Annalena Baerbock, die Faselprinzessin der deutschen Außenpolitik, will den Präsidenten der Russischen Föderation vor den "Internationalen Strafgerichtshof" in Den Haag zerren. Frau Baerbock sitzt als "Young Global Leader" im Spinnennetz des Weltwirtschaftsforums. Schon ihr Opa Waldemar war im Auftrag des "Führers" als Offizier der faschistischen Wehrmacht gegen Russland unterwegs. Die junge Führerin Annalena will die Russen heute gleich global erledigen. Denn mit dem deutschen Wirtschaftskrieg will sie "Russland ruinieren".
Eine weibliche Endung muss schon sein, wenn es um die grüne Außenministerin geht. Da reicht der "Mensch" nicht, da muss die Menschin her. Annalena Baerbock, die Faselprinzessin der deutschen Außenpolitik, will den Präsidenten der Russischen Föderation vor den "Internationalen Strafgerichtshof" in Den Haag zerren. Frau Baerbock sitzt als "Young Global Leader" im Spinnennetz des Weltwirtschaftsforums. Schon ihr Opa Waldemar war im Auftrag des "Führers" als Offizier der faschistischen Wehrmacht gegen Russland unterwegs. Die junge Führerin Annalena will die Russen heute gleich global erledigen. Denn mit dem deutschen Wirtschaftskrieg will sie "Russland ruinieren".
Aus Baerbock schreit der deutsche Herrenmensch: Die mehr als 60 Millionen Toten des Zweiten Weltkrieges, darunter 27 Millionen Sowjetbürgerinnen und -bürger und sechs Millionen Polinnen und Polen, haben diesen Ton kennengelernt. Schön für Wladimir Putin, den Sohn einer überlebenden Leningrader Familie der deutschen Hungerblockade, wird die Baerbock noch keine Inhaftierung im "Russenlager" des KZ Mauthausen vorsehen. In Mauthausen wurden vornehmlich russische Kriegsgefangene zu Tode gequält. Gemeinsam mit dem Bundesjustizminister Marco Buschmann hätte sie gern ein "Sondertribunal" für Putin. Mit diesem Begriff übernehmen die deutschen Politiker brav die Sprachregelung von Wladimir Selenskij, dem ukrainischen Scharfmacher.
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