+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 30 von 51

Thema: Beziehungen zu Polen

  1. #1

    Dabei seit
    10/2006
    Ort
    Westliche Bananenrepublik
    Beiträge
    1.184

    Beziehungen zu Polen

    'La Pologne et le Caucase, ce sont les deux cautиres de la Russie.
    Il nous faut cent milles hommes а peu près dans chacun de ces deux pays.'
    Польша и Кавказ - это две болячки России.
    Нам нужно по крайней мере сто тысяч человек в каждой из этих стран.
    Leo Tolstoi "Hadschi Murat"

  2. Nach oben   #2

    Dabei seit
    10/2006
    Ort
    Westliche Bananenrepublik
    Beiträge
    1.184

    Gipfel in Helsinki

    Gipfel in Helsinki: Gehen die nationalen oder die europäischen Interessen vor?
    [von Dmitri Danilow, Leiter der Abteilung Europäische Sicherheit am Europa-Institut Moskau] Kommt eine strategische Partnerschaft zwischen Russland und der EU zustande? Die Frage bleibt offen, weil die Einstellung verschiedener EU-Staaten dazu unterschiedlich ist. Das krasseste Beispiel ist Polens Verhandlungsveto.

    Wird das Gipfeltreffen Russland - EU am 24. November in Helsinki erfolgreich sein? Brüssel und Moskau haben sich über die Energiecharta nicht einigen können und so ist Finnland die besondere Verantwortung auferlegt worden, die EU-Politik im Bereich Energiewirtschaft und Energiedialog mit Russland zu vereinbaren.

    Die Zuspitzung des Nahostkonfliktes hat die außenpolitische Tagesordnung der EU und ihres derzeitigen Vorsitzes ebenfalls wesentlich erschwert; es sind unter anderem ernste Schwierigkeiten hinzugekommen, die mit der Diskussion um die EU-Erweiterung verbunden sind.

    Die Periode des finnischen Vorsitzes hat auf dem Feld der russisch-europäischen Politik im Grunde eine maximale Punktzahl eingebracht. Die schwierigen Probleme der Beziehungen zwischen Russland und der EU, vor allem im Energiebereich, konnten beim informellen Gipfel der EU in Lahti erörtert werden, und zwar - erstmalig in diesem Format - unter Teilnahme von Präsident Putin. Gemeinsam mit Russland konnte Finnland fünf (!) Tagungen des Ständigen Partnerschaftsrates vorbereiten und durchführen ohne sich auf die Außenministertreffen zu beschränken. Im Ergebnis wurde beschlossen, beim EU-Gipfel in Helsinki den Verhandlungsprozess zur Vorbereitung des neuen Vertrages über die strategische Partnerschaft Russland - EU offiziell zu eröffnen.

    Doch Polen blockte den Verhandlungsbeginn ab. Das Land verlangt als Vorbedingung, dass Russland die Energiecharta ratifiziert und die Beschränkungen für den Import polnischer Agrarerzeugnisse aufhebt. Das ist zur unrechten Zeit passiert, Polen riskiert, das Gesicht, und seine Regierung nicht nur das russische, sondern auch das europäische Vertrauen zu verlieren. Aber unabhängig davon, ob die europäischen Partner Polens es zur Zurücknahme seines Vetos überzeugen können, wird das Gipfeltreffen doch stattfinden, wenn auch der finnische Vorsitz verstimmt und die Atmosphäre etwas verdorben sein wird.

    Es war keineswegs zufällig, dass Polen die Energie zum Vorwand nahm. In der EU wird offen zugegeben, dass die Schlüsselfrage in den Beziehungen zu Russland der Energiedialog und die Zusammenarbeit sind. Mehr noch, in Europa setzt sich die Meinung durch, die unter anderem auf dem EU-Rat im Juli 2006 geäußert wurde, dass die Energiewirtschaft nicht nur den Mittelpunkt der Beziehungen zwischen Russland und der EU, sondern auch das Herzstück des künftigen Vertrages zwischen ihnen ist. Doch gelingt es Brüssel nicht, Moskau zur Ratifizierung der Energiecharta zu überreden, die in Russland nach wie vor als ein Dokument betrachtet wird, das den Interessen Russlands und einer gegenseitig nützlichen Partnerschaft mit der EU nicht entspricht. Um es offen zu sagen: Russland hat es in der Tat nicht nötig, sich im Rahmen der Energiecharta durch zusätzliche Verpflichtungen zu binden, es kann auch weiter eine flexible Energiepolitik durchführen, darunter durch Intensivierung von zwischenstaatlichen Beziehungen und Projekten (siehe Nordeuropäische Gasrohrleitung). Während Polen darin eine Bedrohung der eigenen und der europäischen Energiesicherheit sieht, ist die Position der anderen EU-Länder und ihrer Geschäftswelt nicht so eindeutig.

    Betrachtet man die Sache in einem weiteren Kontext, so versucht Moskau, welches die Wichtigkeit der Energiezusammenarbeit sehr wohl begreift, um jeden Preis zu vermeiden, dass Russland in Europa überwiegend als Lieferant von Energieressourcen aufgenommen wird, und besteht auf einer allseitigen gleichberechtigten Partnerschaft. Anders ausgedrückt: Russland und die EU haben grundsätzlich unterschiedliche Bezugspunkte. Doch wie dem auch sei, sie werden durch die Frage vereinigt: "Erdöl und Erdgas - aber was sonst?" Die Antwort scheint schon vorzuliegen, nämlich ein Abkommen über die Bildung gemeinsamer Räume: in der äußeren und inneren Sicherheit, der Wissenschaft, Bildung und Kultur. Doch die Konzeption, die wichtigsten Merkmale dieser Räume und die Endziele beziehungsweise Bestimmungsorte der Straßenkarten sind immer noch unbestimmt. Die Straßenkarten sind eine neue Fassung der Inventurliste der möglichen Richtungen der Zusammenarbeit, doch keineswegs ein konkretes Programm. Die bedeutendsten Ergebnisse sind im Hinblick auf den gemeinsamen Wirtschaftsraum zu verzeichnen, aber das ist wohl kaum ein unmittelbares Ergebnis der Annahme der Straßenkarte. Auf den anderen Gebieten sind die praktischen Ergebnisse weitaus bescheidener. Das erklärt sich einerseits mit dem umfassenden Charakter der Vereinbarungen und andererseits mit der Ungewissheit der künftigen Strategie in den Beziehungen Russland - EU. Deshalb besteht das Hauptproblem nicht im Termin für die Unterzeichnung des neuen Vertrages, sondern darin, was für eine "neue Qualität" der Beziehungen zwischen den Partnern er beinhalten kann.

    Das polnische Veto ist ein weiteres Zeugnis dafür, dass in der EU keine Einheit über die russisch-europäischen Beziehungen besteht. Mehrere EU-Länder, besonders die neuen Mitglieder, sind keine aktiven Anhänger einer "strategischen Partnerschaft" mit Russland. Es geht nicht nur und nicht so sehr um die besondere historische Hinterlassenschaft, das historische Gedächtnis und die antirussischen Stimmungen. Mit der Erweiterung der EU wird die Gewährleistung ihrer inneren Einheit besonders problematisch, die politischen Prioritäten und Positionen der Mitgliedsländer gehen wesentlich auseinander. Ebenso wenig fallen die Interessen der Nationalstaaten und der europäischen Institute, der politischen Klasse und der Geschäftseliten zusammen.

    Polen hat gezeigt, dass der Versuch, auf Russland im Zeichen der europäischen Interessen Druck auszuüben, diesen Interessen eben nicht entspricht. Im Gegenteil, die EU-Bühne wird zur Lösung der eigenen politischen Aufgaben benutzt, und die EU-Partner begreifen das. In diesem Zusammenhang sei auch daran erinnert, dass die ernste Kritik mehrerer EU-Staaten an Russland auf dem Herbstgipfel 2004 die Annahme von Straßenkarten verhinderte, obwohl das früher geplant war. Gibt es Gründe, anzunehmen, dass sich diese politische Linie (nennen wir sie einmal Reserve in Bezug auf die Zusammenarbeit mit Russland) verändern wird? Russland werden die politische Ausnutzung der Energiehebel, eine imperiale Politik im postsowjetischen Raum und Autoritarismus der Staatsmacht vorgeworfen; und all diese Bezichtigungen können nicht ohne Weiteres bei einem abermaligen Gipfel aufgehoben werden. Der heutige Gipfel ist keine Ausnahme, auch seinen Hintergrund wird die Verschlechterung des Images Russlands in Europa bilden, insbesondere nach dem Mord an der Journalistin Anna Politkowskaja und der Verhärtung der russischen Position gegenüber Georgien.

    Deshalb handelt es sich bei Polens Veto nicht so sehr um seine Bedeutung wie vielmehr darum, dass es im Kontext der Beziehungen Russland - EU symptomatisch ist. Offenbar gelingt es Polens Partnern, es davon zu überzeugen, dass es selbst in die EU eingetreten sei (und nicht umgekehrt). Möglicherweise nicht vor dem derzeitigen Gipfeltreffen, sondern in der Zeit des deutschen Vorsitzes, da die "Zustimmung" vielleicht zu einem höheren Preis wird verkauft werden können (wenn auch die Verluste viel schwerwiegender ausfallen würden). Offenbar hat Deutschland Gewicht und politischen Willen genug, um mit Russland erfolgreiche Verhandlungen zu führen, und Moskau macht keinen Hehl aus seinen erhöhten Erwartungen an den deutschen Vorsitz. Aber an den wesentlichen Merkmalen der Zusammenarbeit zwischen Russland und der EU wird das nichts ändern. Es mag paradox scheinen, aber gerade das zunehmende Gewicht Deutschlands bei gleichzeitiger Intensivierung seiner Beziehungen zu Russland könnte die Realisierung seiner Linie in der russischen Richtung verkomplizieren: In Europa wird unvermeidlich die Frage erhoben werden, wo die Balance zwischen den nationalen und den europäischen Interessen Deutschlands verlaufe.
    http://www.russland.ru/rupol0010/mor...p?iditem=14414
    -------------------------------------------------------------------
    Der Weg über die Partnerschaft mit der EU führt auch über Polen.
    Wenn Polen die Energiecharta sabotiert, wird es sehr schwer für Russland.
    Polen hat auch einiges zu bieten, im Gegensatz zu Georgien.

  3. Nach oben   #3
    Avatar von Sandra
    Dabei seit
    10/2004
    Ort
    Moskau
    Alter
    48
    Beiträge
    925
    Zitat Zitat von colt47
    Polen hat auch einiges zu bieten, im Gegensatz zu Georgien.
    Was den? Ausser den geklauten Deutschen Autos? Ist mir neu! Habe ich was verpasst? Bildungsluecke! Mit einem polnischen Zollbeamten habe ich mich schon 93 gestritten, Deutsch konnte er nicht, franzoesisch war auch nicht sein Ding, Englisch nur Bahnhof! Ratet mal welche Sprache ich dann ausprobiert habe! Genau, und der Typ war auch noch stink beleidigt, dabei wie ich ihm erklaert habe, sei dies die Sprache die er nun wirklich garantiert in der Schule gelehrnt haette mei, bin ich eine Boese!

  4. Nach oben   #4

    Dabei seit
    10/2006
    Ort
    Westliche Bananenrepublik
    Beiträge
    1.184
    Zitat Zitat von Sandra
    Ausser den geklauten Deutschen Autos?
    Na, das ist doch was. Was glaubst du wer die Holzteile für die schwedische Ikea herstellt? Und wieviele Polacken das Geld an der deutschen Grenze im Niedriglohnsektor verdienen? Ob es vielleicht den Tourismus in den Altstädten gibt? Wieviele Militäreinheiten zur Zeit im Ausland stationiert sind?
    Manchmal sollte mal einfach 'en Blick in die dumme Wiki werfen.

    Wirtschaft
    "Das polnische Bruttosozialprodukt betrug 2004 laut der Weltbank 491.549 Mio. USD, was Polen den 22. Platz unter den größten Volkswirtschaften der Welt beschert. Für 2005 wurde ein Wert von 512,9 Mrd. USD prognostiziert. Umgerechnet auf den BSP-Wert pro Einwohner wuchs dieser von 12.000 USD im Jahr 2004 auf 13.275 USD im Jahr 2005, womit sich Polen relativ im Vergleich zu anderen Staaten um sechs Plätze verbessert hat. Das Wirtschaftswachstum war in letzter Zeit im ersten Quartal 2004 (also unmittelbar vor dem EU-Beitritt) mit 6,9 % am höchsten. Nach der Akzession fiel es zunächst beständig, so dass für das Jahr 2004 ein Gesamtwert von 5,3 % zu verzeichnen war. Mittlerweile ist die vorläufige Talsohle wieder durchschritten und die polnische Wirtschaft wuchs im dritten Quartal 2005 mit 3,5 %, was voraussichtlich zu einem Gesamtwachstum von 3,3 % führen wird. Für das nächste Jahr wird mit einem Gesamtwachstum von 4 bis 5 % gerechnet.

    Die Inflation wird 2005 voraussichtlich 1,8 % betragen, womit sie wahrscheinlich niedriger wäre als die in der Eurozone. Der polnische Zloty ist im Jahresvergleich zum Euro und USD um ca. 20 % stärker geworden. Die offizielle Arbeitslosenquote liegt bei 15,7 % (Juni 2006), was ca. 2,4 Mio. Menschen im erwerbsfähigen Alter ausmacht, und ist im Vergleich zum Vorjahr um etwa 2 Prozentpunkte gefallen. Gleichwohl hat Polen offiziell die höchste Arbeitslosenquote in der EU. Andererseits dürfte aufgrund der nicht unerheblichen Schattenwirtschaft die faktische Arbeitslosenquote weit niedriger und die Reallöhne höher liegen, da viele Arbeitnehmer und Selbstständige ihre faktischen Einnahmen entweder überhaupt nicht oder zu einem geringeren Betrag dem Fiskus angeben. Eine Studie des Magazins Wprost hat ergeben, dass die Gesamtausgaben der polnischen Bevölkerung die Gesamteinnahmen beträchtlich übersteigen, gleichzeitig aber ihre Kapitalersparnisse stetig wachsen. Dies ist nur damit zu erklären, dass viele Bürger ihre Einnahmen nicht den Finanzämtern melden. 2004 waren etwa 0,5 Mio. polnische Staatsbürger in der westlichen EU beschäftigt, 324.000 davon als Saisonarbeiter in der deutschen Landwirtschaft und verarbeitenden Industrie, 73.000 in Großbritannien, 14.500 in Irland und 9.800 jeweils in Spanien und Frankreich.

    Der Export 2004 umfasste 73,78 Mrd. USD und der Import 88,16 Mrd. USD. Das hohe Außenhandelsdefizit ist jedoch im Fallen begriffen. Mit 30,1 und 24,4 % stellte Deutschland den größten Handelspartner dar, obwohl auch dieser Anteil zurückgeht und der Handel mit der Ukraine und Russland überdurchschnittlich zunimmt. Weitere wichtige Handelspartner sind die anderen EU-Staaten Italien, Frankreich, Großbritannien und die Tschechische Republik sowie sie USA und die Volksrepublik China. Bei den Direktinvestitionen sind Frankreich und Großbritannien führend. Der Anteil der Bundesrepublik ist erstaunlicherweise kleiner. Polen exportiert landwirtschaftliche und industrielle Produkte und zunehmend auch Dienstleistungen, z.B. im Rahmen des Outsourcing von Geschäftsbereichen (Buchführung, Marketing, Kundenbetreuung) ausländischer Unternehmen. Ausländische Investoren investieren vor allem in den Finanzsektor, der in den letzten Jahren jeweils ein zweistelliges Wachstum verzeichnen konnte. Ende 2004 wurde die größte polnische Bank PKO privatisiert. Ein möglicher Zusammenschluss von ank Pekao SA und BPH PBK im Rahmen der Übernahme der HVB durch Unicredito würde jedoch eine noch größere Bank entstehen lassen. Andererseits versuchen immer mehr ausländische Unternehmer sich polnisches Kapital auf der Warschauer Börse (GPW) und dem Warschauer Aktienindex (WIG) zu verschaffen. Seit dem 1. Mai 2004 haben bereits 13 ausländische Emittenten den Antrag auf Eintragung bei der GPW gestellt und sieben sind dort bereits notiert. 2004 sank die Zahl der registrierten Unternehmen um 4.600, wobei hauptsächlich Ein-Mann-Unternehmen schlossen. Insgesamt waren Ende 2004 3,5 Mio. Unternehmen registriert."

  5. Nach oben   #5

    Dabei seit
    06/2005
    Beiträge
    155
    Zitat Zitat von colt47
    'La Pologne et le Caucase, ce sont les deux cautиres de la Russie.
    Il nous faut cent milles hommes а peu près dans chacun de ces deux pays.'
    Польша и Кавказ - это две болячки России.
    Нам нужно по крайней мере сто тысяч человек в каждой из этих стран.
    Leo Tolstoi "Hadschi Murat"

    Zu den polnisch-russischen Beziehungen fällt mir einen Film ein. "Tochter des Glückes" von Marta Meszaros. Meine Meinung nach ist das der beste
    Russland-Film aller Zeiten, schade dass er in Russland nicht gezeigt wird Die russische Normalbürgerin Natascha (Nomen est omen ) reist mit seiner Tochter nach Polen, um dort einiges zu verkaufen und bisschen Geld zu verdienen... und sie fängt zufällig an, zu prostituiren. Als die "geilste N*tte" wird sie zum besten Prostituierten seines Arbeitgebers und darf die westliche Diplomaten bedienen, so dass schließlich westliche Diplomaten in ihren s*xuellen Phantasien von ihr f*cken lassen... Interessant ist die Frage, ob die polnische Interessen diesmal von der EU zur Kenntnis genommen werden oder sagt der reiche westman wieder: "f*ck mich!" :


    http://www.ce-review.org/kinoeye/kinoeye28old2.html

  6. Nach oben   #6

    Dabei seit
    11/2005
    Beiträge
    220
    Freier du Bastard (Mischling), was hast du davon zu behaupten Russinnin sind schl*mpen? Isst doch geil, dass sie für das was ihr Spaß macht gut von notgeilen Kaukasieren bezahlt werden. Dann stöht sie ein paar mal, und ihr seid fröhlich und selbstbewusst...

    Eure Drecksweiber sind doch nicht anderes, nur das so aussehen wie ihr (Männer). Voller Haare am Arsch und stinken aus dem Maul wie zermanschte Hundekacke.

    In unserer Kultur f*ckt man halt öfter und besser als in euer Spassten Nation.

    Nataschas haben es einfach drauf und sind mutiger als eure Männer.

  7. Nach oben   #7
    Avatar von Sandra
    Dabei seit
    10/2004
    Ort
    Moskau
    Alter
    48
    Beiträge
    925
    Nichtdenker und Schenja, wir sind hier nicht in einem Puffforum! Niveau hat man oder eben nicht! Wenn man es nicht hat, muss man fuer manche Dienstleistungen bezahlen. Ich wuerde es als Mann peinlich finden nichtdenker, wenn ich bezahlen muss, noch peinlicher auf einem geistigen Niveau zu sein wo man sich dafuer noch nicht mal mehr schaemt!

  8. Nach oben   #8
    Gesperrt
    Dabei seit
    11/2000
    Alter
    100
    Beiträge
    654

    Beziehung zu Polen

    Wieso machen die polen so ein theater.

    Seit deutschland und russland den pipeline bau durch die ostsee planen, spielen die polen verrückt.

    Sollen etwa die deutschen und die russen die pipeline duch polen bauen, damit dieser wegzoll verlangen können
    Dann müssen wohl die deutschen und russen für "good well" dann die pipeline unwirtschaftlich betreiben.
    Na ja, ich kann nicht nachvollziehen, gerade die polen die sich an die amis verkauft haben, indem sie mithelfer sind bei der besetung des iraks, sowie das polinsche militär, ausschließlich nur waffen kauft made in usa, will das deutschland und russland im gegenseitigen handel, mitverdient ?

    Die russen gehen meisten leer aus, bei der vergabe von polnischen aufträgen.

    Die polen machen einen denkfehler, die usa zu überschätzen, besser wäre es gewessen brüssel zu vertrauen ...dann würde die union´s länder poeln vertrauen

    Besser ist es für europa wenn (der judas) polen wieder die europische union verläst


    @ Sandra
    die polen erzählen sich gegenseitig witze über deutsche, ein witz davon.

    Wenn man in westlicher richtung über die "oder" fährt, und die kühe schöner sind wie die frauen, die dort leben.
    Wo ist man(n) dann ?...In Deutschland !



    PS: Die schönsten waiblichen frauen in der welt gibt es in ukraine und russland

    Für freundschaft zwischen
    deutsche & russen + franzosen + japaner + chinesen (das neue schwergewicht), + usa (demokraten).



    für frieden in der welt, und einem freien polenn außerhalb der eu

  9. Nach oben   #9

    Dabei seit
    11/2005
    Beiträge
    220
    Garnicht mal schlecht deine Theorie über Achsen der Zukunft. Jedoch zurzeit nicht realisierbar.

    Was die Polen angeht... Polen halt. National läuft seit langem es nicht mehr bunt. Verhältnismäßig niedriege Investitionen. Zudem sind auch die Amis in Ruhepause und intervenieren nicht offiziel. Der Agrarwirtschaft tut es sehr weh, denn Polen ereilt nun ein Milliardenverlust durch Russlands Agrarstop. Und das sind erst nur die Blüten. Die Früchte folgen noch. Denn mit der EU ereilte Polen auch noch eine halbe Diaspore, wo nun ganz Europa von den polnischen Handwerkern profitiert. Den Polen fehlt es klar an loyaler Elite.

    Russland hat klare Chancen, nutzen muss man sie nur.
    Ich bin dafür das sich Russland zu allen Ländern der Welt gute Kontakte ausbaut. Eigene Interessen sollten mit einem hauch von Symathie bei anderen Nation verfolgt werden. So muss vorerst darauf hingearbeitet werden, dass ein effizienter und freier Wirtschaftsraum zwischen EU und RUS entsteht.
    Ein dynamischer Handel in der GUS fördert die Einheit und den Einfluss Russlands...

  10. Nach oben   #10

    Dabei seit
    10/2006
    Ort
    Westliche Bananenrepublik
    Beiträge
    1.184
    Eklat vor EU-Russland-Gipfel - Polen verhindert Partnerschaftsabkommen
    http://www.russland.ru/mainmore.php?...k&iditem=14431
    ------------------------------------------------------------------------
    Путин призывает Варшаву подумать о своих сельхозпроизводителяхhttp://rian.ru/politics/foreign/20061123/55933299.html
    -------------------------------------------------------------------------
    Ewgenij "Ich bin dafür das sich Russland zu allen Ländern der Welt gute Kontakte ausbaut."
    Schenja, ich dachte ich sei naiv. Willst du eine Politik der sanften Handschuhe betreiben-zu allen nett und freundlich sein? Auch wenn man dann von den anderen Ländern wie Scheiße behandelt wird? Wenn das die USA tun, dann kann man das verstehen, die Amis sind blöd und lernen nichts dazu. Wenn es allerdings irgendwelche Zwergstaaten wie Georgien sind, die wie Parasiten von Russland sich ernähern und es noch dafür beschimpfen, dann bringt dir deine N*ttenpolitik wenig.
    Nur die Brüssel ist so blöd und nimmt alle Spaßtie-Länder unter ihren Hut und versucht zu allen gut zu sein. Doch wie man sieht, funktioniert es nicht immer, denn ein anderer wird stänig meckern, dass er im Gegensatz zu den anderen immer die Reste vom Kuchen bekommt.
    Polen war schon immer wie die Ukraine der Unsicherheitsfaktor in der Welt der Slawen und kriegt ja immer wieder auf die Nase für ihre Sturheit und Blödheit. Wenn R. die Produkte aus EU-Polen mit Qualitätsmängeln stoppt, geschiet es wie mit dem georgischen Wein. Sie wollen immer schwaches R. und sobald R. schwach ist, greifen sie es an, wie 1613-20 und 1919-1921.
    Das heißt natürlich nicht, dass alle Polen so schlimm sind (siehe Marschall Rokossowskij). Gegen die einfachen Menschen habe ich nichts, nur was gegen die russophoben Politikern.
    R. sollte seine Freunde gut behandeln und Polen ist es mit Sicherlich nicht.

  11. Nach oben   #11

    Dabei seit
    10/2006
    Ort
    Westliche Bananenrepublik
    Beiträge
    1.184

    Streit überschattet EU-Russland-Gipfel

    Helsinki (dpa) - Die Europäische Union und Russland haben sich bei einem Gipfeltreffen in Helsinki bemüht, den Streit um ein russisches Einfuhrverbot für Fleisch und Gemüse aus Polen nicht zuzuspitzen. Ein Ende des Konflikts, der die geplante Aufnahme von Verhandlungen über ein neues Kooperationsabkommen verhinderte und den Gipfel überschattete, war jedoch zunächst nicht in Sicht.
    Der russische Präsident Wladimir Putin hatte unmittelbar vor Gipfelbeginn die EU kritisiert, weil diese zum Jahreswechsel Bulgarien und Rumänien ohne vorherige Konsultation mit Moskau in die Union aufnehmen wird. «Es ist bedauerlich, dass die EU sich für die Aufnahme beider Länder entschieden hat, ohne uns im Interesse aller Beteiligten zu konsultieren», sagte er am Donnerstagabend unter Anspielung auf die in Bulgarien und Rumänien grassierende Schweinepest.
    «Es wäre besser, wenn es das polnische Veto nicht gäbe, aber wir werden weiter normal zusammen arbeiten. Wir werden das lösen», sagte der EU-Außenbeauftragte Javier Solana bei Betreten des Konferenzgebäudes in der finnischen Hauptstadt. Der Präsident der EU- Kommission, José Manuel Barroso, der gemeinsam mit dem finnischen Ministerpräsidenten Matti Vanhanen die EU vertritt, wollte Putin auffordern, im Streit um die Einfuhr von Fleisch und Gemüse aus Polen einzulenken. Polen hat mit einem Veto den in Helsinki geplanten Beginn der Verhandlungen zwischen der EU und Russland blockiert.
    Russische Diplomaten sagten, es sei Sache der EU, eine Lösung für das polnische Veto zu finden. Moskau habe kein Interesse an einer Eskalation. Putin bekräftigte jedoch, Moskau halte am Einfuhrverbot fest. Dies sei kein politisches, sondern ein «technisches Problem». Barroso hatte den Importstopp hingegen als «unverhältnismäßig» bezeichnet. Beide Seiten wollten auch über Zusammenarbeit in Handels- und Energiefragen reden.
    http://de.news.yahoo.com/24112006/3/...nd-gipfel.html

  12. Nach oben   #12

    Dabei seit
    10/2006
    Ort
    Westliche Bananenrepublik
    Beiträge
    1.184

    Spur von CIA-Flügen führt nach Masuren

    Die frühere Chefin eines polnischen Flughafens hat die CIA in der Affäre um geheime Gefangenen-Transporte belastet: Mehrfach sollen US-Maschinen auf dem Airport in Masuren gelandet sein.

    Auf dem Flughafen von Szymany im polnischen Masuren sind nach Angaben der ehemaligen Direktorin in den Jahren 2002 und 2003 sechs Mal Flugzeuge gelandet, die offensichtlich im Auftrag des US-Geheimdienstes CIA unterwegs waren. Das teilte eine Sprecherin des Europaparlaments am Freitag mit.

    Ein Sonderausschuss des Parlaments untersucht seit dem vergangenen Jahr Vorwürfe, der US-Geheimdienst habe heimlich europäische Flughäfen und Lufträume für den Transport von Gefangenen genutzt.

    Laut Parlamentssprecherin Maria Andres Marin steht der Ausschuss nun vor der «großen Frage», warum die Maschinen ausgerechnet in Szymany landeten. Für einen der Flüge sei eigens der Schnee von der wochenlang unbenutzten Landebahn geräumt worden, sagte sie.


    Polnischen Geheimdienst beteiligt?

    Einige Abgeordnete sahen bereits zu einem früheren Zeitpunkt einen Zusammenhang zwischen den Flügen und einem Trainingszentrum des polnischen Geheimdienstes, das rund 20 Kilometer von dem Flughafen entfernt im Wald liegt. Falls die CIA in Polen Terr*rverdächtige gefangen gehalten habe, dann offenbar in jenem Zentrum, hieß es.

    Wie Sprecherin Andres Marin sagte, hatte die frühere Flughafen-Direktorin Mariola Przewlocka mehrfach beobachtet, wie Kleinbusse mit abgedunkelten Scheiben neben den abseits geparkten Flugzeugen hielten. Einmal sei auch ein Krankenwagen gekommen.


    EU-Parlament beklagt mangelnde Hilfe

    Direktorin Przewlocka war entlassen worden, nachdem sie einem französischen Filmteam von ihren Beobachtungen erzählt hatte. «Sie hat mehr Hinweise auf die Existenz dieser Flüge gegeben als alle Gesprächspartner des Ausschusses in Polen», sagte Sprecherin Andres Marin. Zugleich kritisierte sie: «Die Regierung und der heutige Direktor des Flughafens waren nicht sehr hilfreich.»

    Ob der Sonderausschuss diesen Hinweisen noch nachgehen kann, ist aber ungewiss: Das Mandat zur Untersuchung der Aktivitäten der CIA in Europa läuft Ende des Jahres aus. Der sozialdemokratische Obmann im Sonderausschuss, Wolfgang Kreissl-Dörfler, forderte eine nähere Untersuchung der Vorgänge in Szymany. «Das ist schon hoch bedenklich, was dort gelaufen ist», sagte der Abgeordnete.

    Die frühere Airport-Chefin habe klare Angaben zu verdächtigen Flugbewegungen gemacht, stellte Kreissl-Dörfler klar. Unter anderem berichtete sie demnach von der Landung einer aus Kabul kommenden Boeing 737, die wegen ihrer Größe nie in Szymany hätte landen dürfen. Gebühren für die Maschine und häufiger landende, kleinere Gulfstream-Jets seien stets bar statt wie üblich mit Kreditkarte bezahlt worden. (nz)
    http://www.netzeitung.de/spezial/kam...*r/455192.html

  13. Nach oben   #13

    Dabei seit
    10/2006
    Ort
    Westliche Bananenrepublik
    Beiträge
    1.184
    Handelsstreit Russland – Polen: Polnische Fleisch-Zertifikate waren doch gefälscht
    Im Handelsstreit Polens mit Moskau um polnische Agrarprodukte hat Polens Justizminister Zbigniew Ziobro die Fälschung tierärztlicher Zertifikate für Fleisch anerkannt. Die Papiere seien allerdings außerhalb Polens gefälscht worden, zitierte ihn die Nachrichtenagentur PAP.
    Russland hatte ein Importstopp für polnische Landwirtschaftsprodukte verhängt und gedroht, das Embargo für sämtliche EU-Agrarprodukte auszuweiten, wenn in Rumänien und Bulgarien nach dem Ausbruch der Schweinepest keine angemessenen Tests vorgenommen würden. In der Folge des Handelsstreits verhinderte Polen in dieser Woche auf dem EU-Russland-Gipfel in Helsinki den Startschuss für ein neues Partnerschaftsabkommen der EU mit Russland.
    Justizminister Ziobro erklärte, eine Untersuchung der polnischen Justizbehörden habe ergeben, dass die tierärztlichen Zertifikate tatsächlich gefälscht worden seien. Sein Land könne dafür aber nicht verantwortlich gemacht werden, da der Betrug "vollkommen außerhalb seiner Grenzen" geschehe.
    Polen war für seine Haltung im Handelsstreit und für die Blockade des EU-Russland-Gipfels vielfach kritisiert worden.
    http://www.russland.ru/mainmore.php?...k&iditem=14462
    -------------------------------------------------------------------------
    Wieviele Beweise wollt ihr denn noch, die "slawische Brüderstaaten" drehen R. etwas an, das nicht weniger giftig ist als das nichtgefundene Plutonium.

  14. Nach oben   #14

    Dabei seit
    10/2006
    Ort
    Westliche Bananenrepublik
    Beiträge
    1.184

    Polen und Europas Dünkel

    http://www.welt.de/data/2006/11/25/1123315.html
    Den letzten Satz finde ich als Halbvegitarier besonders wichtig.
    "Die polnischen Produkte entsprächen nicht den Gesundheitsstandards, heißt es aus der neuen Hygienemacht Russland. Zur selben Zeit hat Polen seinen Fleischexport nach Deutschland steigern können."
    Aber vorsicht!...

  15. Nach oben   #15
    Avatar von Sandra
    Dabei seit
    10/2004
    Ort
    Moskau
    Alter
    48
    Beiträge
    925
    Ich finde das Wort "Hygienemacht" im Zusammenhang mit Russland zum groellllllllllleeeeeeeeeeennnnnn! Einfach cool!Hier ist soviel schlechtes Fleisch aus Bruessel auf dem Markt, da muss sich Polen muehe geben, bei waessrigem und antiobiotika verseuchtem mitzuhalten!

  16. Nach oben   #16

    Dabei seit
    11/2004
    Beiträge
    675
    hygienemacht ost trockkener zynismus in diesem zusammenhang. übrigens glaube ich kaum dass brüssel sein vergammeltes fleisch absichtlich nach russland schickt um es zu vernichten , sonder es einfach dara liegt dass in russland nicht genug fleisch produziert wird. landwirtschaft hat nun mal keine alllzu großem margen, im vergleich zur restlichen russischen wirtschaft

  17. Nach oben   #17

    Dabei seit
    10/2006
    Ort
    Westliche Bananenrepublik
    Beiträge
    1.184
    Naja, was soll denn auf dem Ackerboden wachsen?
    Vor ein paar Tagen hab' ich eine Sendung gesehen, wo eine Farmerin aus Moskau die Kühe in Bayern kaufte (ei,ei,ei wo es doch zuletzt einen Fleischskandal gab).
    Aber kommen wir zum anderen Thema: Wahlen in Polen.
    Nein, diesmal keine halbnackte Mädels.

    Gelbe Karte für die polnische Regierung
    Fast alle großen Städte gingen an die Opposition verloren - die nationalkonservative Regierungspartei "Recht und Gerechtigkeit" der Zwillingsbrüder Kaczynski wurde bei den Kommunalwahlen vom Wochenende abgestraft, die Linke hingegen ist wiedererstarkt.
    http://www.welt.de/data/2006/11/14/1109694.html

  18. Nach oben   #18

    Dabei seit
    10/2006
    Ort
    Westliche Bananenrepublik
    Beiträge
    1.184
    Kaczynski kritisiert deutsch-russische Beziehungen

    Der polnische Präsident Lech Kaczynski hat sich kurz vor seinem Gipfeltreffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Frankreichs Staatschef Jacques Chirac kritisch zum deutsch-russischen Verhältnis geäußert.


    "Ich kann nicht glauben, dass deutsche Politiker keine Unterschiede sehen zwischen Ländern wie Frankreich, Deutschland und Polen einerseits und dem heutigen Russland" andererseits, sagte Kaczynski in einem Interview des Münchner Magazins "Focus".

    Das polnische Staatsoberhaupt hob die "gigantischen Rüstungsausgaben" des östlichen Nachbarn hervor sowie dessen "enorme Expansion, die trotz großer sozialer Probleme vorangetrieben wird". Kaczynski bestritt, dass Europäer und Russen beim Thema Energie in gleichem Maße voneinander abhängig seien: "Russland könnte theoretisch ohne Gaslieferungen überleben - Europa nicht". Das Gipfeltreffen des "Weimarer Dreiecks" aus Deutschland, Frankreich und Polen ist für Dienstag im saarländischen Mettlach geplant.
    http://magazine.web.de/de/themen/nac...k/3303556.html

  19. Nach oben   #19

    Dabei seit
    11/2004
    Ort
    Düsseldorf
    Beiträge
    140
    Ja,die Polen...Seit dem polnisch-litauesches Reich aufhörte zu existieren,schauen sie gen Osten mit einem traurigen,neidvollen Blick...
    Sie wären auch gerne so wie die Russen:geliebt und gefürchtet zugleich.
    Sie hätten auch gerne größte und schönste Land der Welt für sich.Sie würden auch gerne ihr Land als Imperium bezeichnen...
    Aber nein:stattdessen sind sie eingezwänkt auf einem kleinen Streifen zwischen /und DAS auch noch!/Deutschen und Russen!
    Kein Wunder,dass sie so launisch sind.Das ist so ähnlich wie die "Pen*sneid-theorie" bei Frauen.
    Ich schätze,wenn ausgewanderten Juden zurück nach Polen kämen,dann wäre "das polnische Glück" komplett:dann kauft sich jeder einen Strick und Seife...Denn sie wären von drei Völkern,die sie hassen,umziengelt
    Man kann noch so viel Christentum und Aufklärung heraufbeschwören:so mancher Hass existiert immer noch seit Mittelalter.Und es gibt Völker die darin baden.Polen und Iran,Zwillinge unter Judenstern.Ich frage mich:wenn Polen eine gemeinsame Grenze mit Israel hätte,würden sie auch Kassam-Raketen benutzen? Und wenn es CIA Gefängnisse in Polen gibt,gibt es auch die Terr*r-camps/natürlich alles zum "guten Zweck"?

  20. Nach oben   #20

    Dabei seit
    10/2006
    Ort
    Westliche Bananenrepublik
    Beiträge
    1.184

    Warschauer Regierung im Strudel von Skandalen

    Die zwei kleinen Partner in Polens Drei-Parteien-Koalition erleben heftige Turbulenzen. Neben der "Arbeit gegen S*x"-Affäre der polnischen Populisten sorgen auch die Nazi-Vorwürfe gegen junge Leute aus dem Umfeld der Nationalisten für Wirbel. Jetzt hat der Vizepremier Konsequenzen gezogen.
    http://www.welt.de/data/2006/12/13/1144639.html
    Die Polackenregierung ist eine einzige Katastrophe, ich hoffe für die Polen, sie wird bald abgewählt.

  21. Nach oben   #21

    Dabei seit
    10/2006
    Ort
    Westliche Bananenrepublik
    Beiträge
    1.184
    Streit um Gaslieferungen zwischen Polen und Russland bahnt sich an

    Zwischen Russland und Polen bahnt sich ein Streit um Gaslieferungen nach Deutschland an. Die Verhandlungen zwischen dem russischen Energieriesen Gazprom und dem polnischen Gasversorger PGNiG seien in der Sackgasse, sagte PGNiG-Sprecher Tomasz Fill am Mittwoch.
    http://www.russland.ru/mainmore.php?...t&iditem=12827

  22. Nach oben   #22

    Dabei seit
    10/2006
    Ort
    Westliche Bananenrepublik
    Beiträge
    1.184
    Privatsekretär des Papstes vermutet Sowjets hinter Attentats-Versuch
    Stanislaw Dziwisz war 40 Jahre lang der engste Mitarbeiter von Papst Johannes Paul II. Nun erscheint ein Buch mit seinen Erinnerungen. Hinter Ali Agca, der 1981 versuchte, den Papst zu t*ten, könnte der KGB gestanden haben, vermutet Dziwisz. Er berichtet auch, was der angeschossene Johannes Paul II. auf dem Weg ins Krankenhaus sagte.
    http://www.welt.de/data/2007/01/23/1186859.html
    Jaja, die Polen, die Russenhasser! Wieviel hat der wohl vom CIA bekommen.

  23. Nach oben   #23

    Dabei seit
    10/2006
    Ort
    Westliche Bananenrepublik
    Beiträge
    1.184
    Die polnische Exekutionskommandos haben 1920-21 garantiert den Segen von katholischen Moralapostel bekommen.

  24. Nach oben   #24
    Gesperrt
    Dabei seit
    11/2000
    Alter
    100
    Beiträge
    654
    Zitat Zitat von colt47
    Streit um Gaslieferungen zwischen Polen und Russland bahnt sich an

    Zwischen Russland und Polen bahnt sich ein Streit um Gaslieferungen nach Deutschland an. Die Verhandlungen zwischen dem russischen Energieriesen Gazprom und dem polnischen Gasversorger PGNiG seien in der Sackgasse, sagte PGNiG-Sprecher Tomasz Fill am Mittwoch.
    http://www.russland.ru/mainmore.php?...t&iditem=12827


    Die polaken kaufen oil/gas kaum in russland.
    Wieso sollen die polaken durch die russen was verdienen, wenn russen aber nichts an den polaken verdienen dürfen
    Die vernünftigste lösung ist die alternative durch die ostsee, wenn der erste strang/pipeline fertieg ist, kann man mit dem parell zweiten strang beginnen, somit kann man dann die derzeitige pipeline duch polen dem schrott recycling zuführen

    Es lebe der warenaustausch von deutschen & russen um polen herum.

    ...würde mich nicht wundern wenn die west - ost autobahn gebaut wird ( sowie eisenbahn schnellnetz), von deutschland - über prag - bratislava - llemberg (ukraine) abzweigung nach kiev & moskau.

    ...und die polen können sich dann eine autobahn/bahnverbindung bauen durch die ostsee/nordsee nach london, und dann mit dem eurotunnel nach europa ...es lebe die britsche & polnische europa blockade




    PS:Vielleich wäre es europäischer, die briten und polen aus europa auszuschließen, und dafür lieber israel die eu integrieren!

    Die neue allianz briten - polen -türken

    Die türken werden den weg in die eu nicht finden können, ist ganz link und feige die türkische kriegserklärung am 1.03.1945 an deutschland, ist erst 1952 stoniert worden, deutschland hatte mit der türkei 7 jahre krieg .
    Polen hat am 1.09.1939 Deutschland den krieg erklärt.
    Briten am 3.09.1939 " .


    Es lebe eine starkes sozial liberales europa ohne briten, polen und türken!



  25. Nach oben   #25

    Dabei seit
    10/2006
    Ort
    Westliche Bananenrepublik
    Beiträge
    1.184

    Sehr populistisch, aber gut!
    Merkel hat Polen eine Verbindung von der Ostseepipeline versprochen.
    Erst nennen die polnische Politiker die Ostsee einen Hitler-Stalin-Pakt. Jetzt bekommen sie nicht nur Druschba, sondern auch Ostseeverbindung. Warum hat man sie bloß in die EU aufgenommen? Im Irakschlamassel machen sie auch noch mit.
    Das zeigt nicht gerade, dass die Polen eine kompetente Regierung haben.

  26. Nach oben   #26

    Dabei seit
    10/2006
    Ort
    Westliche Bananenrepublik
    Beiträge
    1.184
    US-Raketenabwehr: Polen erhält offizielle Anfrage und soll noch Patriots fordern
    Polen hat von den USA eine offizielle Anfrage über die Aufstellung der Raketenabwehr auf seinem Territorium erhalten. Dies teilte die polnische Außenministerin Anna Fotyga am Dienstag während ihres eintägigen offiziellen Besuchs in Vilnius (Litauen) mit. Das Angebot aus Washington werde geprüft, sagte Fotyga.
    Die polnische Regierung sei über die US-Pläne noch unschlüssig, betonte Fotyga. Auch für entsprechende Verhandlungen mit Washington sei noch kein Termin festgesetzt worden. Sobald eine Entscheidung fällt, werde Warschau die Öffentlichkeit informieren, versicherte die Außenministerin.
    Wie der polnische Rundfunksender TOK FM am Dienstag berichtete, wollen die USA zehn Fla-Raketenanlagen in Polen errichten.
    Nach Angaben der Zeitung Rzeczpospolita wird eine polnische Delegation schon in der ersten Februar-Hälfte zu Gesprächen über die Raketenabwehr in die USA reisen. Das polnische Außenministerium hält sich mit Kommentaren vorerst zurück und wartet auf eine offizielle Entscheidung der Regierung in Warschau.
    Mit dem Raketenabwehr-System wollen sich die USA gegen einen eventuellen Raketenüberfall der so genannten „Achse des Bösen“ schützen. Hierzu zählen laut Washington vor allem Nordkorea und der Iran.
    Die amerikanische Raketenabwehr, sollte sie in Polen stationiert werden, werde das polnische Territorium gegen einen „potentiellen Raketenschlag aus dem Osten“ jedoch nicht schützen, berichtet Rzeczpospolita. Deshalb fordere Warschau von Washington, gleichzeitig auch Abfangraketen vom Typ Patriot in Polen zu stationieren, die das Land gegen russische und weißrussische Raketen schützen, so Rzeczpospolita weiter.
    ------------------------------------------------------------------------
    Die USA bedroht niemand, es ist eher umgekehrt. Die Polen und die Tschechen werden eher Unkosten haben, denn ihre Produkte wird in Russland niemand kaufen. Das ist mir grad eingefallen:

    Tschechisches Bier und polnisches Fleisch,
    Die Amis können euch nicht helfen,
    Denn die Russen machen euch alle,
    Dem Erdboden gleich!

  27. Nach oben   #27

    Dabei seit
    11/2004
    Ort
    Düsseldorf
    Beiträge
    140
    Ich weiß nicht,woran das liegt,aber ich freue mich immer wieder wie ein kleines Kind an Waihnachten,wenn ich von enormen Steuermittelverschwendungen höre.
    Die USA und das neue Europa! Ist es nicht schön:gerade mal ein Paar Jahre ohne Besatzung durch ausländische Truppen,und schon haben Polen und Tschechien wieder Sehnsucht nach Besatzung...So viel zur EU,so viel zur Souverenität! DAS IST DIE BERECHTIGUNG für den Pakt Molotov-Ribbentrop,liebe Freunde!
    Wo ist denn nun unsere "Angie", die so sehr um die europäische Einigung bemüht ist? Warum wird die Stationierung des amerikanischen Raketenabwehrsystems nicht auf der europäischen Ebene diskutiert,irgendwie ist die EU doch betroffen,wenn USA aus ihrem Territorium heraus vor hat,ein Waffensystem einzusetzen?!
    Lustig daran ist:es ist nicht gut genug,um gegen Russland,Iran,Nord Korea oder Venezuela einzusetzen. Ein Krieg gegen Russland ist undenkbar, das würden nicht einmal die Chinesen riskieren.Folglich ist es wieder mal ein Trick des Pentagon,eigene Finanzierung zu erhöhen.Wenn das System dann steht,muss es ständig aufgerüstet werden,ein Faß ohne Boden für den amerikanischen Steuerzahler! Aber auch für uns,denn unsere Regierungen kridetieren $...Indirekt zahlen wir auch...
    Aber besonders schön finde ich den Eurofighter:das ist Verschwendung nach meinem Geschmack! Das ist so grandiös wie dubiös zugleich! Ein altes Flugzeug mit einem neuen Computer wird als DIE Sensation verkauft!
    Erinnert an den Wilchelm den II mit seiner Kriegsmarine. Ja,sehr traditionsbewusst!

  28. Nach oben   #28
    Avatar von Sandra
    Dabei seit
    10/2004
    Ort
    Moskau
    Alter
    48
    Beiträge
    925
    Leider kreditieren nicht nur die Europaer die USA sondern selbst Russland tut dies, wo fast alle Mittel aus den Erdoeleinnahmen des Staates in New York liegen! Somit bezahlt auch Russland den Krieg im Irak und wohl bald auch im Iran sowie die Waffenentwicklungen der USA mit! Man muss schon doof sein um so etwas zu machen zeit fuer Kudrin sich endlich zu seinen Freunden zu gesellen und als emirierter Professor irgendeiner US Uni sich vom Acker zu machen.

  29. Nach oben   #29

    Dabei seit
    11/2004
    Ort
    Düsseldorf
    Beiträge
    140
    Aber,Sandra! Irakkrieg ist das Beste,was Russland passieren konnte.Russland verdient Geld und politische Bonuspunkte,Amerika und die "westliche Welt" wird geschwächt,vor allem politisch.USA werden als Möchte-gern-supermacht dargestellt,die nicht einmal die Analphabeten in der Wüste in Schach halten können.Zugleich sind China,Indien und selbst Russland auf dem Vormarsch,um die letzten amisichere Energieträger zu sichern.Noch ein Paar Jahre so weiter machen,und aus den Amis werden vorbildliche,umweltfreundliche Nation.Der Anfang ist bereits getan:die Benzinpreise sind gestiegen,Joschka Fischer als Think-Tank importiert...
    Wir müssen noch Herren Trittin und Bütikofer nachschmeißen.

  30. Nach oben   #30

    Dabei seit
    10/2006
    Ort
    Westliche Bananenrepublik
    Beiträge
    1.184

    Merkels Polen-Reise durch neue Vorwürfe belastet

    Berlin/Warschau (dpa) - Das Klima für die an diesem Freitag beginnende Polen-Reise von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist durch neue Vorwürfe des Deutschland-Beauftragten der polnischen Regierung belastet worden. Der erst kürzlich ernannte Mariusz Muszynski warf der Bundesregierung eine Polen-unfreundliche Politik vor.

    Merkel will sich nach Angaben aus Regierungskreisen in ihren zweitägigen Gesprächen mit dem polnischen Präsidenten Lech Kaczynski um eine Entspannung des Verhältnisses bemühen.

    Dennoch will sie auch heikle Themen ansprechen. Der «Bild»-Zeitung sagte Merkel, sie wolle sich mit Lech Kaczynski über «die unterschiedlichen Sorgen in beiden Ländern über die europäische Integration» austauschen. Nach den Informationen aus Regierungskreisen will sie auch das geplante US-Raketenabwehrsystem in Osteuropa ansprechen.

    Merkel betonte den persönlichen Charakter des Besuchs: «Der polnische Präsident und ich wollen uns persönlich noch näher kennen lernen und uns einmal ganz ausführlich austauschen», sagte sie dem Blatt. «Mein Mann begleitet mich, um den persönlichen Charakter dieses Besuches noch zu unterstreichen.»

    Muszynski bemängelte in der «Berliner Zeitung», dass es auf deutscher Seite «eine zu geringe Kenntnis des polnischen Partners» gebe. Warschau habe «es gerade auf der deutschen Seite mit einer nationalen, in ihrem Wesen egoistischen und dadurch Polen nicht gerade freundlich gesinnten Politik zu tun». Als Beispiel führte er das deutsche Vorgehen bei der geplanten deutsch-russischen Gas-Leitung durch die Ostsee an.

    In Polen äußerten Regierungsparteien und Opposition andererseits auch Hoffnungen auf ein neues Kapitel in den bilateralen Beziehungen. «Das ist ein sehr wichtiger Besuch für Polen und Deutschland», betonte die Kabinettschefin von Staatspräsident Lech Kaczynski, Elzbieta Jakubiak. Bereits am Mittwoch hatte Ministerpräsident Jaroslaw Kaczynski die mit Merkel geplanten Gespräche unter anderem über die EU-Verfassung als «sehr wichtig» bezeichnet.

    Der stellvertretende Parlamentspräsident Bronislaw Komorowski von der liberalen Bürgerplattform sagte der polnischen Nachrichtenagentur PAP, der Besuch der Kanzlerin könne einen neuen Abschnitt einleiten. Bisher hatten neben der geplanten Gas-Pipeline unter anderem Entschädigungsforderungen deutscher Vertriebener und die Debatte über ein Zentrum gegen Vertreibungen die Beziehungen zwischen Warschau und Berlin getrübt.

    Die Polen-Beauftragte der Bundesregierung, Gesine Schwan, kritisierte Äußerungen von Ministerpräsident Jaroslaw Kaczynski, er wolle das schlechte Gewissen Deutschlands besser ausnutzen. Dies sei «eine Form moralischer Erpressung» und fördere nur Vorbehalte auf beiden Seiten, sagte sie dem Berliner «Tagesspiegel».

    Für neuen Zündstoff hatten auch Aussagen der Präsidentin des Bundes der Vertriebenen Erika Steinbach gesorgt, die die polnischen Regierungsparteien mit den rechts*xtremen Republikanern, DVU und NPD verglichen hatte. In der Zeitung «Die Welt» (Freitag) legte die CDU- Bundestagsabgeordnete nach und erklärte, in Polen hätten Politiker «mit zum Teil skandalösen Positionen» das Sagen. Einige behaupteten, Juden unterschieden sich «biologisch» vom Rest der Menschheit.

    Merkel ist Gast von Staatspräsident Lech Kaczynski. In Warschau wird sie am Freitag zunächst Ministerpräsident Jaroslaw Kaczynski treffen und in der Universität eine europapolitische Rede halten. Anschließend reist sie mit dem polnischen Staatsoberhaupt an die Ostsee, wo beide in dessen Sommerresidenz auf der Halbinsel Hela intensiv miteinander reden wollen.

    Merkel will versuchen, Warschau von einem Alleingang beim geplanten amerikanischen Raketenabwehrsystem in Osteuropa abzubringen. Die Bundesregierung präferiert eine Lösung innerhalb der NATO und ein offenes Gespräch mit Russland darüber. Polen betrachtet die Raketen-Frage als nationale Angelegenheit und nicht als EU-Thema. Die USA planen, in Polen und Tschechien ein Abwehrsystem gegen Raketen etwa aus dem Iran zu installieren. Russland lehnt das ab und droht mit eigener Nachrüstung.
    http://de.news.yahoo.com/15032007/3/...-belastet.html

+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte

Ähnliche Themen

  1. EM 2012 in Polen und Ukraine
    Von maxim im Forum Allgemeines Russlandforum
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 04.05.2007, 16:33

Lesezeichen für Beziehungen zu Polen