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Thema: Offener Brief an Boris Reitschuster

  1. #31

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    Bekloppt? Suchst du vielleicht etwas, was 100% perfekt ist
    Die packen die heutige Probleme Russlands an: westliche Spionen und Aktivisten, bunde Umstürze, rücksichslose Oligarchen, Kommunisten-Faschisten, Dedowschina und Xenophobie.
    Glaubst du wirklich, dass solche Menschen wie Kasparow am Anfang seiner Thronzeit mit seinen Verbindungen nicht das ganze Land an die Amis verkaufen würde? Hat liberale Partei wie Jabloko eine klare Linie, irgendein konkretes Ziel? Eine alternative Bewegung marschiert durch die Stadt und schreit "Ausländerraus" oder skandiert "Die Armee auflösen!" Das ist für mich bekloppt!

    Info zu Naschi:
    http://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%9D%...D0%B8%D0%B5%29

  2. Nach oben   #32
    Avatar von Sandra
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    Colt hier muss ich Maxim zustimmen. Nasche ist eine Jugendorganisationen deren Komsolsekretaere ein Ziel haben "bereits mit 20 zu wissen, dass sie es nach dem Studium bis in die Praesidentenadministration schaffen". Das ist das Motiv der Anfuehrer, der Rest ist fuellmaterial, ich habe bis jetzt keinen Studi getroffen der es dort lange aushaelt aber man hat einige Vorteile. Wer zur Demo geht, bekommt Gratis Kinoeintritte, teure Konzertkarten und aehnliches ! Nasche ist eine Komsomolzenorganisation fuer Beamte, so einfach ist das und das halte auch ich fuer ziemlich Debil und Infantil! Ich kenne keine erwachsenen Russen die mir da nicht zustimmen wuerden!

  3. Nach oben   #33

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    was bekloppt?
    kleiner achte auf deine wortwahl...
    ich brauche keine links zu den Naschisten, ich weiß was das für ein lächerlicher vereien ist. haste dir den fragebogen von denen überhaupt mal angeschaut den sie da verteilt haben...
    an putins stelle würde ich mich von denen schnellm mal distazieren.
    ahcja colt was den polizeischutz angeht. so werden naschisten immer unbehelligt,außerdem haben die eigene sicherheitskräfte sozusagen... sind auch ganz gerne bei oppositionsdemos... um die zu stören

    hier kannst du mal einen kommentar von maxim sokolov dazu lesen.er dürfte dir aus der sendung odnako bekannt sein, die er eine zeit lang gemacht hat...
    http://www.izvestia.ru/sokolov/article3103115/

  4. Nach oben   #34

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    @Freidenker

    Mich beeindruckt ein großes Gehirn mehr, als große Genitalien.

  5. Nach oben   #35

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    @Freidenker

    Das ist wohl der Unterschied zwischen uns beiden.

  6. Nach oben   #36

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    Replik auf Boris R. wg. "Putins Demokratur"

    um mal wieder zum Thema zu kommen:

    das Ende einer Buchbesprechung, die heute bei russland.ru erscheint:
    Untertitel: Wie der Kreml den Westen das Fürchten lehrt


    "...
    Die Ukraine zeigt laut Reitschuster einen Ausweg aus der hoffnungslosen Situation Russlands. Heutzutage erscheint die vom Autor propagierte Alternative zum "autoritären Kurs" des Kremls - eine Art Orange Umwälzung - als naiv. Die Orangen erwiesen sich nämlich als faule Früchte, die Orangen Ideale als untauglich für eine moralische Prinzipienpolitik.

    Den Weg ins "Tal der Tränen" der scheinbaren Liberalisierung haben die Russen schon zu Jelzins Zeiten angetreten. Momentan sind in Russland keine demokratischen Kräfte vorhanden, die imstande wären, effiziente politische Demokratisierungsreformen anzupacken.

    Gewiss sind es nicht die ehemaligen Oligarchen ("Raubtier-Kapitalisten" nach Reitschuster), die sich zwecks der Profite krimineller Methoden bedienten, und inzwischen sich "zu wenigstens halbwegs verantwortungsbewussten Unternehmern" (S. 109) entwickelten, die "zur Bewahrung ihres Besitzes nun stärker an Rechtsstaatlichkeit" (S. 110) interessiert seien.

    Vielmehr sind sie an der Wiedererlangung der eingebüßten politischen Macht interessiert. Politische Kräfte, die einen Regimeumsturz nach dem ukrainischen Beispiel in Russland anstreben, sind sich sehr wohl bewusst, mit welchen Konsolidierungsproblemen sie nach einem Regimewechsel konfrontiert werden.

    Abgesehen davon, dass alle politischen Revolutionen im postsowjetischen Raum nicht um der Demokratie willen stattfanden und allem Anschein nach eine erfolgreich inszenierte Farce darstellten, offenbarten sie nicht zu überschätzende politische und wirtschaftliche Risiken sowie Identitätskrisen, die mit den Regimeumstürzen einhergingen. Ob so ein Land wie Russland solch eine Krise überwinden wird, ohne zu einem failed state zu mutieren, ist fraglich. Ob Europa sich so eine Entwicklung in Russland leisten kann, ist mehr als zweifelhaft.

    Warum plädieren solche Autoren wie Reitschuster und manche Politiker für ein solches Szenario? Es könnten mehrere Gründe genannt werden: Neoliberalisierung und noch nicht erschlossene Märkte, Finanzinteressen und viel versprechende Profitmöglichkeiten, Schlüsselwort Kaukasus und Zentralasien usw.

    Dass die Situation in Russland einer sachlichen Diskussion bedarf, ist unzweifelhaft. Allerdings legen solche Diskussionsbeiträge wie Putins Demokratur von Boris Reitschuster eine selektiv-fiktionale Wahrnehmung der Wirklichkeit nahe. Es wird nur nach den in die eigene Perspektive bzw. zu der in den deutschen Medien herrschenden Meinung passenden Indizien gesucht, die dann meistens stereotypisierend ausgeführt werden.

    Zu einem der Hauptnachteile des zu besprechenden Buches gehört seine Einseitigkeit und manchmal an die Vermittlung einer "Scheinwelt" grenzende Unfundiertheit. Oft sind als Kommentar zu den Vorwürfen des Autors Passagen zu lesen wie: "Zu belegen sind solche Vorwürfe nicht, es gibt lediglich Indizien" (S. 68), "Vorwürfe, die nicht zu belegen sind" (S. 129), "Zu belegen sind solche Vorwürfe allerdings nicht" (S. 143) usw.

    "Es wäre Verleumdung, die Wurzeln dieser Entwicklungen in Moskau zu suchen", schreibt der Autor in Bezug auf die Machtzunahme der Geheimdienste und Einschränkung der Grundrechte im Kampf gegen den Terr*rismus. Trotzdem kann der Leser den Eindruck nicht loswerden, der Kreml sei der einzige wahre Drahtzieher und Nutznießer, der sein Volk zwecks Profite ausplündert und kaltblütig seine Partner im Westen manipuliert, erpresst und ausnutzt.

    Dieser Eindruck ist vom Autor kalkuliert und sogar gewünscht. "Wo es keinen Rechtsstaat gibt", so Reitschuster, "wäre die auf rechtstaatliche Prinzipien zurückgehende Unschuldvermutung reine Augenwischerei" (S. 148).

    Also bedient sich der Leiter des Moskauer Focus-Büros der typischen narrativen Topoi über Russland - einem aufmerksamen Leser wird nicht entgehen, dass der Großteil des Themenhaushalts von Putins Demokratur die in den deutschen Medien am meisten behandelten Fälle darstellen - und seine Ausführungen bewegen sich zwischen kalkulierter Verleumdung und Anspruch auf Exklusivität. Leider ist seine Perspektive, abgesehen von einigen innovativen Gedankengängen und mühsam gesammelten Indizien, nicht originell, sondern ordnet sich ohne Kompatibilitätsprobleme in den vom westlichen Journalismus produzierten Wortschwall ein.

    Eben dies hat Reitschuster's Buch der Chance beraubt, einen so notwendigen Beitrag zur fundierten Diskussion zu leisten. Es bleibt allerdings offen, ob der Autor von Putins Demokratur eine Diskussion anstrebte oder nur sein "exklusives" Russlandbild für den nicht fachkundigen und daher auf Vermittlung angewiesenen und leicht manipulierbaren westlichen Leser liefern wollte.

    Das Letztere ist ihm mit Erfolg gelungen. Zu bedenken gilt aber nun, ob das Buch, das einen Blick hinter die Propagandafassade ermöglichen sollte, selbst nicht zu einem Propaganda-Werk geworden ist... Eine Frage, die sich die Leser hoffentlich stellen werden.

    Zum Autor:
    Dr. phil. Michail Logvinov, geb. 1979, z. Z. Promovend im Fachbereich Politikwissenschaft an der TU Chemnitz. (In Zusammenarbeit mit Marcus Lange)

    ...

    Als unabhängiger Journalist hat Boris R. seine Karriere trefflich selbst beendet: Er ist ein notorischer Propagandist und dem Produkt "Furcht vor Russland" verschrieben.

    Mit Sensations-Büchern und an "verantwortlicherer" Stelle bei focus wird er uns erhalten bleiben. Als notorischer Optimist wünsche ich ihm eine Spontanheilung, an deren Ende die Erkenntnis seiner politischen Instrumentalisierung steht.

  7. Nach oben   #37
    Avatar von Sandra
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    Wie sagt man so schoen "auch eine schlechte Werbung, ist immer noch Werbung". Insofern finde ich es schade das Russland.ru die Rezenssion gebracht hat, weil es noch Leute dazu verleitet den Schmoeker zu kaufen, nur um selber zu lesen was fuer Mist Boris zusammen gedichtet hat. Das finde ich nicht nur schade, sondern Boris hat dies einfach nicht verdient mit seinem Werklein.

  8. Nach oben   #38
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    Zitat Zitat von Sandra
    Wie sagt man so schoen "auch eine schlechte Werbung, ist immer noch Werbung". Insofern finde ich es schade das Russland.ru die Rezenssion gebracht hat, weil es noch Leute dazu verleitet den Schmoeker zu kaufen, nur um selber zu lesen was fuer Mist Boris zusammen gedichtet hat. Das finde ich nicht nur schade, sondern Boris hat dies einfach nicht verdient mit seinem Werklein.
    Das Reitschuster Bücher schreibt kann man nun leider nicht verheimlichen. Zu tun als wenn es Mist nicht gibt, hilft nicht gegen den Gestank.

    Da unsere Rezensionen gut gelesen werden und wir wohl die einzige Seite (www.buecher.ru) sind, die in einem solchen Umfang russlandbezogene Bücher vorstellt, gehört sowas mit dazu.

    Seine Verkaufszahlen wird das kaum beeinflussen, dazu ist die Focusverkaufsmaschiene zu gut geölt, aber es wird dazu helfen, Lesern klar zu machen, dass man dem Herrn eben nicht alles glauben darf.

  9. Nach oben   #39

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    ich finde es auch nicht schlimm , dass russland.ru die rezension gebracht hat. zumindest jemandem, der das buch gelesen hat (keine sorg ich habe dafür keinen cent bezahlt), spricht die rezension aus der seele. Einfach zu tuns als gebe es irgendwas nicht, was einem nicht gefällt, wäre nicht gerade professioneller Journalismus

  10. Nach oben   #40

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    Zitat Zitat von Sandra
    Werbung... schade das Russland.ru die Rezenssion gebracht hat... Leute dazu verleitet den Schmoeker zu kaufen... Mist - Boris zusammen gedichtet... finde ich nicht nur schade ... einfach nicht verdient mit seinem Werklein.
    Wenn das ein Hinweis auf eine Neuveröffentlichung gewesen wäre, hätten Sie Recht.

    Gerade zu die Pflicht von .RU, der bisher verhaltenen Kritik an der "Propaganda" mit einer profunden Analyse auf die Sprünge zu helfen.

    Gehen Sie da nicht vom dummen Leser aus?

    Das ist der Frontmann transatlantischer Berichterstattung. Das sind Falken-Texte. Nicht deren Mist ... der Mann ist goldwert.

    Schade? Das Buch richtet Schaden an.

    Verdienen wird er wohl gut. Den Preis muss er dennoch bezahlen ... zumindest durch Kritik und Rezension obiger Art.

  11. Nach oben   #41
    Avatar von Sandra
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    Maxim, als Journalist muesstest Du wissen das man Exemplare fuer rezensionen nicht kaufen muss . Da aber schlechte Werbung eben noch immer Werbung ist (auch ich bin davor nicht gefeit und habe mir schon manchen Film nur deswegen angesehen weil sich alle darueber mokiert haben ) ist es eben nicht einfach eine Frage von gutem Journalismus oder schlechtem, sondern von indirekter Werbung ja oder nein! Leider, verleiten doch gerade die Verisse dazu sich manch ein Buch oder Film ausgerechnet deswegen zu kaufen oder anzusehen. Das finde ich schade!

  12. Nach oben   #42

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    muss ich den ersten satz von di verstehen?
    Maxim, als Journalist muesstest Du wissen das man Exemplare fuer rezensionen nicht kaufen muss
    ich hab ja auch keinen cnet bezahlt, und bezaweile dass irgendjemand jemals einen cent füür dieses Buch ausgebene sollte, außer die Makulatur-Sammelstelle, aber die gibt es ja lange nicht mehr

  13. Nach oben   #43
    Avatar von Sandra
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    Zitat Zitat von Julius

    Gehen Sie da nicht vom dummen Leser aus?

    Das ist der Frontmann transatlantischer Berichterstattung. Das sind Falken-Texte. Nicht deren Mist ... der Mann ist goldwert.
    Bei russland.ru nicht aber sonst schon! Eben ist es der Frontmann und der Text richtet eben viel Schaden an, genau deswegen waere eben mit Schweigen bestrafen vielleicht besser.
    @Maxim dies ist zur Richtigstellung falls einer unserer Mitleser meint der Journalist haette das Buch bezahlt also weniger fuer Sie als vielmehr ein Kunstgriff zur Aufklaerung anderer Berufsgruppen!

  14. Nach oben   #44

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    "Das sind Falken-Texte. Nicht deren Mist ... der Mann ist goldwert."
    Etwas sehr knapp formuliert. Ich meinte: Gold wert in den "Händen" der Falken.

    Zitat Zitat von Sandra
    mit Schweigen bestrafen vielleicht besser
    Nach "Mein Kampf" wird sich auf diese Strategie hoffentlich kein Journalist mehr einlassen. Ein gewagter Vergleich - aber ebenfalls ein zu "bestrafendes" Buch.
    ...

    Zum Schweigen fallen mir zwei Sprüche ein:

    "Der beste Schutz der Dinge ist, über sie zu schweigen."
    Mach ich erfolgreich mit meinem Urlaubsort.

    "Durchs Genanntwerden zahlen die Dinge einen Teil ihrer Realität als Provision."
    Dem schrecklichen Buch wird das widerfahren. Dem Rezensenten ist dafür öffentlich zu danken. Russland.RU auch.

  15. Nach oben   #45

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    Bobbele hat wieder zugeschlagen

    Ein Thron-Warmhalter im Kreml?
    Moskau, 11.06.2007


    Obwohl es nur noch neun Monate bis zur Präsidentschaftswahl im März 2008 sind, bei der Wladimir Putin laut Verfassung nicht mehr antreten darf, hielt sich der Kreml-Chef bislang sehr zurück mit Aussagen darüber, welche Pläne er für sich und seine Nachfolge hat. Was in einem demokratischen Land nicht sehr ungewöhnlich wäre, ist in Russland brisant: Denn kaum jemand zweifelt daran, dass Wladimir Putin und seine Getreuen im Kreml selbst bestimmen, wer ab März 2008 neuer Präsident ist (wenn nicht Putin selbst entgegen der Verfassungs-Bestimmung doch noch einmal antritt – was viel Beobachter für durchaus möglich halten[]).

    Im heiteren Kandidaten-Raten hat Putin jetzt in Heiligendamm, weitgehend unbeachtet vom Westen, einen neuen Ton angeschlagen: er halte es nicht für ausgeschlossen, bei den übernächsten Wahlen wieder anzutreten, sagte Putin auf der Pressekonferenz auf Fragen eines russischen Journalisten. Tatsächlich verbietet die russische Verfassung einem Amtsinhaber im Kreml nur, am Stück mehr als zwei Amtszeiten zu regieren – mit einer Unterbrechung aber sind auch weitere Amtszeiten möglich. Pikanterweise hatte sich Putin erst rund eine Woche zuvor in einem Interview dafür ausgesprochen, die Amtszeit des russischen Präsidenten von 4 auf bis zu sieben Jahre zu erhöhen.

    Im angespannten Nachfolge-Ringen ist kaum eine Aussage des Präsidenten zufällig, zumal vor so großem Publikum – und wenn man bedenkt, dass die russischen Journalisten bei Pressekonferenzen ihre Fragen nicht etwas selbst ausdenken, sondern vorab vom Kreml zugesteckt [schriftlich im Couvert; und mit Geld?] bekommen [Ja? Was ist dann?].

    Insofern stößt Putin wohl wissentlich die Tür auf für eine neue Variante im Nachfolgeringen: Ein neuer Präsident könnte nur kurzfristig [und wieso soll der 7 Jahre Amtszeit bekommen?] in den Kreml einziehen – als Nachfolger und Vorgänger Putins gleichzeitig, sozusagen als Warmhalter des Amtssessels. Das Pokerspiel um die Wahlen 2008 ist damit um eine Variante reicher. Sicher scheint indes nur eines: Am allerwenigsten werden die Wähler entscheiden, wer Wladimir Putins Nachfolger wird.
    …………..
    Darüber haben wir schon im Februar nachgedacht. Ansonsten hat man das Gefühl, der Autor habe zwischen Tür und Angel geschrieben oder dabei den Boris J. imitiert.

  16. Nach oben   #46

  17. Nach oben   #47
    Avatar von nirwana
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    Ja die Einseitigkeit der EU Medien

    von den Vereinigten Staaten ganz zu schweigen sind derart einseitig, dass man es schon als Frechheit empfinden muß, wenn man für so dumm gehalten wird.

    Augen auf, Ohren auf, Hirn an und der alte römische Grundsatz wem es denn nütze. Zeitungen nehme ich zum Anheitzen meines Kessels. Die habe ich aber nicht selbst gekauft.

  18. Nach oben   #48
    Avatar von Tauroggen
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    Ja die Einseitigkeit der EU Medien...

    Zitat Zitat von nirwana Beitrag anzeigen
    von den Vereinigten Staaten ganz zu schweigen sind derart einseitig, dass man es schon als Frechheit empfinden muß, wenn man für so dumm gehalten wird.

    Augen auf, Ohren auf, Hirn an und der alte römische Grundsatz wem es denn nütze. Zeitungen nehme ich zum Anheitzen meines Kessels. Die habe ich aber nicht selbst gekauft.
    Ha, ha, ha, das nenne ich eine sinnvolle Verwendung dieses Propaganda-Mülls!

    Gruß
    Tauroggen

  19. Nach oben   #49

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    Es freut mich außerordentlich, dass Boris Reitschuster in der Russland-Thematik auf der Seite der Wahrheit steht. Ganz im Gegensatz zu seiner Desinformations- und Hetzkampagne im Rahmen der Coronakrise.

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