
Zitat von
LabasRytas
MOSKAU, 15. September - RIA Novosti/Prime. Das Handelsdefizit der Eurozone im Juli weitete sich von 24,6 Milliarden Euro im Juni auf 34 Milliarden Euro aus, so die Europäische Statistikbehörde Eurostat.
Von Trading Economics befragte Analysten hatten mit einem Defizit von 26,2 Milliarden Euro gerechnet.
Nein, Deutschland wird den wirtschaftlichen Angriffskrieg mit seinen Vasallenstaaten gegen Rußland weiter führen.
Allerdings bricht die Ostfront langsam zusammen.
Trotz einzelner örtlicher Erfolge scheint der strategische Vorteil des Angreifers Deutschland aufgebraucht, ihm fehlen wie in den Weltkriegen 1 + 2 letztlich die erforderlichen Ressourcen, Rohstoffe, um letztlich und vor allem dauerhaft siegreich sein zu können.
Mit jedem weiteren Monat verschiebt sich die Front wieder weiter Richtung Westen und es ist nur eine Frage der Zeit, nicht des Ob, wann Deutschland wieder kapitulieren muß.
Ob das Leben nach Kriegsende für die kleinen Leute in Deutschland wieder erbärmlich wird?
Es ist nicht auszuschließen, hängt wohl von der Gnade des Siegers ab.
Ohne billige Rohstoffe wird Deutschland schnell zu einem gescheiterten Staat, denn die vielen Wohltaten lassen sich nur mit einer florierenden und wettbewerbsfähigen Industrie verteilen. Ohne diese industrielle Basis droht die Lettlandisierung Deutschlands.
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LUXEMBURG (dpa-AFX) - Das bereits hohe Handelsdefizit der Eurozone hat sich im Juli nochmals ausgeweitet. Gegenüber dem Vormonat sei das saisonbereinigte Defizit um 8,1 Milliarden auf 40,3 Milliarden Euro gestiegen, teilte das Statistikamt Eurostat am Donnerstag in Luxemburg mitteilte. Das ist das mit Abstand höchste Defizit im Außenhandel seit Bestehen des Währungsraums. Schon in den Monaten zuvor war die Handelsbilanz stark defizitär.
Die Entwicklung geht sowohl auf die Exporte als auch die Importe zurück. Währen die Ausfuhren um 1,7 Prozent zurückgingen, stiegen die Einfuhren in die Eurozone um 1,5 Prozent. Besonders stark erhöhten sich die Energieimporte - eine Folge der wegen des Ukraine-Kriegs stark gestiegenen Energiepreise. Die Entwicklung in den 27 Ländern der Europäischen Union (EU) fiel ähnlich aus wie in den 19 Euroländern.
Der Saldo der Handelsbilanz ergibt sich aus der Differenz zwischen Exporten und Importen. In der Regel verzeichnen die Eurozone und die EU deutliche Überschüsse im Außenhandel./bgf/jsl/stk
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