IW-Umfrage
Pessimismus erfasst deutsche Firmen
https://www.tagesschau.de/wirtschaft...ktion-101.html
IW-Umfrage
Pessimismus erfasst deutsche Firmen
https://www.tagesschau.de/wirtschaft...ktion-101.html
Viele Banken in Deutschland halten sich wegen Rezessionssorgen und steigender Zinsen mit der Vergabe neuer Kredite an Firmen zurück. Besonders Selbstständige kommen schwerer an frisches Geld.
Die Banken erhöhen nach und nach die Kreditzinsen und gehen zurückhaltender bei der Vergabe vor«, sagte der Leiter der Ifo-Umfragen, Klaus Wohlrabe. »Die Zeiten der Niedrigzinsen sind erst einmal vorbei.« Viele Unternehmen müssten sich daran gewöhnen und die Finanzierungsstruktur anpassen.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/un...6-814b08ef2ecf
An der dortigen PCK-Raffinerie hängt die Kraftstoffversorgung für weite Teile des Landes. Rettung könnte aus Polen kommen.
https://www.tagesspiegel.de/politik/...n-9167907.html
Freunde bei den OLigarchen: sie haben jetzt die Möglichkeit der RuSSischen SS-Regierung ihr Vermögen zu übereignen, nur für 25 Jahre, selbstverständlich zinslos. Zweck; Unterstützung ihres Angriffskrieges.
Das freut den Anleger, zumindest die NaZis unter ihnen.
https://www.youtube.com/watch?v=NrKMoKqUNWw (bei 4:00)
Der bekannte US-Ökonom Nouriel Roubini zeichnet ein düsteres Bild für die nahe wirtschaftliche Entwicklung. Besonders Europa werde unter einer drohenden Stagflation leiden und einen massiven Wohlstandsverlust hinnehmen müssen. Nicht zuletzt trage der Konflikt zwischen den USA und China dazu bei.
Im Interview mit dem Handelsblatt gibt der Star-Ökonom Nouriel Roubini keinen guten Ausblick für die Zukunft der Weltwirtschaft. Gleich zu Beginn rechnet er mit den selbst verschuldeten Krisen, die sich in den letzten Jahren angestaut haben, und ihren Verursachern ab:
"Ich will die Menschen nicht deprimieren, sondern wachrütteln. Wir haben wie Zombies gelebt, laufen schlafwandelnd auf diese Katastrophen wie den Klimawandel oder die Überschuldung zu und schieben die Lösung von Problemen immer weiter nach hinten. Wirtschaftliche, technische, politische, geopolitische, gesundheitliche und Umweltgefahren haben sich zu etwas viel Größerem aufgeschaukelt und werden die Welt bis zur Unkenntlichkeit verändern."
Im Vergleich zu den letzten drei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts steht die Weltwirtschaft laut dem US-Amerikaner vor gigantischen Herausforderungen. Die gegenwärtige Situation vergleicht er mit der Zeit der "Großen Depression" ab 1929:
"Unsere nahe Zukunft könnte genauso trostlos aussehen wie die Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre. Das ist nicht alarmistisch, wir müssen wieder lernen, in Alarmbereitschaft zu leben."
Konkret könnte folgendes Szenario eintreten:
"Wie 1929 könnte der gesamte Markt zusammenbrechen, der Anstieg der Inflation könnte die Notenbanken dazu zwingen, das Geld in drakonischer Weise zu verknappen. Erreger, die vom Tier auf den Menschen übergehen, könnten in Zukunft häufigere und schwerere Pandemien auslösen. Möglich ist auch ein geopolitischer Schock wie ein Angriff Chinas auf Taiwan."
Roubini kritisiert große Teile der Bevölkerung, die nicht in der Lage sind, die aktuellen Probleme zu erkennen und Konsequenzen daraus zu ziehen:
Wir stehen am Rande einer Klippe, und der Boden unter unseren Füßen gibt nach. Trotzdem glauben die meisten Menschen noch immer, dass sich die Zukunft nicht wesentlich von der Vergangenheit unterscheiden wird. Das ist ein folgenschwerer Irrtum."
Wichtigster Faktor ist jedoch die Inflation, die durch das jahrzehntelange Schuldenmachen entstanden ist. Der Ökonom spricht sogar von der "Mutter aller Schuldenkrisen", denn die private und öffentliche Verschuldung betrug in den "Siebzigerjahren 100 Prozent der Wirtschaftsleistung, zur Jahrtausendwende waren es 200 Prozent. Und sie steigt jetzt vor allem in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften drastisch und liegt bei 450 Prozent". Denn klar ist auch: "Schulden, die bei Null- und Negativzinsen beherrschbar waren, werden es künftig nicht mehr sein, da die Zentralbanken ihre Leitzinsen nun anheben müssen. Diesmal rasen wir auf einen Kipppunkt zu. Also: Wir erleben die Mutter aller Schuldenkrisen."
Dazu kommen internationale Konflikte, die die Situation verschärfen könnten:
"Es wird eine ganze Reihe von Kriegen geben, ich rechne mit fünf oder sechs. Deutschland und Europa müssen mehr für ihre eigene Verteidigung ausgeben. Wir führen auch einen unfassbar teuren Krieg gegen den Klimawandel. Hinzu kommt die völlige Unterfinanzierung der Sozialversicherungen aufgrund des demografischen Wandels in vielen Gesellschaften, also die sogenannte implizierte Verschuldung.
Besonders der "Westen" sei davon betroffen, nicht zuletzt weil er sich gegen China wendet: "Für den Westen gilt: Die Renationalisierung der Industrie mag die Lieferketten sicherer machen, doch die Verlagerung der Produktion aus Billiglohnländern wie China in teure Industrienationen treibt die Kosten in die Höhe. [...] Der harte Konkurrenzkampf zwischen den USA und China nimmt schon heute die Form eines Kalten Kriegs an. Gegenseitige Handelsbeschränkungen und Zölle könnten der Auftakt zu einer Ausweitung des Konflikts sein, der vor allem auf den Gebieten Technologie, Handel, Investitionen und Daten ausgetragen wird. Das kostet Wohlstand und treibt die Stagflation."
Ende 2022 wurden über 28 Prozent weniger Desktop-PCs und Notebooks verkauft als Ende 2021. Einen derartigen Einbruch gab es noch nie.
Die Verkäufe von Desktop-PCs und Notebooks brachen im vierten Quartal 2022 um mehr als 28 Prozent auf deutlich weniger als 70 Millionen Stück ein. Darüber sind sich die drei Marktforschungsteams von Canalys, Gartner und IDC einig – die Zahlen weichen nur leicht voneinander ab.
Soist konkret von einem Einbruch zwischen 28,1 und 28,7 Prozent auf 65,3 Millionen bis 67,1 Millionen PCs die Rede. Gartner nennt das den stärksten jemals beobachteten Einbruch seit Tracking-Beginn Mitte der 90er-Jahre. Die Gründe liegen nahe: Wirtschaftsrezession einhergehend mit Inflation und eine gesunkene Nachfrage, weil sich viele während der Coronapandemie mit neuen PCs eingedeckt haben.
https://www.heise.de/news/PC-Markt-S...s-7458823.html
https://www.spiegel.de/politik/deuts...8-d8d24d285ddc
Gestern BioNTech
Heute Rheinmetall
Morgen Steinzeit in grün
Und unser Donald hat auf Gazprom's gesetzt![]()
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Scheisse gelaufen, was ?
Irgend etwas machst Du falsch. Sag mal, was ist Dein Börsentipp; ich setze den auf Put, put, put....
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Übrigens: hinter her schlauf daherreden, das machen nur Looser. Also, behalt am Besten Deine Börsenwahrheiten für Dich, setze & geniesse das Leben auf Deiner Yacht.....
Russland treibt im digitalen Bereich die Entkopplung von westlichen Anbietern voran. Der Ukraine-Konflikt und die damit verbundenen westlichen Sanktionen wirken als Beschleuniger. Ziel ist die digitale Souveränität. Deutschland verlässt sich weiterhin auf die USA.
Der Ukraine-Konflikt hat eins ganz deutlich gemacht: Der Westen ist bereit, alle Mittel einzusetzen und zu politisieren, um seine Ziele zu erreichen. Er schreckt nicht davor zurück, gegen internationale Handelsabkommen zu verstoßen, politisiert seine Währungen und macht auch das Internet zu einem Ort, wo er seine Macht mittels Zensur und Zugangsbeschränkungen demonstriert. Er führt damit den Ländern außerhalb des kollektiven Westens die Notwendigkeit vor Augen, sich aus der Abhängigkeit vom Westen zu befreien. Die Grundlage für eine künftige Aufteilung der Welt und eine Regionalisierung der technologischen Entwicklung legt der Westen damit selbst.
Habe ich schon gehört. Einer meiner RuSSischen Bekannten fragte mich, was ein Gehör-Koppler nun sein möge.
Ich meinte zu ihm: steck Dir einfach das Hörgerät wieder rein.
Slava Ukraini.
@Donald: es ist schade, dass Du dich immer noch um Deine Antworten herumdrückst. Dabei solltet ihr doch "Hart wie Kruppstahl" sein, und ich finde nur eine widerlich, labberige Glitschmasse. Wie erklärst Du das Deinem Publikum ? Sie sind entsetzt......
https://www.youtube.com/watch?v=TU_JGOMaTYoThe G7 Price Cap is Working Surprisingly Well
TLDR News EU
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Despite most analysts expecting the G7's oil price cap to have little impact on Russia's revenues, it looks as if it's working remarkably well
Öleinnahmen vor'm Kollaps. Surgutneftegaz vor dem Konkurs ?
Titus Titus, was du von dir gibst
"Öleinnahmen vor'm Kollaps. Surgutneftegaz vor dem Konkurs ?"
Was für einen Müll du von dir gibst
Du musst doch ständig Kopfschmerznen haben?
https://www.dohod.ru/ik/analytics/dividend/sngsp
Klaro, gutes Geschäft fü_r die alten Rentner: 8% Dividende, und in einem Jahr hat das Papier immer noch -29,61 % verloren.
Toll, nur 21% hast Du dann ja dieses Jahr in den Sand gesetzt ! Mach noch 5 Jahre weiter so, bravo!
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PS: dann kommt noch die Abwertung dazu ./.12 % hat der Rubel verloren !
Also bist du schon bei 33% .... brauchst nur 3 Jahre weitermachen, dann bist enteignet. Ein Tolles Geschäft, für den Rentner.
Komm, hau ab; verarsch Deinen Russen....
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