Russland lehnt EU-Forderungen ab
http://www.spiegel.de/politik/auslan...443861,00.html
Sobald die russische Streitkräfte aus dem Lande waren, haben die ehemalige Staaten des Warschauer Paktes und Baltische Länder Moskau den kalten Rücken gezeigt und sind sofort in die NATO eingetreten. Es waren Staaten, die zum Teil auch dem Nazi-Deutschland sympathisierten und später im Kalten Krieg doch nicht so ganz entnazifiziert wurden. Während die USA und GB auf die Re-education (milde und blauäugig), hat Moskau teilte die Welt in Gut und Böse und tat fast nichts der gleichen. Wie werden sich diese Länder weiter entwickeln? Die NATO ist eine gute Wahl - christlich und vor allem die stärkste militärische Macht der Welt. Man hätte aber nicht unbedingt in die NATO wegen vielen Kriegsabenteuern eingetreten, wenn da nicht die Angst vor Russland wäre. Ja, man kann sich auch so an einem Feldzug gegen das Böse beteiligen, wenn man an einer UNO-Mission wie im Kuwait teilnimmt. Da jetzt Polen z.B. die Stationierung des Raketenschirmes missbilligt und die weitere Staaten nachziehen können, stellt sich doch eine gute Frage, was sie damit eigentlich bezwecken wollen. Das Raketenschild ist keine Abwehrwaffe gegen die islamistische Schurkenstaaten, sondern gegen Russland gerichtet. Das sind die lieben Polen, die angeblich die Deutschen Autos klauen und plötzlich in der selben EU und NATO sind. Die Polen sind normalerweise uneinig und unentschlossen. Doch ihre derzeitige Rechten nehmen jetzt einen Konfrontationskurs mit Russland gerne in Kauf. Früher war es die Türkei, jetzt Polen, die Amis finden halt immer wieder neue Hiwis. Somit ist Russland in Wirklichkeit von Ländern umgeben, die nicht besonders freundlich besinnt sind. Aus dem Süden kommt die Muslimbruderschaft, aus dem Westen rollt die NATO. Die USA haben die Kontrolle im Nahenosten verloren. Diese Krisenregion wird immer wieder Ärger machen. Es kann dann vorkommen, dass das Feuer größere Ausmaße nimmt und die Dschihad-Brüder sich überall ein wenig breit machen.
Russland muss im Gegensatz zu den anderen demokratischen Ländern keine andere Länder überfallen, um das Gas oder Erdöl zu sichern. Deshalb versucht die Regierung mit dem GAZPROM, sich an Westen zu binden, um zu profitieren. Das passt natürlich nicht allen Parteien. Die westeuropäische Politik glaubt fest an die EU wie auf ein Wirtschaftswunder:
Jean-Claude Juncker:
„Wer an der Europäischen Union zweifelt, soll einen Soldatenfriedhof besuchen.“
Nun ja, sollen doch „die Gläubigen“ aus der Juristensprache weiter machen!
http://www.pipeline.de/pipeline/show...40&rid=1&pic=1
Europa ist gespalten wie noch nie. Vielleicht spricht sie nicht die gemeinsame Sprache.
Multikulti-Kuh:
http://upload.wikimedia.org/wikipedi...Europe_cow.jpg
Apropo Sprachen.
"1991 erklärten die baltischen Staaten ihre Unabhängigkeit und nach Referenden bestimmten sie auch neue Verfassungen. Vor allem in Lettland und Estland entstanden nationalistische Regierungen, die die Minderheiten unterdrücken und einem starken Assimilationszwang aussetzen. Vor- und Nachnamen der Menschen werden zwangslettifiziert. Der Gebrauch der russischen Sprache am Arbeitsplatz kann strafrechtlich belangt werden. Der russischsprachigen Minderheit wurden alle staatsbürgerlichen Rechte aberkannt, was für viele einem Berufsverbot gleichkam. Die "Nicht-Bürger", als welche sie bezeichnet werden, waren von den Privatisierungen ihrer Wohnung ausgeschlossen, was einer Enteignung entsprach. 200.000 Menschen wurden durch diskriminierende Maßnahmen alleine aus Lettland vertrieben. Noch heute wird 700.000 Menschen - darunter auch viele betagte Menschen - in Estland und Lettland die Staatsbürgerschaft verweigert. Viele diskriminierende Gesetze wurden erst auf den Druck des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte, der OSZE und der NATO aufgehoben."
Gut, dass manche Zwengstaaten einen Minderheitenschutz genießen dürfen.
Wenn der Vatikan mit seinem "Latein am Ende ist", könne sich doch für eines der Tausende bedröhten Völker, wie z.B. die ungläbige und unzivilizierte Inkas, erklären.
http://upload.wikimedia.org/wikipedi...ergstaaten.PNG
Allerdings sind Russlands Reserven nicht grenzenlos. Irgendwann werden sie leer gepumpt. Dann ist ja die wahre Mütterchen Russland am Ende - die Mutter Natur. Aber nicht nur in Russland, die ganze Muter Erde geht dabei kaputt. Das Ozonloch wird immer größer und die Gehirne der Politiker immer kleiner, sogar die der Grünen! Ich frage mich, ob die Gas/Ölunternehmen sich darum sorgen und die deutsche Spartechnologien ins Land holen. Tatneft hat es schon getan, Royal Dutch Shell noch nicht.
Rußland - schwieriger Partner
http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE27...~Scontent.html
Es liegt an den Gasprom-Leuten wie auch an allen Eupopäern. Denn die Amis mit ihrer Demokratie werden da nicht helfen. Es kommt auf die Menschen wie uns an, dass wir so was verhindern. Dafür braucht Russland Europa und umgekehrt Europa Russland.
Putin will mehr Gas für Europa bereitstellen
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A...~Scontent.html
Naja, wenn die Deutschen an dem Kuchen sich beteiligen wollen, haben die bösen Russen irgendwie nichts dagegen.
Die Russen kommen!
http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE27...~Sspezial.html
Ich weiss nicht, ob die Russen wirklich kommen?! Es scheint ja einen Bevölkerungsrückgang zu geben. Ja, auch die FAZ ist eine seriöse Zeitung.
Ich weiss nicht, ob die Russen kommen. Ich denke, es kommen die Amis und machen noch mehr Umweltprobleme. Aber ich persönlich würde die Geschäfte lieber mit den Europäern machen. Sie sind nicht so ziviliziert wie die anderen.
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