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Das Ende eines Feiertages, oder doch nicht ?
Die Duma und die orthodoxe Kirche sind sich einig, anstelle des 7 Novembers moechte man ab naechstem Jahr einen Feiertag der keinen interessieren wird und auf das 17. Jahrhundert zurueck geht.
Der Grund ist klar und schon Jelzin war es wohl nicht angenehm den 7. November als Feiertag bestehen zu lassen. Dennoch war er diplomatischer. Er hat ihn nur umbenannt, sich aber gehuetet eine Institution anzufassen. Von der Einheit Russlands kann man solche Klugheit und Weitsicht wahrlich nicht erwarten. Hinter dem Wunsch der Abschaffung des 7. Novembers steht angst und die so deutlich dass es schon fast peinlich sein sollte. Nur gerade die Ignoranz geschaffener Feiertage, die ueber Generationen hinweg auch fuer Demonstrationen gut wahren, duerfte genau das Gegenteil bewirken.
Jede Wette, am 4. November 2005 werden die Leute feiern (was, ist dabei den meisten egal) am 5.11 ausschlafen und am 7. November 2005 werden sich mehr Leute zu Demos einfinden, als die ganzen Jahre zuvor. Manche Dinge im Leben macht man aus Prinzip. Und manche Dinge muss man nun mal ueber sich ergehen lassen, dazu gehoert auch die Datumsmaessig verankerte Kritik. Ein gutes Parlament sollte Kritik nicht scheuen, ein schlechtes besser zum Teufel gehen.
Was die orthodoxe Kirche angeht, so sollten deren „Politiker und Wirtschaftler“ weniger Buecher aus dem 18. und 19. Jahrhundert lesen, richtig, damals war die Kirche der Beschuetzer des Zarenreiches in der Obschina. Nur wo bleibt die Trennung von Kirche und Staat ? Die orthodoxe Kirche als Beschuetzer von russischen Beamten in der Duma sollte man sich vielleicht nochmal ueberlegen, genauso wie man die Kanzel nicht mit Mitregieren verwechseln sollte. Noch ist die kommunistische Partei nicht tot und aus reiner Dummheit waehre es durchaus moeglich deren Popularitaet wieder zu steigern. Ich waehre mir dabei nicht so sicher, dass sie wirklich schlimmer waehren als der russische Einheitsbrei ohne Parteienkonzept, ohne Philosophie, dafuer mit vielen Flausen in den einzelnen Beamtenkoepfen. Was wird als naechstes Abgeschafft der 1. Mai ?Dafuer wird die Wirtschaft 10 Tage ueber Neujahr lahm gelegt. Toll ! Vorallem auch sehr nuetzlich, was macht man im Winter bei -20 mit soviel Urlaub ? Besser waehrs, dass ganze gleich auf den Sommer zu verschieben, da wuerden sich die Datschenbesitzer freuen Schoenn das eine russische Duma keine anderen Probleme als solchen Bloedsinn hat und anstelle von Bier was man jetzt nicht mehr auf der Strasse trinken darf, werden sich die Alkipops und Vodka wieder besser verkaufen. Den vom Verbot von Alkipops auf der Strasse trinken, steht nichts im Gesetz Schlau wie immer!
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Der 7 November sollte eigentlich ein Trauertag sein.Da gibt es nichts zu feiern!
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"Buratino ohne 7 November haetten die Deutschen ein kleines Problem gehabt, nicht nur die Russen ab und an sollte man in ein Geschichtsbuch schauen"
Nun,ich besuchte ein Gymnasium,hatte LkGeschichte und
doch,habe ich,anscheinend,gewisse Lucken vozuweisen
Verdammtes öffentliche Schulsystem! :-)))))
Aber Spass bei Seite,Sie müssen unterscheiden zwischen der bürgerlichen Revolution im Februar 1917,die ein Anfang der parlamentarischen Demokratie in Russland war,und der Machtergreifung der Kommunisten am 7November!
Niemand wollte die Kommunisten haben,das Volk war,eigentlich,gegen sie,aber sie haben es verstanden,die unzufriedenen in Großstädten zu mobilisieren.So wurde die "sozialistische" Revolution möglich!DESWEGEN war die Bevölkerung in Moskau und Leningrad während der Sowjetzeit immer am besten versorgt,weil die Kommunisten so ihre Macht sicherten.
"Ohne 7. November kein Waffenstillstand mit Deutschland und wie waehrs dann wohl weiter gegangen!"
So hat man zwei Verlierereutchland und Russland,und einen "lachenden Dritten",-USA!
"Es haette im Westen noch viele viele Jahre gebraucht, bis es dort ein vernuenftiges Sozialsystem und Arbeitsrecht gegeben haette (keine Sowjets kein Grund...siehe HartzIV )"
Ich bin,eigentlich,derselben Meinung.Ohne Sowjetunion werden Kapitalisten frech.
Aber der Preis war zu hoch! 8Mio Tote Russen im Bürgerkrieg,dazu 10-15Mio Tote durch Stalinismus,dann 20-30Mio Tote weil die Wehrmachtssoldaten in der Sowjetunion "ihre Pflicht getan haben",warum sollte westliches Glück mit russischem Blut bezahlt werden?
sage bitte niemand uns waehre Hitler erspart geblieben..""
Aber genau das wollte ich an der Stelle sagen!
Es hätte niemals einen Molotow/Ribbentrop Pakt gegeben! Deutschland hätte im Ersten Weltkrieg verloren,aber ob es zum Versaillervertrag gekommen wäre,wenn Russland mit am Tisch gesessen hätte,kann man nicht eindeutig sagen.
Es ist pervers,dass der 7 November ein Feiertag ist,dazu noch ein "Tag der Versönung".An diesem Tag hat wohl der größte Blutbad der Geschichte begonnen!Jelzin war und ist ein Idiot!
Das man dem russischem Volk viel zu verdanken hat,ist offensichtlich,schon allein wegen Literatur.Überhaupt ist Russland viel europäischer,als einige neue EU-Mitglieder.Es ist eine Schande,dass man von der Türkei als Beitrittskandidaten spricht,und nicht von Russland.Ich fürchte,dass Europa eine echte Chance verpasst,die europäische Teilung,die nach dem Ersten Weltkrieg entstanden ist,zu überwinden.
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Mit "hätten" und "wären" bewegen wir uns im Konjuktiv.
Es gilt aber "Präteritum".Was geschah wirklich?Welche Fakten haben wir?
Wir haben Millionen von Toten und wir haben ein Land,dass bis heute von Europa bewusst isoliert bleibt,obwohl,Russland ein demokratisches Land ist.
Das sind alles Folgen des 7 November
"Aufklährung" hat es in Russland sehr wohl gegeben,ihre Folgen sind "Narodniki",Intellektuelle,die versucht haben,das Volk aufzuklähren und "Dekabristen",die die Monarchie abschaffen wollten.
Und in der russischen Literatur finden sich zahlreiche Beispiele dafür.
Russische Literatur ist nur mit der englischen und französischen zu vergleichen./im Punkto Aufklährung.Der Rest Europas hat nichts vergleichbares gehabt./gut,es gibt Schiller,Göthe,Lessing,aber mehr auch nicht,lassen wir diverse Philosophen aussen vor,schliesslich gehören sie nicht ganz unter Rubrik "Literatur".
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Buratino, was nuetzt Literatur wenn die arme Bevoelkerung (und damit die Mehrzahl der damaligen Zeit) nicht lesen konnte ? Was liest die Masse den Heute? Dostojewskij? Die meist verkaufte Zeitung heisst in Russland "moskovskij Komsomoliz" eine Art "Bildzeitung" die wiederum die meist gelesene Zeitung Deutschlands ist.
Das die Dekabristen die Monarchie abschaffen wollten, gehoert zu den westlich gepraegten Mythen, sie wollten vorallem selber mehr vom Kuchen und die Macht und mitnichten Demokratie.
An der russischen Revolution hat kein Weg vorbei gefuehrt, ausser man hat was fuer ein Land uebrig das nicht lesen und schreiben kann. Wo Russland Heute waehre ohne Revolution ist Konjunktiv, aber ein interessanter als hypothetisches Spiel.
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Ich sehe,Sie mögen diesen "Feiertag" wirklich
Was das Analphabetentum in zaristischen Russland angeht,so empfehle ich ihnen das Buch "Pochemu Rossija ne Amerika",oder aber "Ponjat' Rossiju umom" von S.Waljanskij und D.Kaljuzhnyj.Dort wird erklärt,warum Produktivität in Russland niedriger ist/und war,als in Zentraleuropa.Demnach muss in Russland mehr Zeit in die Arbeit investiert werden,als in Europa.Das Verhältnis/zumindest un der Landwirtschaft/zwischen Europa und Russland liegt in etwa 1:5 ! Der russische Bauer hatte NIEMALS so viel Freizeit,wie seine Kollegen in Zentraleuropa.Fazit:er hatte nie Zeit zum lesen
Kommunisten bekämpften das Analphabetentum ausschließlich zu eigennützigen Zwecken,-denn wie kann man die Zerstörung der Kirchen und die Massenerschießungen der Geistlichen einem Bauer erklären,wie kann man ihm die Vorteile der kommunistischen Gesellschaft näher bringen?
Wie kann man ihn lehren,nicht für sich,sondern für die Gesellschaft zu leben?
Ja,ich bin stolz darauf,in der Sowjetunion geboren zu sein.Dieser Stolz bezieht sich,aber,keinesfalls auf den 7November!
Es bezieht sich darauf,was das Volk erreicht hat.Die Wissenschaft,der erobertre Weltraum,die Vernichtung der Feinde.Es war das einzige Land,das
den USA den "Stinkefinger" zeigen konnte/im übertragene Sinne,versteht sich
Es gefällt mir,dass trotz der blutigen Geschichte,das russische Volk seinen Weg zur Demokratie gefunden hat/ohne Blutvergießen,wie in Jugoslawien und Rumänien.
Und obwohl der Westen alles dafür tut,um Demokratie in Russland zu vernichten,und eine Pro-westliche Diktatur zu installieren,bleibt sie bestehen!
Das Volk ist nicht so dumm,wie viele Politiker glauben.Die Meschen lernen viel dazu.Und so hat Altaj-Region den heimatverbundenen Schauspieler Jewdokimow gewält,und nicht den von Putin unterstützten Surikow!
Alle Medien waren gegen Jewdokimow,und das hat trotzdem nicht genützt!
In Deutschland wäre so etwas undenkbar.Schon allein die Hetzkampagne gegen G.W.Bush zeigte,wie beeinflüßbar die Menschen in Deutschland sind,und wie gefarlich esist,wenn die Medien in falsche Hände geraten...
Das Wahlergebniss in Amerika müsste wie eine kalte Dusche wirken,aber nein,die "Bild",die "FAZ",alles bewegt sich in einem Mainstream...
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Buratino, ich mag den 7. November nicht oder anders formuliert er interessiert mich nicht. Ich halte es aber gruendsaetzlich fuer Bloedsinn, immer und ueberall alles abzuschaffen was den letztlich manchen Leuten eben doch wichtig sein mag. Die Abschaffung des 7. Novembers erinnert etwas an die Strassenumbennungen in den neuen Bundeslaendern es zeigt aber in erster Linie die Schhwaechen der Regierung (sowohl das Eine als auch das andere Beispiel). Wie kann man bloss sooooo angst haben vor einem Feiertag. Zu der Produktion, wo steht dass jeder soviel Produzieren muss wie der Westen? Und wenn ich jetzt halt lieber etwas weniger arbeiten moechte ? Oder einfach einen anderen Lebensrythmus habe oder haben moechte? Warum muss eigentlich immer alles so proper und effizient wie in Deutschland oder der Schweiz sein? Das Problem in der Landwirtschaft ist Investition in den Maschinenpark und richtige Bewirtschaftung der Felder. Hier liegt es vorallem am Geld und dem fehlenden Gefuehl das Bauer sein, toll sein kann. Schliecht, das was man das Gefuehl fuer die Scholle nennt. Natuerlich, auch im Westen war es nicht reine mitmenschliche Liebe warum die Leute lesen lernen sollten und das lesen alleine nichts nuetzt, sieht man wie richtig bemerkt wurde, an den USA trotzdem ziehe ich ein Schulsystem mit hintergedanken noch immer einem System ohne lesende Bevoelkerung vor. Was die Demokratie anbelangt, liegt es ja nicht nur in Russland im Argen sondern auch die EU ist ein Pflaenzchen bei dem es mich persoenlich leicht schaudert. Aber was kann man tun, wenn Menschen den Wert dessen was sie haben nicht verstehen und leichtfertig ueber Bord schmeissen, anstelle jene rausschmeissen die ihnen etwas aufdruecken wollen, was dem erreichten diametral entgegensteht?
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ZurProduktion:in den Büchern,die ich oben genannt habe wird die geringere Produktion mit schlechten Wetterbedingungen und der Größe des Landes erklärt.Diese beide Faktoren wirken wie eine Art Steuer,oder Bremse für die Produktivität.Das bedeutet,die Russen brauchen mehr Zeit und Geld um eine Sache herzustellen,als ihre europäischen Kollegen.Deswegen sind sie in einem "natürlichen" Nachteil.
Was die EU angeht,so hat sie keine Zukunft."Outsoursing"/ich hoffe richtig geschrieben/und zunehmende islamisierung Europas,sowie negative Einstellung des "neuen" Europas werden ein starkes Europa verhindern.
Dazu kommt unser freundlicher "atlantischer Partner",der die Türkei nach Europa schleusen will
Deswegen wollen normale Länder,wie die Schweiz,nichts mit diesem Wahnsinn
zu tun haben.Ein Formel1-Manager sagte,dass Europa in 10 Jahren das Niveau der Dritten Welt erreichen wird. Der Meinung bin ich auch.
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Ich gebe der EU ca. 15 Jahre sowie allen anderen Staaten die grosse Mengen von USD halten Amerika ist Heute der groesste Schuldner der Welt und defakto Bankrott und trotzdem liegen riesige Waehrungsvorkommen in USD vor und werden weiterhin aufgestockt. Eines schoennen Tages ist es zwangslaeufig damit zu Ende. Irgendwann helfen auch weitere Kriege und Expansionen nichts mehr.
Allerdings deswegen gleich das hohe Lied der russischen Entwicklung zu singen halte ich fuer ueberoptimistisch. Noch erreichen die Investitionen nichtmal die Haelfte der Auslandsinvestitionen der Chinesen. Dazu kommt das Russland Heute nicht faehig waehre seine Bevoelkerung selber zu ernaehren. Man muss sich dies einmal vorstellen, das groesste Land der Erde und wenn morgen Krieg ist wuerde die Bevoelkerung verhungern. Russland muss vorallem auch lernen nicht immer am Importtopf zu haengen und endlich selber seine eigenen Produkte in genuegender Menge zu produzieren. Was nuetzten alte japanische Autos, wenn keiner Wolga und Lada kauft ? Wer verdient den an den kapanischen Autos? Eben die Japaner. Russland importiert zu viel und investiert in die eigene Wirtschaft viel zu wenig, egal ob Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion oder Fahrzeuge und Bekleideung. Sorry, aber in alten japanischen Autos sehe ich keinen Progress aber einen Unwillen was zu lernen! Eigentlich sollte es als Usanz gelten zuerst immer in die eigene Wirtschaft zu investieren und nicht in eine Andere. Uebrigens Wolgas fuer russische Strassen sind jedem japanischen Auto vorzuziehen, schon deswegen weil man einen Wolga zur Not auch noch selber mitten auf der Landstrasse flicken kann
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Wenn heute Krieg wäre,würden alle Beteiligten verhungern
Dann werden europäische Kühe nicht mehr mit 20$ pro Tag subventioniert
Was chinesische Investitionen angeht,uberhaupt Vergleich China-Russland,so empfehle ich die Seite www.cia.gov Sogenanntes "World Faktbook".So sind sogar die cowboys,die zu größten Investoren in China zählen,der Meinung,dass China weit hinter Russland liegt.Da muss man Pro-Kopf-Einkommen betrachten,die Goldreserven 400Mlrd für die chinesische Bevölkerung...Man munkelt,die haben bis zu 2Mlrd Einwohner,sie wollen die Weltöffentlichkeit mit dieser Zahl nicht erschrecken
Chinesische Bauern verdienen ca 30$.Und jetzt mein letztes Argument:wenn sie schon nach Russland als Gastarbeiter gehen,genau wie Türken
In Russland leben mehrere Millionen Chinesen.Das stand im letzten russischen "Newsweek".Und man verlässt seine Heimat in der Regel nicht,wenn
es einem gut geht...Und was die Japsenautos angeht,so wird der Markt alles regeln,-wenn "Japaner" schlecht sind,werden sie in der Zukunft nicht mehr gekauft.Früher haben Russen hauptsächlich deutsche Autos gekauft/jetzt meine ich von ausländischen Autos.Jetzt kauft man "japanisch".
Warum nicht "deutsch","russisch",oder"schwedisch"?Das ist Preis/Leistungsverhältnis! In Deutschland werden auch verstärkt "Japaner" gekauft.Deutsche Autos sind zu teuer.
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Buratino, China ist ein Pulverfass damit bin ich einverstanden dies liegt aber vorallem an 10 Millionen Wanderarbeitern. Naja, das mit den 2 Mil. ich denke eine Milliarde reicht auch . Eine Ware die in China 05 Cent kostet koennen die Chinesen in Russland auf dem Markt fuer 5 USD los werden. Von dort kommt die Zuneigung der Chinesen zu Russland. Tatsaechlich ist diese Zuneigung nicht zu vergleichen mit Migrationsbewegungen in West-Europa und nicht ganz so harmlos.
Japanische Autos sind in Russland nicht billig, eigene Fahrzeuge sind billiger aber eben nicht "Sozialschick". Fuuuuu... wer faehrt schon Lada Man nennt so etwas Konsumentenbewusstsein ob ich einheimische Ware kaufe (auch dann wenn sie mal ettwas teurer sein sollte) oder auslaendische. Es gibt ohnehin in Russland zuwenig einheimische Ware und nicht zu viel. Bei der Kuh habe ich eine andere Einstellung. Ich moechte doch schoenne Wiesen, farbige Aecker etc.etc.etc. der Bauer ist in Westeuropa nicht nur Bauer, er erhaelt optisch und geologisch auch das Land, dass er dafuer Geld will halte ich eigentlich fuer normal. Wuerden die Russen subventionen bekommen waehre die Landwirtschaft und damit das Land auch in einem anderen Zustand. Der Staat schreibt hier den Bauern (zu recht) vor zu welchem Preis das Korn verkauft wird (wegen den Brotpreisen was wichtig fuer Omis ist) subventioniert aber nicht die Arbeit der Bauern (was nicht richtig ist).
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