Ja und die Türken sind keine Schwanzlutscher und Spassten wie ihr.
Hat dein Papi heute dich zu viel in After gekuscht?
Ja und die Türken sind keine Schwanzlutscher und Spassten wie ihr.
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Neue Weichenstellungen in der Luft- und Raumfahrt
Die Kooperationswünsche Russlands mit der Europäischen Luft- und Raumfahrtindustrie sind unübersehbar. Letzte Woche hat Wladimir Putin wieder ein Hindernis aus dem Weg geräumt. Auch in Deutschland mehren sich inzwischen die Stimmen, die für eine engere Zusammenarbeit eintreten.
"В Испании в мусорном баке местный репортер откопал протоколы заседаний, на которых высшие чины ЕС договаривались о стратегии сопротивления Владимиру Путину на встрече в Лахти. Из этих документов следует, что главными противниками «топливного шантажиста» были Польша и Эстония, а заступниками – Еврокомиссия и Франция."
Kommt es mir so vor oder der alte Kern, die Westeuropa, ist im grundegenommen toleranter zu ihren Minderheiten und leidet nicht unter pauschaler Russophobie? Wieviele Idioten will die EU noch aufnehmen?
"Владимир Путин заявил о готовности России направить газ со Штокмановского месторождения не в США, а в Европу. Эксперты отрасли расценивают это как средство надавить на Америку, а политологи предупреждают, что подобные «игры с краном» могут всерьез и надолго испортить отношения России с другими странами.
Газ со Штокмановского месторождения, который предназначался для поставок в США, может быть направлен в Европу. Именно об этом проинформировал Владимир Путин президента Франции Жака Ширака и канцлера Германии Ангелу Меркель на переговорах в Компьене. Напомнив, что некоторое время назад фрау Меркель уже затрагивала вопрос о переориентации поставок со Штокмана, Путин заявил, что «Газпром» в настоящее время уже рассматривает такую возможность."
Bravo Putin!
Richtig so. Die Kriegsverbrecher sollen erst mal den Benzinverbrauch an ihren Autos reduzieren.
Am Sonntag sollen nun die Vertraege mit den USA bezueglich eines WTO betritts unterschrieben werden. Kommt nicht noch eine unerwuenschte Forderung der USA dazu, duerfte es ganau die Stockmanfelder sein, die die USA zu diesem Schritt veranlassen. Eine andere Frage ist, ob die USA den Russen nicht den groesseren Gefallen durch Ihre Weigerung die Russen in die WTO zu lassen, tun.
http://youtube.com/watch?v=EZSkfIVpp...elated&search=
so denkt nicht ein unehrheblicher teil in deutschland.
ansonsten bringen die so manche gedanken gut auf den punkt.
aja ich bin auch erst auf eine russische schule gegangen , dann auf eine deutsche, hatte am anfang auch probleme, aber das sit kein problem, weil man damit klarkommen müssen. sicher formuliert das lied probleme vieler jugendlicher, allerdings sind die probleme selbst verschuldet.
es ist sicher ein unterschied ob man mit 10, 14 oder mit 18 rüberkommt, aber trotzdem
Es ist sicherlich auch ein Unterschied ob man aus freiem Willen kommt oder weil einem die Erziehungsberechtigten dazu zwingen!
das sit ja wohl bei allen kindenr so oder nicht? mich haben meine Eltern auch mehr oder weniger einfach so mitgenommen. man muss halt damit klarkommen , egal was kommt. ansosnten ist man im leben sowieso verloren.WEr weiß denn ob ich mein ganzes leben an einem ort verbringen kann oder nicht weg muss. in der globalen welt sehr wahrscheinlich.
Hey, ich hab' grad im Radio gehört, die Schweiz (als nicht EU-Mitglied) gibt den zehn "neuen" EU-Mitgliedern Geld; Stichwort "Osthilfe". Wenn das kein Sozialismus ist.
http://www.swisspolitics.org/de/news...dossier_id=197
Entscheiden die Kantonenpolitiker das einfach so, ohne das Volk zu fragen?
Da sind wir ja wohl auf Hilfe unserer Expertin Sandra angewiesen.
Zitat aus dem Artikel:
Eigentlich sei das knappe Ja aber ein schlechtes Resultat für die Befürworter,Zitatende!
Dh. auf Deutsch, es wurde anscheinend eine Abstimmung durchgefuehrt und mit knappem Mehr angenommen! Da ich selber nicht abstimme (obwohl ich dies koennte und duerfte, darinn aber als Emigrantin keinen Sinn sehe, ich wohne ja nicht dort warum mich also einmischen?)ist mir diese Abstimmung entgangen. Allerdings, kaempft die Schweiz genuegend mit Nachbarstaaten um ihre unabhaengigkeit und ihre Ruhe! Warum glaubt ihr war ploetzlich nach Jahrzehnten das juedische Gold ein Thema? Bei einem Beitritt der Schweiz in die EU wuerden Staaten wie Deutschland und Frankreich als nettozahler entlastet werden. Hoffen wir, dass der Stimmbuerger in der Schweiz (der alle Schaltjahre wieder ueber dieses Thema EU abstimmen muss) weiter standhaft und klug bleibt! Souverenitaet ist das hoechste Gut was ein Staat haben kann und auch beibehalten sollte.
Italiener bieten zehn Milliarden Euro für Gasaktiva in Russland an
Der italienische Energieriese Eni will Zeitungsberichten zufolge mit bis zu zehn Milliarden Euro in den russischen Gas- und Ölsektor einsteigen. Dies habe der Eni-Beauftragte für Russland, Paolo Scaroni, am Freitag bei einem Investorentreffen in London gesagt, berichteten die russischen Wirtschaftszeitungen "Wedomosti", "Kommersant" und "RBK Daily" am Montag übereinstimmend.
Dabei gehe es um den Einstieg bei zwei Projekten. Welche dies sein könnten, habe Scaroni nicht gesagt, hieß es weiter.
Laut russischer und italienischer Presse könnte es sich aber um ehemaligen Besitz des Yukos-Konzerns handeln, etwa Arktikgaz oder Tomskneft. Der ehemalige Konzern des Oligarchen Michail Chodorkowski, der am 1. August Insolvenz angemeldet hatte, wird derzeit abgewickelt. Bis Ende Januar soll das Vermögen des Unternehmens bewertet werden. Danach soll der Verkauf der Filetstücke des Konzerns beginnen. Denkbar sei auch, dass Eni den 19-prozentigen Gazprom-Anteil an der Nummer zwei der russischen Gasbranche, Novatek, kaufen wird, hieß es.
Gazprom und Eni hatten im November ein Abkommen geschlossen, das es dem russischen Konzern erlaubt, sein Gas auch selbst in Italien zu verkaufen. Auch der Einstieg deutscher Firmen in Russland basiert auf einem ähnlichen Muster von Geben und Nehmen. So sind Eon Ruhrgas und die BASF-Tochter Wintershall an Gasfeldern und Pipelines beteiligt. Dafür bieten sie Gazprom die Möglichkeit, russisches Gas in Deutschland oder anderen europäischen Ländern zu vertreiben.
http://www.russland.ru/mainmore.php?...t&iditem=12367
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Soso, wenn ein Russe bei Telekom einsteigen will, heißt es die Russen kommen. Aber wenn ein Italiener bei Gazprom einsteigen will, gibt's freie Fahrt.
Großbritannien will militärische Atommacht bleiben. Premier Blair warb im Parlament für ein Modernisierungsprogramm von U-Booten und Nuklearraketen. Kritiker sehen in der Anschaffung eines neuen Systems der nuklearen Abschreckung einen Verstoß gegen den so genannten Atomwaffen-Sperrvertrag.
http://www.tagesschau.de/aktuell/mel...F1_BAB,00.html
MOSKAU, 06. Dezember (Pjotr Romanow, RIA Novosti). Die britische Zeitung "The Sun" hat vor kurzem ihre Leser darüber informiert, dass die EU vom neuen Jahr an der Mafia "Tür und Tor öffnen" wird. Der aktuelle Anlass für diese Feststellung war der EU-Beitritt Rumäniens und Bulgariens ab 01. Januar.
War das eine private Meinung der Verfasser - oder haben die Journalisten damit auf die Müdigkeit der "Alt-Europäer" vom Zustrom der neuen EU-Länder reagiert? Wenn das aber der Fall ist - wer konkret trägt die Entscheidung in der demokratischen EU - die Einwohner oder die Bürokraten?
Ich selber habe mich konsequent für ein starkes Europa eingesetzt, allein schon deshalb, weil ich nicht viel von einer monopolaren Welt halte, in der Washington das Regiment führt. Das bringt den Irak-Krieg, die fliegenden CIA-Gefängnisse und noch vieles andere. Die Stimme eines starken und demokratischen Europa wäre vor diesem Hintergrund durchaus am Platze. Dazu muss man aber politisch, wirtschaftlich und militärisch gewichtiger sein. Insofern löst der Fakt der EU-Erweiterung als solcher keinen Protest aus.
Eine gewisse Verwunderung ist aber dennoch da. Gierig greift Europa nach immer neuen Stücken vom Tisch, ohne dabei lange zu überlegen, wozu das führen wird - zu stärkeren Muskeln oder zu einem größeren Bauch. Mit dem vorwiegend gesunden Essen kann man dabei auch gewisse Bakterien mit verschlingen, die man dann lange wird auskurieren müssen.
Etwa mit der EU-Aufnahme Lettlands wurden auch alle Probleme dieses Landes mit aufgenommen: Neonazis, Russenhass, Verletzungen der Menschenrechte. Lettland ist nämlich der einzige Staat in Europa, in dem bereits seit vielen Jahren sogenannte "Nichtbürger" leben. Das Völkerrecht kennt einen solchen Begriff nicht. Sie sind nicht einmal berechtigt, an den Wahlen teilzunehmen. Und das im heutigen Europa!
Auch Polen wurde in die EU aufgenommen. Danach wollte es zum Spitzenstaat des neuen Europa werden. Es stellte sich denn auch an die Spitze der Staaten, die für eine amerikanische Invasion im Irak waren. Insofern tragen die Polen Blut von den unschuldigen Opfern im Irak an ihren Händen mit. Danach wurde dieses Land beinahe zum größten "geheimen CIA-Gefängnis" und am Schluss brachte es alle EU-Mitglieder in Verlegenheit, indem es die Verhandlungen mit Russland über die künftige strategische Zusammenarbeit blockiert hat. Bestimmt ist das nicht die letzte Überraschung, die die Polen parat halten.
Für Russland ist es durchaus aufschlussreich, sich diese Prozesse anzuschauen. Mehrere Territorien, u. a. Südossetien und Abchasien, wollen nämlich unter Russlands Fittiche. Wenn man aber alle juristischen Streitfragen beiseite legt, sollte das Problem mit den Augen eines Durchschnittsbürgers betrachtet werden, der sich die grundlegende Frage stellt: Brauche ich das wirklich?
Offenbar haben das auch die Kollegen in "The Sun" gemeint, als sie die besorgniserregende Information über den EU-Einzug der neuen Mafia brachten. Als ob die alte schon längst besiegt wäre...
Welche neuen Abenteuer warten also auf die EU-Bürger vom neuen Jahr an? Was Bulgarien anbelangt, so lässt sich nicht viel Besorgniserregendes darüber finden. Von Gerüchten über die rumänische Mafia wimmelt aber das Weltnetz buchstäblich. Etwa die folgende Nachricht der Deutschen Welle: "Die kriminelle Welt Rumäniens machte von einem mit Spanien geschlossenen Vertrag über die Lieferung von Arbeitskräften Gebrauch und verwandelte die spanische Metropole in ihre Domäne. Alles geschah buchstäblich innerhalb weniger Jahre. Aus dem kriminellen Business der spanischen Hauptstadt verdrängten die Rumänen selbst die weltberühmten kolumbianischen Mafiosi..."
Oder ein Bericht darüber, wie rumänische Taschendiebe im Alter zwischen acht und 12 Jahren im Sommer 2001 scharenweise nach Paris gebracht wurden und dort ihr Können unter Beweis stellten.
Diese Reihe lässt sich fortsetzen. Offenbar übertreiben die Kollegen in "The Sun" nicht. Die EU hat etwas kaum Verdauliches verschlungen. Dabei stehen bereits neue EU-Anwärter vor der Tür...
http://de.rian.ru/analysis/20061206/56517726.html
Der Verlust an Kohärenz und „manageability“ der russischen Außen- und Sicherheitspolitik im letzten Jahrfünft kann nur als dramatisch bezeichnet werden. Er läßt sich mit dem Verlust bzw. der Diskreditierung der überlieferten sowjetischen Werte, Glaubenssicherheiten, Strukturen, Institutionen, ökonomischen Mechanismen und Verhaltensmustern erklären, ohne dass an ihre Stelle ein neuer, politisch und gesellschaftlich allgemein respektierter Rahmen getreten ist. Gleichzeitig läßt sich ebenso nachdrücklich feststellen, dass ohne eine einvernehmliche Regelung der Beziehungsmuster zwischen Rußland und Europa eine stabile Friedensordnung auf dem Kontinent nicht erreichbar sein wird. Die NATO-Erweiterungs-diskussion war und bleibt ein lehrreiches Beispiel dafür.
Das Buch behandelt die Entwicklung des Verhältnisses zwischen Rußland und Europa in der Zeit nach dem Ende des Kalten Krieges. Dabei erscheinen die Probleme bisweilen so alt wie „Rußland“ und „Europa“. Schon die Definition der Akteure – Rußland und Europa – wirft Fragen auf, denn Rußland ist zur Hälfte europäisch.
In den letzten 1000 Jahren haben Rußland und Europa ein eigenartiges Beziehungsmuster entwickelt. Es entstanden verschiedene Kombinationen von zentrifugalen und zentripetalen Tendenzen und vermischte Elemente von gegenseitiger Anziehung und Abstoßung. Für Europa war Rußland ein exotisches Land in der Ferne, mit einer deutlich anderen Kultur, die den Europäern ebenso fremd wie faszinierend erschien. Und Europa war für Rußland gleichzeitig verlockend und erschreckend, verführerisch und verwirrend, Licht verströmend und die Inkarnation des Dunklen. Rußland bemühte sich, Europas Vitalität aufzusaugen, aber auch, seine ansteckenden Einflüsse abzublocken, ein volles Mitglied der europäischen Nationenfamilie zu werden, aber in sicherer Entfernung von ihr zu bleiben.
http://www.internationalepolitik.de/...zu-europa.html
In der 41. Ausgabe von Spiegel wird über das Verhältnis der Schweiz zu EU diskutiert. Der Präsident der "Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz" Pirman Schwandler sagt: "ein Beitritt würde 30 Milliarden Schweizer Franken kosten".Zitat von colt47
Die Außenministerin Calmy-Rey meint, die Schweiz investierte 17 Milliarden Schweizer Franken in die (eigene) Verkehrsstrassen, um Europa mobiler zu machen und hilft den neuen EU-Staaten aus Osteuropa mit einer Milliarde Franken.
Was würde passieren, wenn die Schweizer sich irgendwann weigern würden, die EU-Aufgaben zu übernehmen?
In diesem Falle wuerde man wie in den 90ern nach Skeletten in den Schraenken mit der Aufschrift "Schweiz" suchen. Einen kuenstlichen Skandal lanzieren auf den die ganze Presse wie eine Hundemeute anspringt und ein bisschen am Image draufhauen, bis das kleine Laendchen wieder bereit ist brav zu zahlenZitat von colt47
http://en.rian.ru/russia/20061226/57850954.html
Putin says culture must fill in ideological vacuum in Russia
Wo er recht hat, hat er nun einmal recht.
Nicht ganz recht! Den die Grenze zwischen Kultur und Chauvinismus ist wie uns die Geschichte des 20 Jahrhunderts gelehrt hat, gefaehrlich duenn! Hier wird mit der Zuendelschnurr gespielt. Zudem, wer wird den Entscheiden was Kultur ist? Von welcher Kultur sprechen wir? Moderner, Sowjetischer oder gnade uns Gott gar der Zaristischen. Aus welcher Epoche soll das ganze bitte schoen sein? Kapson und die anderen Mumien? Oder 1 000 Show "Tanz auf dem Eis" mit irgendwelchen moechtegern Sternchen? Tatu, die es als erste in die internationalen Hitparaden geschaft haben, wurden so was von bestaenkert in diesem Land, dass es schon peinlich war. Erfolg insbesondere wenn er international ist wird hier noch immer mit Neid aufgenommen, darum duerfte unter den Kulturbegriff wohl eher der alte kirchliche Kanon mit seinen Ikonen und die alten geklauten Zarenreichtuemer fallen. Dies aber waere Kulturgeschichte! Sowjetische Filmkultur duerfte damit wohl kaum gemeint sein (oder vielleicht doch aber man hat es vergessen zu erwaehnen). Ein schmaler Grad und politisch undurchdacht (genauso wie die Schwangerschaftsgeschenke, befassen mit dem quatsch muessen sich spaetere politische Generationen und die Sprengminen sind schon vorbereitet).Zitat von Ewgenij
Tatu fand ich peinlich als sie noch russisch gesungen haben.Zitat von Sandra
Und die spätere Vertragslesbenshow hat im Westen viele geblendet.
Was der Präsident meint, ist die Rückkehr zur traditionellen russischen Kultur, ohne den judischen Kommunismus, ohne die autokraten Monarchie, ohne die westliche Subkultur.
Der übertribene Nationalismus kann sehr wohl in Chauvinismus übersteigen, doch solange Russland von russländischen Oligarchen regiert wird, ist es wohl sekundäres Problem.
Home Culture is Not a Project - It Is Our Life
President Putin gives boost to Russian folk culture
Russia’s President Vladimir Putin took part in a session of the State Council on Tuesday, highlighting the importance of promoting folk culture and patriotism.
Later that day, he received a folk dance company in the Kremlin and went to Red Square to go skating with kids. Kommersant special correspondent Andrey Kolesnikov reports from the Kremlin.
Long before the session opened, St. Petersburg Governor Valentina Matvienko made a confession that she had always been fascinated by folk culture.
“When I was a small girl, I did a lot of cross-stitch embroidery,” she recollected with some embarrassment.
“I heard that you are also going to make a skating-rink in the center of St. Petersburg, in Palace Square, aren’t you?” I asked her.
“Absolutely!” she responded enthusiastically. “We will definitely have a rink. It’s a shame that we didn’t have enough time to do it this year. But next year it will beat the Moscow one.”
I doubted that it was possible.
“Just imagine the backdrop of St. Petersburg?” she was trying to convince me. “And what’s special do you have down here?”
It seems that Ms. Matvienko does not care much for the St. Basil Cathedral, the Mausoleum, the Kremlin Wall and the GUM.
Krasnodar Territory’s Governor Alexander Tkachev told me that he, too, had been greatly exposed to folk culture. He was singing in a choir when he was a kid and even finished a guitar course.
Mikhail Shvydkoy, head of the Culture and Cinema Agency, seemed to the only one without colorful folk past. Neither was he excited about an idea to go skating.
“I haven’t been doing any sports for the last 60 years,” Mr. Shvydkoy, who still has a long way to be 60, said with defiance.
The culture official probably sounded defiant because he had just learnt that the Russian president was going to go skating that day.
Chukotka Governor Roman Abramovich looked at the journalists with his traditional indulgence. He kindly did not answer their questions. Taking his seat in the Kremlin’s Alexander Hall fifteen meters away from the president, Roman Abramovich started gazing at Vladimir Putin. The governor seemed to be trying to catch his eye. Mr. Putin, however, was absorbed in reading out his report and later – in conversation with two people flanking him – his aide Alexander Abramov and his government’s head Mikhail Fradkov.
Mr. Putin noted that “people are getting increasingly interested traditional culture, joining folk groups and folk culture societies”. Traditionally, the material component leaves much to be desired.
In an imperative voice, the president suggested that Russian governors promote the Russian language in their regions. Personally, I would not have brought myself to say that our language is inexpressive that it needs extra support. Russia’s president, however, perhaps meant the literary Russian language.
“These are not just words!” Mr. Putin said. “I sincerely ask you to give your undivided attention to this matter. The government, in its turn, should allocate the required resources for programs to promote the Russian language.
Vologda Region Governor Vyacheslav Pozgalev heads a task force responsible for the preservation of folk culture. His report did not come down to it, though.
“I would like to quote you, Vladimir Vladimirovich [Putin]. As you said in 2004…” the governor was speaking with a radiant smile, feasting his eyes on his president.
Folk culture was last fostered in his vein at sessions of the Soviet Communist Party. All the things that later at the Alexander Hall happened were reminiscent of those meeting.
And yet, Mikhail Shvydkoy made an impassioned speech, without any notes to read from. He believes that it is very good that culture has not become another national project. Mr. Putin, however, lamented it once.
“Culture is not a project. It is life,” Mr. Shvydkoy said. “Culture is more than a project.”
He managed recall only one wonderfully preserved hearth of folk culture. This is a small village of the Old Believers outside Vorkuta. The place was preserved only because there are virtually not ways to get there. Mikhail Shvydkoy recollected that Soviet Secretary General Nikita Khrushchev had been anxious to improve the life in villages.
“He was striving for people in villages to live like people in cities,” Mikhail Shvydkoy explained.
Fortunately, Khrushchev failed.
“But this is not the problem!” Mr. Shvydkoy exclaimed. “You sit in this hall wearing the same suits, the same ties, the same glasses. You will never put on a kosovorotka [a Russian skewed-collared shirt]!..”
“Why not?” a governor reacted resentfully.
“Because you don’t have the culture inside you!” Mr. Shvydkoy explained.
The governors exchanged perplexed glances. This thought must have never occurred to them.
Yakutia’s leader Vyacheslav Shtyrov, member of the task force on the development of Russia’s culture and language, made a short report of the situation in this region and urged two Russian federal TV channels to allocate time for showing culture as such. The special Culture TV channel does not seem enough to him. It does not cover all Russia, so hearths of Culture are chaotic.
Chita Region Governor Ravil Geniatulin suggested granting “an official nation status” to some regions and passing a law to assign this. But inn this case one may have to amend the law on fighting extremism drastically.
Ravil Geniatulin said that culture must be entered on the list of national projects and shared his experience of promoting the projects.
“I have my own way of explaining the concept,” he said. “There is a crisis. It has to be solved. The president gives money for it. We need to manage it because the funds do not come from the budget. The way is found – it is a national project.”
Like Vyacheslav Shtyrov, Sergey Morozov, head of Ulyanovsk Region, suggested amending mass media laws to make the press write articles supporting culture.
A weak smile was playing on Roman Abramovich’s face. Deep in his thoughts, he seemed to be far away from here (we can even guess where he was). He must have thought that he heard all this talk for the last time in his life. Earlier, Roman Abramovich did hear the Russian president’s answer to his resignation as Chukotka governor. Still, he kept on glancing at the president as if expecting some kind of sign.
He hardly noticed the love on the face of Tula Governor Vyacheslav Dudka (almost only Vyacheslav’s spoke at the Alexander Hall that day) as he was talking about the Tula Accordion company which produces the product of the same name which “by far surpasses all foreign analogs in all respects”. I think I do not need to say how warm the eyes of the Tula governor looked as he mentioned Tula samovar’s and Tula pistols.
Repeating with pleasure that “this country is rising” thanks to “the patriotism that unites us”, Mr. Putin closed the session which lost its meaning long before the end.
However, the main thing was still in store for one man in the hall. Going away from the table, Vladimir Putin made a hardly discernable gesture to Roman Abramovich. Abramovich noticed it and hurried to the president. They spoke for a few seconds, or, rather, Vladimir Putin did all the talking. Roman Abramovich was only nodding and musing. As he was leaving the president, his smile of bliss was saying the only thing: “I’m free!” Mr. Abramovich was so high that for a few seconds he was unaware where his legs were taking him. In fact, the legs took him to the corridor to the press, though he could have left the room as other governors, just going straight to the exit. Once Roman Abramovich came around, he whispered something absent-mindedly and finally found the right way-out.
Shortly afterwards, Vladimir Putin was set to demonstrate his true devotion to folk culture. There could not have been anything more traditional than ballerinas from Beryozka, the Russian top folk dance company which used to be the banner for the Soviet Union along with cosmonauts and figure skaters.
“Are you going to provide the ballerinas with apartments?” the president’s chief of staff Vladimir Kozhin asked Mikhail Shvydkoy who had just got here – the first building of the Kremlin.
“It is you who give away apartments,” Mr. Shvydkoy replied kindly.
“But it is you who is responsible for culture,” Kozhin retorted.
Mr. Shvydkoy was about to shake his head in negative, but stopped. All Moscow apartments were cheaper that Kozhin’s compliment.
Ladies from the Beryozka ensemble were sitting at the table. Some of them looked absolutely stunning. I saw at least four absolutely gorgeous ballerinas. There was a young guy among them who looked really queer in their company.
When Vladimir Putin entered the hall, the ladies got up and started applauding him in a professional manner. They did everything professionally, though.
Mr. Putin, in his turn, was very professional to have given the ensemble a new boss – Mr. Kozhin. Beryozka has come under management of the president’s staff – perhaps as the common property of people. They have also received a new separate building for rehearsals that Vladimir Kozhin promised refurbishment.
Mira Koltsova, the dance company’s artistic director and chief choreographer, whole-heartedly thanked the president and assured him that the ladies love him.
“Today is a happy day,” she said. “We are visiting the president! I don’t want to hide that we were worried that after perestroika kids started saying “wow” instead of “khorosho” [“great” in Russian].
All worries seem to be left behind. The perestroika is over. Everything is falling back in place. Mira Koltsova, however, was speaking yesterday as if the perestroika never started.
“During all those years Beryozka has never let down the motherland!” she told the president.
Perhaps, it means that all these ladies are doing the service – particularly during foreign tours.
“Ladies!” Mira Koltsova gave a sudden command. “Get up! One-two-three… A deep bow for the president, please!”
The ladies did everything professional again without knocking down a singly cup from the table with their plaits.
After meeting Beryozka the Russian president had only one thing left to do for that day – go to the skating-rink in Red Square where children from orphanages were waiting for him. And so were figure skaters who had come from their apartments that the president had give them after the last meeting for the things they did to help country rise and boost patriotism higher than in the Soviet wonderland.
Read Kommersant on Thursday and you will learn how the president took the ice and how it all ended.
Andrey Kolesnikov, special correspondent
All the Article in Russian as of Dec. 27, 2006
Was den nun? Also sind die Juden nun am Kommunismus schuld oder am Kapitalismus? Alle so leichtfertig mit einem Begriff umgehenden dieser Welt sollten sich doch mal endlich einig werden! Beides geht ja nun nicht, gell!Ohne westliche Subkultur heisst dann, in Zukunft mit dem Holzloeffel Kascha essen, mit Bastschuhen durch die Stadt stolzieren und zum essen Wodka trinken. Sorry ohne westliche Subkultur gaebe es Heute weder Petersburg, noch Schiffe und Moskau wuerde noch aus Holzhaeusern bestehen! Was soll wohl russische Kultur ohne westliche Subkultur sein? Tartarensturm...Zitat von colt47
Nein, lieber Slawenkultur. Mongolenherrschaft hat Russland ohne den Westen beseitigt und damit wieder mal Europa einen großen Gefallen getan. R. hat sich immer als Europas Retter und Polizist aufgespielt. Und das war oft falsch. Peter der Große hat vielleicht einen großen Fehler begangen. Er hätte keinen Kontakt nach Europa suchen sollen. Dann konnten die europäischen Industriemaschinen keinen Wodka produzieren. R. würde gar keine eigene nutzlose Flotte besitzen. Es hätte keinen Petersburg gegeben, das ist wahr! Na und? Es gebe keine Ideologien oder politische Richtungen.
Ja, dann hätten wir eine ähnliche isolierte Lage wie China oder Japan. Und die beiden haben sich auch so prima entwickelt! Wenn du es nicht weißt, lern' mal die östliche Geschichte! Es würde auch die Technologie geben. Es würden trotzdem Hochhäuser stehen wie in Dubai oder Shanghai. Man hätte R. in Ruhe gelassen, da es gar nicht Europa angehören konnte. Und dann würde es auch gar keinen Fast-Food und keine Psychotherapeuten in R. geben können.
Falsch, es haette trotzdem Oel und Erdgas koennte es allerdings wie die Mongolen ihre Edelmettale nicht selber bergen! Fast-Food, ich sehe Du warst nie in asiatischen Laendern, dort gibt es mehr Fast-Food als in Europa, schon mal von Garkuechen gehoert? Buddismus ist eine Form von religioeser Psychotherapie, zudem wuerden nicht soviele Kinder ohne Vaeter aufwachsen wuerdet ihr weniger Psychotherapeuten benoetigen. Ich denke zum Glueck sind die wenigsten Russen bereit sich deiner Meinung anzuschliessen und nach einer Asiatisierung zu schreien. Geh mal nach Fernost und ueberlege Dir wie wohl Du Dich damit wirklich fuehlen wuerdestZitat von colt47
Ach so, die Europäer haben die Russen von Mongolen befreit und ihnen alle Technologien gegeben.Zitat von Sandra
Neue Technologien in russischer Ölförderindustrie kamen mit den amerikanischen gleichzeitig heraus. Noch in 1911 rund um die Stadt Baku wurden zum ersten mal Drehbohren (вращательное бурение) und verwendet und es wurden tiefere Pumpen (глубинные насосы) getestet, damals war es nicht die Technik der Gegenwart, sondern der Zukunft. (laut Yukos)
1875 konnte er eine verbesserte Variante, die Sprenggelatine patentieren. Nobel besaß über 90 Sprengstofffabriken auf fünf Kontinenten. Seine Brüder, die in Russland geblieben waren, investierten eifrig in die Ölindustrie: sie erschlossen Ölfelder in Baku und Aserbaidschan und bauten die ersten Öltanker und Pipelines der Welt.
Russland wurde ausgebeutet (Stalin’s Karriere begann deshalb dort) von Firmen der reichen Familien Rothschild aus Frankreich und Nobel aus Schweden, die sich vom Zaren Konzessionen ausstellen ließen. Ihr Siegeszug wurde durch die russischen Revolutionen von 1905 und 1917 und der darauf folgenden ersten Verstaatlichung der Ölindustrie beendet.
...
Womit ich nicht sagen will, dass russische Ingenieure nichts zur Entwicklung moderner Techniken beitragen koennen.
Soviel ich weiß, ist Baku die Hauptstadt von Aserbaidschan.Zitat von Julius
Damals gehörte Aserbaidschan zum russischen Imperium.
Der Ölvorkommen des Landes wurde von den Amerikanern und Europäern (Briten, Deutschen, Russen und Schweden wie die Familie Nobel) ausgebeutet.
Hier schreit niemand nach einer "Asiatisierung". Ich glaube aber nicht, dass R. irgendwann bereit wäre, nur europäisch zu sein.Zitat von Sandra
Ich bin jetzt in Westeuropa und werde wie ein Psychopath angeguckt, sobald ich sage, dass ich aus R. komme.
Nein, ich war leider noch nicht in Fernost. Allerdings habe ich viel positives über Ostasien gehört.
[QUOTE=colt47]Soviel ich weiß, ist Baku die Hauptstadt von Aserbaidschan. QUOTE]
Fuehle mich beim schluddrigen Satzklau ertappt. Da war ich zu bequem und daher zu schnell. Soll keine Entschuldigung sein, aber mir fiel dank deiner Korrektur ein, dass ich beim Lesen des geklauten Satzteils "Baku UND Aserbaidschan" sekundenbruchteilig dachte: wo zum Teufel liegt denn dieses zentral-asiatische Land nun wieder.
An sich wollte ich zwei Baku-Bilder aus der Zeit schicken - gibt's bei russland.RU in einem Artikel ueber Gulbenkian aus 2005
Ich auch nicht aber die Maehr von Russland ist ein asiatisches Land, geht mir auf den Wecker und ist quatsch! Lustig wird es dann noch wenn diese Sichtweise als positiv verkauft werden moechte und dies von jemandem der in Deutschland sitzt. Wen Colt meint russische Maenner pissen oefters an Hausmauern stimmt das, auch stimmt die asiatische Einstellung zum Klo und den Ausscheidungen ist deutlich anders als in Westeuropa! Ich fand das so toll, dass ich mit Vergnuegen in Russland lebe und nirgendwo anders aber bitte nicht in Korea, nicht Hongkong und auch nicht in China!Zitat von Julius
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