6 Millionen Ukrainer emmigrierten angeblich 2006 nach Russland. Sie waren grundsätzlich auf den Baustellen und in Öindustrie tätigt.
6 Millionen Ukrainer emmigrierten angeblich 2006 nach Russland. Sie waren grundsätzlich auf den Baustellen und in Öindustrie tätigt.
Nun bis Heute gibt es in Russland Ukrainer die mit dem alten Sowjetpass durch die Gegend rennen damit nicht so schnell auffaellt, dass es eben Ukrainer und nicht Russen waeren. Paesse koennen Sie nicht wechseln, sonst bekommen sie anstelle eines russischen einen ukrainischen den sie nicht wollen. Man muesste nicht die Ukraine in die EU hollen sondern zuerstmal die Frage klaeren, wer will Ukrainer werden und wer moechte einen russischen Pass! Die Antwort auf diese Frage wuerde Kiew aber sicherlich nicht freuen und die Westukraine duerfte sich ungestoert an ihrem Ukraina erfreuen. Ich denke frueher oder spaeter wird die Geschichte leider wie mit Jugoslawien enden, Buergerkrieg und Sezession. Wenn nicht in den naechsten Jahren, dann in 50 Jahren. Leider lernen gerade die Europaer nichts aus der Geschichte obwohl wir es doch spaetestens seit Jugoslawien diesem Scheingebilde und Erbe aus zwei Weltkriegen besser wissen muessten. Die EU kann im Moment aus schliechten finanziellen Gruenden wohl kaum noch jemanden aufnehmen, damit duerfte diese Geschichte wohl gegessen sein.
Ich denke nicht so Sandra. Mit der neuen "Stabilität" Russland wird woetwas wie Jugoslawien nicht passieren. Nicht wenn einer der RoRo Brüder dieses Gebiet anzeizt wie schon 100 Jahre zuvor.
Vorerst müssen die Lügen erkauft werden, dann erst kommt es zum Kriege.
Etwas mehr als 13 Prozent glauben daran, dass die Ukraine in den nächsten Jahren in die Europäische Union aufgenommen werde. Das hat die von unserem Zentrum durchgeführte Befragung der erwachsenen Bevölkerung des Landes ergeben.
Die Stichprobe der Befragten nach Geschlecht, Alter und Wohnort repräsentiert die Meinung der Ukrainer faktisch aus allen Gebieten, der Republik Krim, Kiew und Sewastopol. Der Anteil der "Euroskeptiker", die den EU-Beitritt der Ukraine erst in entfernter Zukunft für möglich halten oder eine solche Möglichkeit ganz ausschließen, liegt über 64 Prozent. Dabei erlebt die ukrainische Gesellschaft heute eine Zeit der relativen Windstille, zudem fallen die Urteile über die Tätigkeit der Exekutive überwiegend positiv aus.
21,7 Prozent der Befragten schätzen die Arbeit des Ministerkabinetts in dem halben Jahr seit seiner Bildung hoch ein. Ein Drittel der Befragten findet, dass die Regierung "zum Teil effektiv" handelt. Das Dominieren der positiven und neutralen Meinungen ist in erster Linie durch die Entwicklung der gutnachbarlichen Beziehungen und der Zusammenarbeit mit Russland bedingt, worauf 62 Prozent hinweisen, von denen viele den Abschluss des Vertrages über Erdgaslieferungen zu einem annehmbaren Preis zu schätzen wissen. Die meisten ukrainischen Bürger sind mit der rechtzeitigen Auszahlung der Löhne und Gehälter, Stipendien und Renten sowie mit der Gewährleistung der Redefreiheit zufrieden. 50 Prozent betonen die gewährten Möglichkeiten, die Muttersprache zu sprechen.
Gleich nach Viktor Janukowitschs Ernennung zum Ministerpräsidenten der Ukraine hegten die meisten Befragten (58,5 Prozent) bestimmte Hoffnungen, dass sich die Situation im Lande zum Besseren wenden werde. Heute behaupten etwa 50 Prozent jener, die solche Hoffnungen hatten, ihre Erwartungen hätten sich erfüllt. Viele verweisen darauf, dass Janukowitsch konsequent seine Wahlversprechen erfülle oder es zumindest versuche. Ebenfalls Janukowitsch steht an erster Position unter den fünf ukrainischen Politikern, denen die Bevölkerung des Landes am meisten vertraut. Das hohe Vertrauensniveau gegenüber dem heutigen ukrainischen Premier Janukowitsch ergibt sich zum Teil aus dem hohen Bedürfnis nach Stabilität. 55 Prozent der Befragten haben geäußert, dass die ukrainische Gesellschaft vor allem gerade Stabilität nötig habe.
Beinahe die Hälfte der Befragten steht negativ zu der Möglichkeit vorfristiger Wahlen zur Obersten Rada. Doch wenn sie demnächst dennoch stattfänden, hätten folgende Parteien die größten Chancen, ins Parlament zu kommen: die Partei der Regionen (29,9 Prozent der Befragten), die Partei "Batkiwschtschina" (18,2 Prozent), die Partei "Unsere Ukraine" (7,9 Prozent) und die Kommunistische Partei der Ukraine (3,7 Prozent). Bei hypothetischen Präsidentschaftswahlen wären jetzt Viktor Janukowitsch (für ihn sind 32,5 Prozent der Befragten), Julija Timoschenko (19,3 Prozent) und Viktor Juschtschenko (11,1 Prozent) führend. Käme es zur zweiten Wahlrunde, so würden 41,9 Prozent der Befragten den gegenwärtigen Ministerpräsidenten und 31,1 Prozent die "Batkiwschtschina"-Führerin Julija Timoschenko unterstützen.
Falls sich die Befragten in einer zweiten Runde zwischen Julija Timoschenko und V. Juschtschenko zu entscheiden hätten, würde ein großer Teil der Befragten gegen alle stimmen. Es ist offensichtlich, dass bei der Vertretung dieser Kandidaten bei den Wahlen die Interessen eines beträchtlichen Teils der Gesellschaft unberücksichtigt bleiben würden.
Von der Marionette zum Lenker
http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76...~Scontent.html
Die USA werden alles tun die Ukraine zu destabillisieren. Da sie nnicht die ganze Ukraine bekommen- bei Jugoslawienkrieg habt ihr Russen nur zugeschaut und schön Geld vor allem von Deutschland kassiert. Jetzt sind sie euch an die Pelle gerückt und ihr werdet langsam unruhig- Stichwort Raketenabwehr. Ja ihr Russen wollt sogar ein Militärbündnis mit China und Indien. Damals als China gedrängt hat im Jugoslawienkrieg mit ihnen einzugreifen habt ihr China die kalte Schulter gezeigt.Zitat von Sandra
mfg
Reggy
Ich verstehe mich als Europäer. Wohl zuerst als Europäer, dann als ukrainischer Bürger und dann von russischer Herkunft. Aber meine komplexe Situation spiegelt wahrscheinlich die komplexe Situation des postsowjetischen Raumes und der postsowjetischen Ukraine und ihrer Haltung gegenüber Europa wider.
Der Schengener Raum und der europäische Raum werden eins. Und sie wollen ihre Grenzen befestigen. Und wir werden vielleicht für die nächsten zwanzig Jahre außen vor bleiben. Oder vielleicht für immer.
Und es gibt ohnehin genügend Einfluss der russischen Politik und der russischen Wirtschaft in der Ukraine, sicher mehr als europäischen Einfluss.
Russland drängt die Ukraine, eine Vereinbarung über einen gemeinsamen Handels- und Wirtschaftsraum zwischen Russland, Kasachstan, Belarus und der Ukraine zu unterzeichnen. Und dies wird ein Versuch sein, entweder eine neue, viel kleinere Sowjetunion zu schaffen, oder einfach zu zeigen, dass Europa sich nicht für die Ukraine interessiert, dass die Ukraine ihre Freunde also besser unter ihren Nachbarn suchen sollte.
Der am stärksten pro-westliche, pro-europäische Teil der Ukraine ist natürlich die Westukraine, die Teil des Österreichisch-Ungarischen Reiches oder bis 1936 ein Teil Polens war. Und dort schaut man natürlich nach Europa.
Und die Zentral- und Ostukraine ist natürlich zum Teil pro-russisch, zum Teil einfach ethnisch russisch. Doch die industrialisierte Ukraine ist im Süden und Osten, in pro-russischen Territorien. Und die Landwirtschaft ist in der Westukraine.
Die Komplexität der heutigen internen europäischen Probleme ähnelt der Situation in der Ukraine, wo es eine sogenannte "ethnische Mehrheit" gibt. Ukrainer wollen manchmal nicht bedenken, dass Krimtataren mit ihrer Kultur - mit ihrer in tatarischer Sprache geschriebenen Literatur - ebenso zur gemeinsamen ukrainischen Kultur gehören wie die ungarische Kultur von Menschen, die in den ukrainisch und russisch sprechenden Kulturen leben. Das wird also der parallele Prozess zur Vereinigung in Europa sein: die Vereinigung von Kulturen in Europa und die Vereinigung kultureller Minoritäten innerhalb einer allgemeinen ukrainischen Kultur, in der "ukrainisch" Staatsangehörigkeit und Zugehörigkeit zu einem Land, einem Vaterland, nicht zu einer ethnischen Gruppe, bedeuten wird.
Kulturell ist die Ukraine weiter entfernt als die Peripherie, weil die ukrainische Regierung traditionell ethnische Volkskulturen unterstützte. Ich würde sagen, dies ist kein europäisches kulturelles Produkt in Zeiten der Vereinigung unterschiedlicher Kulturen. Und in der zeitgenössischen Kunstszene ist die Ukraine sehr schwach durch verschiedene Individuen repräsentiert, die immer nur sich selbst repräsentieren, nicht den ukrainischen Staat oder ukrainische künstlerische Strategien.
Als ich vor vier Jahren meinen ersten Erfolg in der Schweiz, in Deutschland und Österreich hatte, dachte ich, meine Bücher würden dem Westen die ukrainische Literatur nahe bringen. Aber das war nicht der Fall.
Ich schreibe in russischer Sprache. Damit sind viele ethnische Ukrainer nicht glücklich, weil sie gern von einem ukrainisch schreibenden Schriftsteller repräsentiert würden. Doch es zeigt auch die allgemeine europäische Haltung: Europa ist es gleichgültig, aus welcher Sprache etwas übersetzt ist. Wichtig ist die Qualität der Arbeit.
Dennoch, ich hoffe, dass es zunehmend mehr Information über die Ukraine und die ukrainische Kultur geben wird, und dass die künftigen hohen Mauern auch Neugier auf der westlichen Seite hervorrufen werden - darauf, was auf der anderen Seite passiert, jenseits der Mauern des zivilisierten Europas.
http://www.bpb.de/themen/JVZ8ID,0,Di...as_wecken.html
The US Welcomes Ukraine’s Assertion to NATO and Is Ready to Allocate
USD 30 Million
The US House of Representatives has ratified the draft bill on support of NATO assertion of Ukraine and Georgia.
The US is ready to allocate money to these countries in the framework of the program “contribution to the safety sphere” for their preparation for entering the alliance.
The Secretariat of the House stresses the most deputies supported the Draft Bill called “The 2007 Act on Consolidation of the Freedom within NATO”.
Although the US Senate has ratified the draft bill, it needs approval of the US President George Bush.
Besides Ukraine and Georgia, the draft bill stipulates to render assistance in entering NATO to Albania, Croatia, and Macedonia.
The authors of the draft bill assure, Ukraine and Georgia are closely collaborating with the alliance to meet its criteria.
“The US Congress calls our NATO allies to collaborate with the United States for realization of the role NATO plays in providing global security, including facilitation of its expansion and acceptance of worthy states.”
The US will allocate USD 12 millions in 2008 to Albania, Croatia, Georgia, Macedonia and Ukraine for NATO integration.
From 2008 till 2012 the US plans to allocate for the program about USD 30 million.
http://www2.pravda.com.ua/en/news/2007/3/27/7324.htm
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Naja, Albanien wird sich freuen.
Was sind die 30 Millionen US-Dollar in zehn Jahren? Wieviel Wert sind die 30 Millionen jetzt? Ist es nicht ein bißchen zu wenig?
Der Prei lautet 1,4 Milliarden-genausoviel schuldet Ukraine RU.
Die USA behauten immer noch, sie haben keine Interesse daran, RU mit den demokratischen Staaten einzukreisen. Alles nur Paranoia.
Man fragt sich unwillkuerlich ob es wirklich das Ziel der Nato und der EU sein kann, dass die Verhaeltnisse in der Ukraine frueher oder spaeter geradezu zwangslaeufig in einen Buergerkrieg muenden. Waehrend naemlich drei Parteien sich um die Pfruende streiten, kuemmert sich keine Sau um die Frage wie es eigentlich dem Volk dabei geht. Anstelle den Buergern mal eine Auszeit zu goennen, wird seit zwei Jahren vorallem um Verteilung und Umverteilung von Interessen der sog. politischen Elite gestritten. Egal ob dieses mal oder erst in fuenf Jahren, die Zeichen stehen letztlich auf Buergerkrieg. Es scheint so, dass der Buerger nur zwei Varianten hat, weiter zu verarmen oder seine Politeliten alle samt und sonders zum Teufel zu schicken. Da diese sich kaum selber freiwillig ins Ausland begeben werden, erinnert das Szenario an das Jugoslawien der 90er Jahre. Einen friedlichen Ausgang mit gutem Ende fuer die Staatsbuerger ist allerdings nicht zu sehen. Irgendwann wird ihnen das auch bewusst werden. Es scheint wirklich so, als muesste man erst einige sog. Politiker am naechsten Baum aufknuepfen damit die Leute endlich eine Chance bekommen in ihrem Land ruhig leben zu duerfen. Interessant wielange die Geduld der Leute noch ausreicht. Schon hoere ich die Klugen die dann behaupten Russland haette gehetzt, damit einem Steuerzahler in der Ukraine der Kragen platzt braucht es keine russische Einmischung, es reichen die Egoisten in der Rada und auf dem Praesidentenstuhl.
Ein weiterer Schlag für die US-Demokratur. Die Marionette Justschenko könnte die Armee gegen das Volk einsetzen. Doch der erste Befehl aus den USA heißt: sich ruhig verhalten.
inwieweit distanzieren sich diese beiden länderhölften voneinander?
wenn man einen ukrainer darauf anspricht, weiß er von nichts. alles ist gut und in ordnung. es gibt keinerlei probleme.
andererseits musste ich doch schon erkennen, dass es dort gewisse "differenzen" gibt, die mich nachdenklich machen.
als ich eine freundin in der westukraine hatte, durfte ich kein russisch lernen. es musste ukrainisch sein. heute habe ich eine frau aus der ostukraine und es setzt schläge, wenn ich mit ukrainisch anfange. hier wiederum ist ausschließlich russisch angesagt. ukrainisch wird sehr ungerne gehört.
auch wurde mir schon berichtet, dass es unvorteilhaft ist, wenn man im westukrainischen restaurant sein essen auf russisch bestellt. es soll fälle gegeben haben, wo der russischsprechende kunde erst garnicht bedient wurde oder dass der restaurantbesuch im schlimmsten falle auch mal mit nem blauen auge oder einem ausgeschlagenen zahn endet. dass diese berichte der wahrheit entsprechen, kann ich weniger nachvollziehen, weil mir derartiges noch nie aufgefallen ist.
habt ihr diesbezüglich schonmal irgendwelche parallelen beobachten können?
http://www.forum-ukraine.de/forum/th...89f1cbd5094489
Ich musste erstmal lachen. Es ist so, als würden sich ein Paar streiten. Sollen doch alle Ukrainer lieber Englisch oder Deutsch lernen. Denn das ist die Sprache der neuen Herren.
USA sichern Ukraine und Georgien NATO-Aufnahme zu
http://www.net-tribune.de/article/110407-54.php
Nun ja, der Idiot Bush hat auch der Ukraine versprochen, sie in die WTO reinzulassen. Das Land hat zwar keine Wirtschaft, muss aber in die NATO.
Nachdem das Parlament sich gegen die US-Pläne für Raketenabwehr ausgesprochen hat, hat der US-Demokrator Justschenko es einfach aufgelöst. Jetzt will er die Armee gegen das Volk einsetzen. Mal sehen, was zunächst kommt. Jedenfalls hat Justschenko bei den Amis schon verspielt. Und nicht nur bei denen. Sie werden vielleicht auf Timoschenko setzen
Timoschenko: USA würden vorgezogene Parlamentswahl in der Ukraine unterstützen
http://de.rian.ru/postsowjetischen/2.../61602422.html
"Timoschenko schloss jegliche Unruhen oder Appelle zu neuen Revolutionen für das Volk aus".
Tja, da sieht man wieder, dass die US-Marionetten nichts taugen. Dass den Amis soviel am Wohlgehen der Ukraine liegt, wie rührend! Viel zu viel Aufmerksamkeit für so ein armes Land. Schein so, als hätten die Burgerfresser die Situation in der Ukraine falsch eingeschätzt. Es gibt doch eine Revolution, doch diesmal kein Dollar-Umsturz, sondern eine Griwna-Revolution! Ein kleiner Tipp für die Amis: Kauft nächstes Mal nicht nur eine Partei, sondern gleich ein ganzes Volk auf!
Ukraine/Polen: EM als Signal für Ost-Integration
Kiew/Warschau (dpa) - Eine erfolgreiche Kandidatur um die Ausrichtung der EM-Endrunde 2012 würde in der Ukraine und Polen als Signal für die Integration des osteuropäischen Fußballs verstanden werden.
«Die UEFA will doch ausdrücklich den Fußball im Osten entwickeln. Da ist unsere Doppel-Bewerbung mit Polen die beste Wahl», meint ein Fußball-Funktionär aus Kiew. Allerdings ist die Ukraine durch den neu entbrannten Machtkampf politisch tief gespalten, was Partner Polen mit Besorgnis beobachtet.
«Die politische Situation in der Ukraine ist sicher kein Plus für unsere gemeinsame Bewerbung», sagt Polens Fußball-Legende Zbigniew Boniek. Die EM werde allerdings erst in fünf Jahren ausgerichtet. Bis dahin seien die Hauptfiguren im aktuellen ukrainischen Machtpoker womöglich längst Geschichte.
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Naja, hoffentlich sind beide Länder im Jahre 2012 weg vom U$-Einfluss. Sonst droht der Ukraine etweder ein Bürgerkrieg oder ein Ausverkauf. Die Polen werden vielleicht ihre Heimat wegen noch mehr Arbeitslosigkeit verlassen. Man sollte sich errinnern, was den ehemaligen U$-Verbündeten passiert.
Colt ich kenne urkainer bei denne ist nicht alles gut und in ordnung und sie bemerken tatsächlich die tiefe spaltung...
Das ukrainische Parlament könnte zu einer Schießbude werden, sowie damals 1993 das weiße Haus in Moskau. Und wenn in der Ukraine die NATO-Manöver durchgeführt werden, heißt es gar nichts Gutes für die Kleinrussen.
Bezahlte Demonstranten, verordnetes Schweigen und gezielte Stimmungsmache prägen das Bild der Proteste in Kiew. Während Janukowitschs Partei der Regionen ihre Anhänger organisiert auf die Straße schickt, bleiben die Unterstützer von Präsident Juschtschenko den Demonstrationen bewusst fern. Die Bewohner Kiews versuchen derweil in ihrem Alltag ein bisschen Normalität zu wahren. Eines wünschen sich alle: einen friedlichen Ausweg aus der politischen Sackgasse und endlich Stabilität.
Frühmorgens am Ufer des Dnjepr geht es zu wie in einem Taubenschlag. Ein Linienbus nach dem anderen rollt auf den Parkplatz unter dem Freundschaftsbogen, dem großen Stahlmonument aus Sowjet—zeiten. Die Busse bringen Menschen aus den Regionen – Frauen, Männer, aber vor allem Jugendliche aus dem Donezkgebiet, aus dem westukrainischen Chmelnizki, von der Krim. Es sind die Anhänger der Regierungskoalition um Premierminister Viktor Janukowitsch, Wähler seiner Partei der Regionen. Seit Präsident Juschtschenko am 2. April per Notstandserlass das Parlament aufgelöst und für den 27. Mai Neuwahlen angekündigt hat, bringen die „Blauen“ ihre Anhänger in einer groß angelegten Aktion nach Kiew. Um zu demonstrieren. Und dabei geht es äußerst organisiert zu. Fahnen und Anstecker werden verteilt, ältere Parteimitglieder gruppieren sorgfältig die Demonstrationszüge und verkünden Verhaltensregeln. „Kein Kommentar gegenüber der Presse“, heißt für die jugendlichen Demonstranten die wichtigste dieser Regeln. „Natürlich sagen die jungen Leute das nicht, aber alle wissen, dass ihnen verboten wurde, Interviews zu geben“, empört sich Ljudmila Beresowa. Die 38-Jährige ist Krankenschwester im Zentralen Hospital und gerade auf dem Weg zur Arbeit. Wie für die meisten Bewohner Kiews geht für sie der Alltag weiter, trotz der rund 4 000 Demonstranten, die in der ukrainischen Hauptstadt den Marinskij Park vor dem Parlament, den Platz der Unabhängigkeit und den Eingang der Zentralen Wahlkommission belagern. Zelte erinnern an die „orange“ Revolution vor über zwei Jahren und augenscheinlich haben sich nur die Farben der Flaggen verändert. Blau, das Rot der Kommunisten und die pinkfarbenen Banner der Sozialisten prägen das Bild. Doch unter der Oberfläche ist alles anders. „Komm her, du Idiot. Was hast du da gerade erzählt?“, fährt ein Organisator der Demonstrationszüge den jungen Studenten in der Lederjacke an, der gerade etwas in das Mikrofon eines ausländischen Fernsehsenders gesprochen hat. Dieser lacht verstört und sucht das Weite.
Dass Janukowitschs Partei der Regionen ihre Demonstranten bezahlt, ist in Kiew ein offenes Geheimnis. Zwischen 100 und 130 ukrainische Griwna, umgerechnet rund 15 bis 20 Euro, sollen sie pro Tag erhalten. Besonders für die vielen jungen Demonstranten kein geringer Betrag. Dafür wird konformes Verhalten verlangt. „Man kann es eine Revolution nach Drehbuch nennen“, sagt Alexander Romanenko. Der 32-jährige Kiewer verfolgt die Ereignisse in seinem Land aufmerksam und kritisch. Des politischen Tauziehens ist er überdrüssig. Ebenso Alina Choroschilowa: „Ich bin mir ziemlich sicher, dass es Neuwahlen gibt, aber die werden nichts ändern“, konstatiert die 28-jährige Kriminologiestudentin trocken. Außerdem habe sie andere Sorgen. Alina Choroschilowa liegt in erster Linie das Wohlergehen ihrer achtjährigen Tochter Mascha am Herzen. „Die Demonstranten laufen grölend an Kindergärten und Schulen vorbei. Das macht den Kindern Angst, weil sie es nicht verstehen“, sagt sie. Ihrer Meinung nach könne nur das Verfassungsgericht etwas ändern, Demonstrationen dagegen nicht. Und in der Tat liegt die weitere politische Entwicklung derzeit zu einem großen Teil in der Hand der obersten Richter des Landes. Sie sollen entscheiden, ob die Auflösung des Parlaments durch Präsident Juschtschenko verfassungskonform ist oder nicht. Als Reaktion auf den politischen Druck reichte Iwan Dombrowskij, Leiter des Verfassungsgerichts, am 4. April seinen Rücktritt ein. Der wurde abgelehnt. Nun heißt es weiter abwarten. „Eine gefährliche Situation“, wie das ukrainische Zentrum für unabhängige politische Analysen gegenüber der Kyiv Post kommentiert. Es sei gut möglich, dass das Verfassungsgericht beschließe, dass eine Entscheidung dieser Frage nicht in seinen Aufgabenbereich falle, meinen die Analysten. Dann ginge das Tauziehen weiter.
„Ich möchte, dass dieses Land endlich Frieden findet, dass Einheit und Stabilität herrscht“, sagt Alina Choroschilowa. Und das ist ein Wunsch, der orangene und blaue sowie politische und unpolitische Teile der ukrainischen Bevölkerung eint. „Wir unterstützen die Entscheidung unseres Präsidenten“, sagt der 31-jährige Mediziner Sergej Kusnezow. Die Orangenen würden den Demonstrationen bewusst fern bleiben, um eine Eskalation der Situation zu vermeiden.
Abseits dieses gemeinsamen Zieles gehen die Sichtweisen der Ukrainer auseinander. Während Kusnezow wie andere Anhänger Juschtschenkos den Kurs des Präsidenten Richtung Nato und EU gut heißt und eine „spürbare Demokratisierung“ der Ukraine als Leistung des Präsidenten verbucht, treiben die Menschen außerhalb Kiews meist andere Probleme um. „Die Preise sind gestiegen, mein Lohn aber nicht“, beklagt der 26-jährige Kolja, der in dem westukrainischen Chmelnizki als Schreiner arbeitet. „Was hat Juschtschenko in den letzten zwei Jahren schon gemacht?“, fragt er und gibt die Antwort selbst: „Gar nichts.“ Er verdiene im Monat nur 170 US-Dollar, da sei es schon wichtig, wieviel Lebensmittel, Möbel und Kleidung kosten. Janukowitsch, der gelernte Autoschlosser aus dem Donezkgebiet, versteht, so die Sicht vieler Menschen aus den Regionen, ihre täglichen Sorgen einfach besser. „Ich bin ein absoluter Janukowitsch-Fan“, sagt Kolja strahlend.
http://62.5.183.114/index.php?action...s&poll_ident=9
Das Propagandablatt, Tschuldigung, ich meine 'Moskauer Deutsche Zeitung' schreibt mal wieder tolle Artikel über die Osteuropa. Nicht mal den Lohn von Ju$tschenko haben sie richtig angegeben: er verdiente früeher 515$, jetzt 77.300$. Es ist doch immer das selbe mit der Ukraine, seit Mongolenjoch und insbesondere 1918 sind sie keine Herren im Lande. Auch Janukowitschs Imageberater sind Amerikaner.
Die USA werden alles tun um einen Bürgerkrieg in der Ukraine auszulösen.Zitat von colt47
mfg
Reggy
Zum heutigen Zeitpunkt waere ich mir da nicht so sicher und zwar aus zweierlei Gruenden:Zitat von Reggy
1. Die Ukraine lebt von den Gebieten in denen eine russischesprachige Mehrheit lebt, also Donbas und Krim, im Falle eines Buergerkrieges kaemme es zu einer Sezession und der ukrianische Westen wuerden ihre einzigen Einnahmen verlieren und koennten sich zum Ueberleben dann wieder den Polen anschliessen.
2. Damit wuerde man in Russland wohl den Ausnahmezustand ausrufen und Putin vorlaeufig belassen wo er ist (wobei sich dann die Aparschniks freuen die Angst haben ihren Stuhl unter dem Popo zu verlieren)
3. Wie immer wuerden die Amis sowieso nicht helfen sondern nur ein grosses Mundwerk fuehren (siehe, Ungarn und Tschechei)
Im Gegenteil die USA sollten in eigenem Interesse einen Buergerkrieg verhindern. Wobei ich einverstanden bin, dass er langfristig wohl aus Dummheit der agierenden Politiker nicht zu verhindern sein wird. Im Interesse der USA wird er aber nicht sein und auch nicht ausgehen.
Falsch wo warst du die letzten 17 Jahre. Zahlreiche Länder wurden von den USA überfallen. Bürgerkriege und Kriege wurden angezettelt und geschürt.Zitat von Sandra
Jetzt kommt noch der Frust über denn verlorenen Irakkrieg. China hat den USA wie einst in Vietnam gewaltig in den ***** getreten.
Die werden alles daran setzen einen Bürgerkrieg in der Ukraine auszulösen- man kennt ja mittlerweile die USA.
mfg
Reggy
Frzust über einen verlorenen Krieg?
Reggy du schlaumeier.. in der wissenschaft nennt man das - das post war syndrome - und zwar führt es dazu, dass sich eben das land, dass kriegsmüde ist sich eben nicht auf neue kriegsabentuer einlassen wird... alsodirekt werden sie sicherlihc nicht machen, aber indirekt.
außerdem wäre ein bürgerkrieg in der ukraine ein GAU
Reggy in der Ukraine gaebe es nur die Russen zum aergern und die Krim aber kein Oel. Ergo fuer die USA nicht erstrangig!
Diese Einschätzung ist falsch, viel zu kurz gedacht - und noch dazu kreuzgefährlich.
Öl ist zwar für die Terr*rfreunde verdammt wichtig, doch lange nicht alles. Es geht um Durchsetzung DES Hegemonialanspruchs und um nichts anderes.
Alles, was in diesen Tagen passiert, dreht sich darum, den Einfluss der direkten Mitkonkurrenten Russland und China einzuschränken. Es geht um Positionsvorteile - egal, ob im Irak, Iran, in Syrien, dem Libanon, im Kosovo oder Afrika, in Afghanistan oder Osteuropa. Brzezinski hatte 3 postsowjetische Staaten als Schlüsselländer bezeichnet - Usbekistan, Georgien und die Ukraine. Usbekistan als Schlüssel zu Mittelasien ist verloren, so versucht man wieder verstärkt in Kirgisien zu baggern. Georgien ist der Fuß im Kaukasus und für die strategische BTC-Pipeline eminent wichtig. Somit soll Georgien auch schleunigst in die NATO - in diesem Jahr wird das verstärkt auf der Tagesordnung stehen. Das soll auch Pickel mit der Ukraine durchziehen. Brzezinskis vorheriges Kalkül - ohne die Ukraine ist Russland keine Großmacht mehr und wird Juniorpartner Europas. Welches wiederum Juniorpartner der Amerikaner ist/wird. Ein ähnliches Verhältnis ist für China vorgesehen, was Liu sehr ausführlich unterstreicht.
http://www.atimes.com/atimes/China/ID28Ad07.htmlThe United States does not view any of its strategic allies as equal partners, not the United Kingdom, not Japan, and not Germany, let alone South Korea. Those who expect an appeasing China to be treated as an equal strategic partner by the US are suffering from a narcissistic illusion of grandeur.
(...)
In other words, play according to US rules or face war.
Yet as the US relationship with China continues to expand, Washington seeks to encourage China to join it in actions that are designed to strengthen and support the US global system that has failed to provided peace, security and prosperity to much of the world. By betting its future on run-amok globalization and the collapsing global system of maximum exploitation, China runs the risk of being a rat boarding a sinking ship.
Auch die Raketenstationierung in Polen/Tschechien ist unter dem Aspekt der UNUMSCHRÄNKTEN Vorherschaft zu sehen. Mit dem Radar in Tschechien soll es möglich sein, das gesamte russische Gebiet hin bis zum Ural zu überwachen. Wie weit steigen dann erst die Möglichkeiten von der Ukraine aus, was sehnlichst gewünscht wird!
Im Vergleich zu China hat sich Russland dank Putin zu einer mehr als ernsthaften Herausforderung zu den amerikanischen Weltherrschaftsplänen gemausert. Russland hat die Schlüsseltechnologien, Russland hat die riesigen Bodenschätze, Russland gewinnt immer mehr an globalem Einfluss, Russland verbindet strategisch wichtig Europa und Asien und Russland hat die fähigste Führung überhaupt. Zusätzlich arbeitet die Zeit für Russland und China (und Indien) und ihren Vorstellungen von einer MULTIPOLAREN Welt, die vor allem auf vielen lokalen Kooperationen zwischen Produzenten und Abnehmern auf Basis bilateraler Verträge im Energiesektor beruht (Ähnliches ist in Südamerika zu registrieren).
Gewinnt dieser Zug erst einmal an Fahrt, ist es unweigerlich vorbei mit der Herrlichkeit der westlichen Vorherrschaft ihrer Finanzbankiers - ein für allemal! Mit immer weiteren Stufen der Aggression gegen Russland geht es um verzweifelten Machterhalt. Vor allem auf dem Öl beruhte diese Macht bisher (Stützung des frei druckbaren Dollars) - es war Mittel zum Zweck. Dieses Standbein wird zwar versucht zu verteidigen, doch bricht immer mehr weg. Was dann bleibt, ist nur noch das Militär und damit militärischer Druck.
Um diesen aufzubauen (auch politischen) und damit Russland entscheidend zu schwächen, dafür wird die Ukraine dringendst gebraucht. Doch den notorischen Terr*risten ist natürlich auch klar, dass sie sich in der Ukraine auf einem ziemlich schmalen Grat bewegen. Was sie allerdings nicht davon abhalten wird, weiter zu intervenieren. Es geht schließlich ums Überleben dieser Globalmafia. Die von Pickel angekündigte Parlamentsauflösung erfolgte 2 Wochen nach dem Besuch der Gasprinzessin in Washington. Das sollte schon alles sagen. Hier noch einige weitere Anhaltspunkte:
http://www.atimes.com/atimes/Central_Asia/ID28Ag01.html
Von einem kann man totsicher ausgehen - Putin weiß haargenau, was vom Westen gespielt wird. Langsam sollte es mich wirklich nicht mehr wundern, wenn vom Kreml aus auch sanfte blumige Farbtupfer gesetzt werden oder Raketen ihre Heimat in der Karibik finden...
schreibt putin eigfentlich auch auf www.aussenpolitikforum.net?
Warum sollte er?
Das hieße ja schon Russland, zu vernachlässigen, denn damit hat er schon ganz allein durch die fortdauernde globale Aufmerksamkeit der westlichen Finanzinteressenvertreter mehr als genug zu tun. Sicher wünscht sich manch einer und besonders die Vertreter der genannten Zunft das Erstere, doch das wird Wunschdenken bleiben. Im Gegensatz zur fast gesamten Baggage im Westen kann man Putin ganz bestimmt nicht vorwerfen, gegen die Interessen des Landes und seiner Bevölkerung zu handeln. Das sollte zwar allgemein und selbstverständlich sein, doch in Zeiten permanenter Täuschung...
Im Übrigen schreibt Putin sicher auch nicht für die Asia Times, für globalstrategische Analysen, für Engdahl, Liu, Brzezinski, Escobar, Zumach u.a.
Sogar die Ukrainer sind nicht so dumm und fallen darauf ein.Zitat von Reggy
Wenn die US-Demokratur genug Araber gefoltert hat, wird sie andere Bevölkerungsgruppen vornehmen. Davon gibt es ja genug im "Land der unbegrenzten Möglichkeiten". Dann Gute Nacht! Den Bürgerkrieg wird es in den USA selbst geben. Die Schwarzen, Latinos, Juden und Weißen werden sich irgendwann gegeseitig umbrigen. Die Waffen zu besorgen ist nicht das Problem. Das dumme Bush-Regime ist um Kiew besorgt. Und kümmert sich nicht um die innere Probleme der USA.
Украина: друг России фантастическим образом сменил политический имидж
http://glavred.info/archive/2007/05/15/153136-9.html
Hier gibt es einen aufschlußreichen Bericht über Janukowitsch' Wandel, besser gesagt sein Imagewechsel.
http://news.uaportal.com/pub/news/168472Два частных дома объявили о полном отделении от Украины
Жители двух домов, расположенных в селе Бакаивка на северо-востоке Украины, в ближайшее время планируют завершить формирование самостоятельного государства, начатое несколько лет назад.
Пять лет назад обитатели села, расположенного в Черниговской области, напечатали собственные паспорта, выбрали собственного президента и судью. Они также успели заочно приговорить к пожизненному заключению участкового милиционера и местного прокурора, за то что те оштрафовали их за незаконное выращивание мака. Теперь "непризнанные" отказываются платить Украине земельный налог.
"У нас есть свой муниципалитет, мы туда и платим, и вообще мы зарегистрированы, у нас печать есть", - заявил заместитель председателя непризнанного государства Андрей Дирда.
Жители упомянутых домов не признают ни украинского президента Виктора Ющенко, ни Верховную раду, ни сельского голову Бакаивки. Последний, кстати, грозится "обратиться в вышестоящие инстанции", если налог на землю не будет уплачен. Дирда в ответ заявляет, что его "не запугают даже с автоматами".
При этом, как отмечает источник, жители непризнанного государства водят детей в местную школу и пользуются электричеством, которым снабжается Бакаивка. Прокурор Ичнячского района, где находится село, в свою очередь, считает, что ничего незаконного "непризнанные" не совершили.
Кстати, в нескольких километрах от мятежного села, напоминает телеканал, жил один из военных пенсионеров, задержанных несколько лет назад в связи с так называемым "заговором стариков-грибников".
Украинские спецслужбы, как пишет украинская газета "Сегодня", заявили тогда о разоблачении некоего тайного общества, которое якобы пыталось возродить Советский Союз. В качестве доказательства фигурировали изъятые у задержанных листовки и топографические карты. Один из фигурантов дела, правда, заявил, что на найденной у него карте изображена "схема дислокации боровиков, опят и маслят", которую по его просьбе нарисовал знакомый грибник.
Die spinnen, die Ukrainer: zwei Privathäuser rufen einen neuen selbständigen Staat aus. Die Zersplitterung der Ukraine geht in die nächste Runde.
Die ostukraine ist haupsächlich von russen besiedelt ( 25 % der einwohner in der ukraine sind russisch stämmig).Zitat von colt47
Ostukrainer meiden derzeit reisen in die westukraine, sowie umgekehrt.
Bald Bürgerkrieg
Bin dafür das sich die ostukraine (karkov & co ) sich mit russland wiedervereinigen.
x ja
das ostukraine in russland einverleibt wird
Gute Nachrichten aus der Ukraine, das Land ist noch nicht "am Ende", ganz im Gegenteil! Dafür sorgt schon der Vater aller Ukrainer, Präsident Juschtschenko. Ohne auf sein Leben zu achten, stürzt er auf das ausgebrochene Feuer und bekämpft es! Nachdem er jeder ukrainischen Familie eine Staatsflagge versprochen hat, hat er auch bei mir einen großen Plus. Soviel Patriotismus und Heldenmut müssen belohnt werden!
http://ifun.ru/comments/joke13073.html
Kollaborateure oder Freiheitskämpfer? Die Ukraine ringt um die richtige Deutung ihrer Partisanen zwischen Roter Armee und Wehrmacht
http://www.welt.de/welt_print/articl...n_Fronten.html
Jüdischer Protest in der Ukraine
http://www.kontakte-kontakty.de/deut...5-2009/upa.php
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