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Thema: Sanktionen gegen Russland

  1. #91
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    Kommentar des Vizeaußenministers Russlands, Sergej Rjabkow, zu den neuen antirussischen Sanktionen d

    Kommentar des Vizeaußenministers Russlands, Sergej Rjabkow, zu den neuen antirussischen Sanktionen der USA

    „Washington hat wieder denselben Fehler begangen: Das US-Finanzministerium hat am 22. August beschlossen, die antirussischen Sanktionslisten zu erweitern, diesmal nach dem „nordkoreanischen Sujet“. Von den...

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  2. Nach oben   #92
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    USA gehen im Nordkorea-Streit mit Strafsanktionen gegen China und Russland vor

    USA gehen im Nordkorea-Streit mit Strafsanktionen gegen China und Russland vor

    Die Trump-Regierung verhängte am Dienstag einseitig Sanktionen gegen chinesische und russische Einrichtungen und Individuen, weil sie ihnen Handelsbeziehungen mit Nordkorea vorwirft. Diese Ankündigung des US-Finanzministeriums...

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  3. Nach oben   #93
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    Lawrow: US-Kongress zwingt Trump zu Sanktionen

    Lawrow: US-Kongress zwingt Trump zu Sanktionen

    In seiner Rede am Moskauer Staatlichen Institut für Internationale Beziehungen erklärte Außenminister Lawrow, der US-Kongress zwinge Präsident Trump zu Sanktionen, um die Handlungsfähigkeit seiner Regierung...

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  4. Nach oben   #94
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    Joghurt-Kühe für Russland setzen Sanktionen Hörner auf

    Joghurt-Kühe für Russland setzen Sanktionen Hörner auf

    Der französische Lebensmittelhersteller Danone will seine Molkereiprodukte weiterhin gewinnbringend in Russland produzieren. Um Produktionskosten einzusparen, sollen jetzt eigene Kühe nach Sibirien gebracht werden. Damit reagiert...

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  5. Nach oben   #95
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    Poroschenkos Aussagen zu den Sanktionen und der UN-Friedensmission

    Poroschenkos Aussagen zu den Sanktionen und der UN-Friedensmission

    In seiner jährlichen Ansprache in der Werchowna Rada (ukrainisches Parlament) hat Poroschenko auch zu den Sanktionen gegen Russland Stellung genommen. Er sagte, dass im vergangenen...

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  6. Nach oben   #96
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    Deutsche Wirtschaft lehnt neue US-Sanktionen geschlossen ab

    Deutsche Wirtschaft lehnt neue US-Sanktionen geschlossen ab

    Neue US-Sanktionen gegen Russland verunsichern deutsche Unternehmen und wirken weit über den Energiesektor hinaus Viele Geschäftszweige sind vor allem über Kunden und Zulieferer betroffen Deutsche...

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  7. Nach oben   #97
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    UNO schätzt Verlust Russlands durch Sanktionen auf ein Prozent des BIP

    UNO schätzt Verlust Russlands durch Sanktionen auf ein Prozent des BIP

    Idris Jazairi, der „Sonderberichterstatter des UN-Menschenrechtsrats für die negativen Auswirkungen von einseitigen Zwangsmaßnahmen zur Verwirklichung der Menschenrechte“ hat am Mittwoch seinen Bericht vorgelegt. „Nach groben...

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  8. Nach oben   #98
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    EU verlängert Sanktionen gegen Russland um weitere sechs Monate

    EU verlängert Sanktionen gegen Russland um weitere sechs Monate

    Eine Erklärung am 14. September des EU-Rates in Brüssel besagt, dass die EU die Sanktionen gegen Russland um weitere sechs Monate verlängert. „Der Rat hat...

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  9. Nach oben   #99
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    Merkel: Putins Vorschlag – kein Grund für Aufhebung der Sanktionen

    Merkel: Putins Vorschlag – kein Grund für Aufhebung der Sanktionen

    Am Samstag gab Bundeskanzlerin Merkel der Funke Mediengruppe ein Interview, in dem sie auch zu Putins Vorschlag, UN-Friedenstruppen an die Kontaktlinie Ukraine/Donbass zu schicken, Stellung...

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  10. Nach oben   #100
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    FDP-Chef Lindner zur Russlandpolitik

    FDP-Chef Lindner zur Russlandpolitik

    Der Vorsitzende der FDP hat Reportern in Berlin gesagt, dass Russland gewisse Schritte unternehmen müsse, damit die anti-russischen Sanktionen aufgehoben werden. „Für die FDP ist...

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  11. Nach oben   #101
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    Sanktionen gegen Russland: Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.

    Erste Firmen stoppen Produktion für immer: „Substanz der Industrie bedroht“

    In der deutschen Industrie und im Mittelstand schließen offenbar die ersten Unternehmen ihre Produktion. Grund sind die hohen Energie- und Strompreise. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck nannte die Entwicklung nach seiner Teilnahme an der Kabinettsklausur in Meseberg „alarmierend“.
    Habeck sagte, einige Unternehmen hätten „die Produktion ganz eingestellt“. Dies seien keine guten Nachrichten, denn es könne bedeuten, dass die „betreffenden Industrien nicht nur umstrukturiert werden, sondern einen Bruch erleben – einen Strukturbruch, der unter enormem Druck geschieht“, sagte Habeck laut der Financial Times (FT). In einigen Unternehmen laufen erste Vorbereitungen, die Produktion ins Ausland zu verlagern, erfuhr die Berliner Zeitung aus Unternehmerkreisen.

    Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang ein Indikator, der auf den ersten Blick positiv missverstanden werden könnte: Der Gasverbrauch der Industrie lag im Juli um 21 Prozent unter dem Verbrauch des Vorjahresmonats. Dahinter stehen allerdings oft keine Effizienzgewinne oder eine Abwanderung in erneuerbare Energien, sondern laut dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) ein „dramatischer Produktionsrückgang“. BDI-Präsident Siegfried Russwurm sagte nach der Regierungsklausur laut Mitteilung des BDI: „Das ist kein Erfolg, sondern Ausdruck eines massiven Problems. Die Substanz der Industrie ist bedroht.“

    Die Lage auf den Strom- und Gasmärkten sei dramatisch. Die Strompreise für 2023 seien aktuell auf mehr als 700 Euro pro Megawattstunde gestiegen – mehr als das 15-Fache des Preisniveaus der vergangenen Jahre. Der Gaspreis habe um 1000 Prozent auf mehr als 300 Euro pro Megawattstunde zugelegt, so der BDI-Präsident. Russwurm: „Die Lage ist für viele Unternehmen schon jetzt oder in Kürze toxisch, nicht nur wegen des Gasmangels, sondern vor allem wegen der aberwitzigen Preissteigerungen.“ Die Entlastungen bei den Gaskosten über einen reduzierten Mehrwertsteuersatz erreichten allein alle privaten Haushalte, während die Industrie die Gasumlage in voller Höhe als zusätzliche Last tragen müsse, so der BDI.

    Unternehmen brauchen laut des BDI jetzt Klarheit, ob heute vorgenommene Einsparungen im Falle einer Gasmangellage überhaupt künftig angerechnet werden können. Sonst zögern Unternehmen, schon jetzt Gas einzusparen, weil ihr niedrigerer aktueller Verbrauch der Aufsatzpunkt sein könnte. Eine klar benannte Basis, etwa der Durchschnitt des Vorjahresmonatsverbrauches, ist dringend nötig.

    Viele Betriebe, gerade im Mittelstand, wollen kurzfristig Gas durch Öl ersetzen – und ihre Produktion vorübergehend ohne Gas aufrechterhalten. Es brauchte dazu jedoch Genehmigungen nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz und deutlich schnellere Entscheidungen der Behörden vor Ort, so der BDI.

    „Das Vertrauen in die wirtschaftliche Krisenkompetenz der Bundesregierung schwindet und insbesondere KMU fühlen sich von der Politik alleine gelassen“, sagt Marc S. Tenbieg, Geschäftsführender Vorstand des DMB. Tenbieg sagte der Berliner Zeitung: „Die hohen Energiepreise ziehen immer deutlichere Spurrillen in die Unternehmenslandschaft kleiner und mittlerer Unternehmen in Deutschland. Die Preissensibilität der Verbraucher lässt es kaum noch zu, Mehrkosten mit Produktpreiserhöhungen auszugleichen.“ Der Geschäftsausblick für die sechs Monate werde „von vielen Unternehmen als sehr düster bezeichnet, sodass bereits 10 Prozent der vom DMB befragten Unternehmen von Existenzsorgen geplagt werden“.

    In einer Blitzumfrage des Deutschen Mittelstands-Bunds (DMB) bescheinigen 95 Prozent der befragten Unternehmen der Bundesregierung eine mangelhafte bis ungenügende Entlastung für den Mittelstand. Dieser leidet erheblich unter den Energiekosten und ruft mehrheitlich nach Steuerentlastungen. Laut dieser Umfrage rechnen zehn Prozent der deutschen Mittelständler mit ihrem Zusammenbruch. Der DMB vertritt kleine und mittlere Unternehmen mit Einzelbetrieben bis zu 500 Mitarbeitern. Die Frage nach dem Geschäftsausblick für die kommenden sechs Monate beantworteten 32 Prozent dieser Unternehmen mit „schlecht“, 10 Prozent sogar mit „existenzbedrohend“.

    Die aktuellen Umfrageergebnisse zusammen mit den vielen Gesprächen, die wir mit Unternehmen und Selbständigen aus allen Branchen führen, lassen zusehends erkennen, dass der Mittelstand stark unter den Energiepreisen leidet“, sagt Marc S. Tenbieg, Geschäftsführender Vorstand des DMB, laut Mitteilung des Unternehmens. Rund 73 Prozent der befragten DMB-Mitgliedsunternehmen gaben an, von den derzeitigen Energiepreisen stark bis sehr stark belastet zu sein. Zudem geht aus der Blitzumfrage hervor, dass 48 Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den letzten zwei Monaten in starkem bis sehr starkem Ausmaß mit Gehaltsforderungen aus der Belegschaft konfrontiert wurden. Tenbieg dazu: „Die Antworten der Unternehmen zeigen klar, dass die hohen Energiepreise in den meisten Betrieben längst für akute wirtschaftliche Probleme sorgen und inflationsbegründete hohe Lohnforderungen zu einer Lohn-Preis-Spirale führen können, die die Krise in den Unternehmen noch mehr verstärken würde. Die konjunkturelle Erholung rückt dann noch mehr in weite Ferne.“


    Fazit
    Deutschland GAME OVER

  12. Nach oben   #102
    Avatar von Biene
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    Zitat Zitat von Dagobert Duck Beitrag anzeigen
    Erste Firmen stoppen Produktion für immer: „Substanz der Industrie bedroht“

    In der deutschen Industrie und im Mittelstand schließen offenbar die ersten Unternehmen ihre Produktion. Grund sind die hohen Energie- und Strompreise. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck nannte die Entwicklung nach seiner Teilnahme an der Kabinettsklausur in Meseberg „alarmierend“.
    Habeck sagte, einige Unternehmen hätten „die Produktion ganz eingestellt“. Dies seien keine guten Nachrichten, denn es könne bedeuten, dass die „betreffenden Industrien nicht nur umstrukturiert werden, sondern einen Bruch erleben – einen Strukturbruch, der unter enormem Druck geschieht“, sagte Habeck laut der Financial Times (FT). In einigen Unternehmen laufen erste Vorbereitungen, die Produktion ins Ausland zu verlagern, erfuhr die Berliner Zeitung aus Unternehmerkreisen.

    Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang ein Indikator, der auf den ersten Blick positiv missverstanden werden könnte: Der Gasverbrauch der Industrie lag im Juli um 21 Prozent unter dem Verbrauch des Vorjahresmonats. Dahinter stehen allerdings oft keine Effizienzgewinne oder eine Abwanderung in erneuerbare Energien, sondern laut dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) ein „dramatischer Produktionsrückgang“. BDI-Präsident Siegfried Russwurm sagte nach der Regierungsklausur laut Mitteilung des BDI: „Das ist kein Erfolg, sondern Ausdruck eines massiven Problems. Die Substanz der Industrie ist bedroht.“

    Die Lage auf den Strom- und Gasmärkten sei dramatisch. Die Strompreise für 2023 seien aktuell auf mehr als 700 Euro pro Megawattstunde gestiegen – mehr als das 15-Fache des Preisniveaus der vergangenen Jahre. Der Gaspreis habe um 1000 Prozent auf mehr als 300 Euro pro Megawattstunde zugelegt, so der BDI-Präsident. Russwurm: „Die Lage ist für viele Unternehmen schon jetzt oder in Kürze toxisch, nicht nur wegen des Gasmangels, sondern vor allem wegen der aberwitzigen Preissteigerungen.“ Die Entlastungen bei den Gaskosten über einen reduzierten Mehrwertsteuersatz erreichten allein alle privaten Haushalte, während die Industrie die Gasumlage in voller Höhe als zusätzliche Last tragen müsse, so der BDI.

    Unternehmen brauchen laut des BDI jetzt Klarheit, ob heute vorgenommene Einsparungen im Falle einer Gasmangellage überhaupt künftig angerechnet werden können. Sonst zögern Unternehmen, schon jetzt Gas einzusparen, weil ihr niedrigerer aktueller Verbrauch der Aufsatzpunkt sein könnte. Eine klar benannte Basis, etwa der Durchschnitt des Vorjahresmonatsverbrauches, ist dringend nötig.

    Viele Betriebe, gerade im Mittelstand, wollen kurzfristig Gas durch Öl ersetzen – und ihre Produktion vorübergehend ohne Gas aufrechterhalten. Es brauchte dazu jedoch Genehmigungen nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz und deutlich schnellere Entscheidungen der Behörden vor Ort, so der BDI.

    „Das Vertrauen in die wirtschaftliche Krisenkompetenz der Bundesregierung schwindet und insbesondere KMU fühlen sich von der Politik alleine gelassen“, sagt Marc S. Tenbieg, Geschäftsführender Vorstand des DMB. Tenbieg sagte der Berliner Zeitung: „Die hohen Energiepreise ziehen immer deutlichere Spurrillen in die Unternehmenslandschaft kleiner und mittlerer Unternehmen in Deutschland. Die Preissensibilität der Verbraucher lässt es kaum noch zu, Mehrkosten mit Produktpreiserhöhungen auszugleichen.“ Der Geschäftsausblick für die sechs Monate werde „von vielen Unternehmen als sehr düster bezeichnet, sodass bereits 10 Prozent der vom DMB befragten Unternehmen von Existenzsorgen geplagt werden“.

    In einer Blitzumfrage des Deutschen Mittelstands-Bunds (DMB) bescheinigen 95 Prozent der befragten Unternehmen der Bundesregierung eine mangelhafte bis ungenügende Entlastung für den Mittelstand. Dieser leidet erheblich unter den Energiekosten und ruft mehrheitlich nach Steuerentlastungen. Laut dieser Umfrage rechnen zehn Prozent der deutschen Mittelständler mit ihrem Zusammenbruch. Der DMB vertritt kleine und mittlere Unternehmen mit Einzelbetrieben bis zu 500 Mitarbeitern. Die Frage nach dem Geschäftsausblick für die kommenden sechs Monate beantworteten 32 Prozent dieser Unternehmen mit „schlecht“, 10 Prozent sogar mit „existenzbedrohend“.

    Die aktuellen Umfrageergebnisse zusammen mit den vielen Gesprächen, die wir mit Unternehmen und Selbständigen aus allen Branchen führen, lassen zusehends erkennen, dass der Mittelstand stark unter den Energiepreisen leidet“, sagt Marc S. Tenbieg, Geschäftsführender Vorstand des DMB, laut Mitteilung des Unternehmens. Rund 73 Prozent der befragten DMB-Mitgliedsunternehmen gaben an, von den derzeitigen Energiepreisen stark bis sehr stark belastet zu sein. Zudem geht aus der Blitzumfrage hervor, dass 48 Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den letzten zwei Monaten in starkem bis sehr starkem Ausmaß mit Gehaltsforderungen aus der Belegschaft konfrontiert wurden. Tenbieg dazu: „Die Antworten der Unternehmen zeigen klar, dass die hohen Energiepreise in den meisten Betrieben längst für akute wirtschaftliche Probleme sorgen und inflationsbegründete hohe Lohnforderungen zu einer Lohn-Preis-Spirale führen können, die die Krise in den Unternehmen noch mehr verstärken würde. Die konjunkturelle Erholung rückt dann noch mehr in weite Ferne.“


    Fazit
    Deutschland GAME OVER
    Wer sagt denn, dass eine Lohn-Preis-Spirale ein Problem wäre? Die FDP? XD
    Völlig falsche Schlussfolgerungen.
    Sie sollten das "Denken" lieber lassen. Sie tun sich nur weh.

    Oh! Tatsächlich, die FDP:
    "Viele warnen genau davor – weil sie eine Lohn-Preis-Spirale befürchten. Soll heißen: Die Löhne steigen, also steigen die Preise und wieder die Löhne… und so weiter. In seinem Kommentar erklärt Fratzscher, warum er diese Sorge der Bundesbank und von Finanzminister Christian Lindner (FDP) für unbegründet hält." - Marcel Fratzscher

    Sie verstehen sicherlich, dass die Schreihälse der Unternehmervertretungen ihre Gewinne in Gefahr sehen.
    Lindner ist derzeit der falsche Mann im Finanzministerium.

    Fazit: Ihr Fazit ist Käse, Sie haben mal wieder keine Ahnung und plappern irgendwas nach. Ausgerechnet von den Leuten, die Sie eigentlich so verachten. Aber der Zweck heiligt die Mittel. Was für ein Honk.

  13. Nach oben   #103
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    Sie als Arbeitnehmer und Hartz 4 Aufstocker, also Fußvolk,... in Zukunft die Grundsicherung erwartet, will einem Erfolgreichen Unternehmer/Vollkaufmann belehren, ...
    Einfache Soldaten... die Generäle belehren wollen!

    Einbildung ist auch eine Bildung...

  14. Nach oben   #104
    Avatar von Biene
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    Zitat Zitat von Dagobert Duck Beitrag anzeigen
    Sie als Arbeitnehmer und Hartz 4 Aufstocker, also Fußvolk,... in Zukunft die Grundsicherung erwartet, will einem Erfolgreichen Unternehmer/Vollkaufmann belehren, ...
    Einfache Soldaten... die Generäle belehren wollen!

    Einbildung ist auch eine Bildung...
    Suppengeneral, ja...
    Erfolgreich schreibt man klein du erfolgreiche Unternehmergeneralpupsnase.
    Sie machen hier einen auf Poserar*chl*ch und können nicht mal richtig schreiben. Wer soll Sie denn da ernst nehmen? Können Sie nachvollziehen, oder?

  15. Nach oben   #105
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    Zitat Zitat von Biene Beitrag anzeigen
    Suppengeneral, ja...
    Erfolgreich schreibt man klein du erfolgreiche Unternehmergeneralpupsnase.
    Sie machen hier einen auf Poserar*chl*ch und können nicht mal richtig schreiben. Wer soll Sie denn da ernst nehmen? Können Sie nachvollziehen, oder?
    Ihre Intelligenz reicht... um ihnen... schreiben und lesen, im Staatscircus (Schule) ... & Co, .zu programmieren.
    Sie sind gebledeter Fußsoldat, des korrumpierte Systems, und Ihre Meinung ist das Boot im Flussbett, der Mainstream-Medien ...


    Leben Sie wohl, mit Ihrer Frechen Berliner Straßen Schnauze.

  16. Nach oben   #106
    Avatar von Biene
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    Zitat Zitat von Dagobert Duck Beitrag anzeigen
    Ihre Intelligenz reicht... um ihnen... schreiben und lesen, im Staatscircus (Schule) ... & Co, .zu programmieren.
    Sie sind gebledeter Fußsoldat, des korrumpierte Systems, und Ihre Meinung ist das Boot im Flussbett, der Mainstream-Medien ...


    Leben Sie wohl, mit Ihrer Frechen Berliner Straßen Schnauze.
    Mit der Antwort haben Sie sich keinen Gefallen getan. Wozu die Punkte? Sind das Denkpausen eines alten Mannes?

  17. Nach oben   #107
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    Der Nutzmensch

    Sie haben das System nicht verstanden.
    Die Politiker kaufen sich ihre Karriere... mit Wahlgeschenke,
    ... diese gekauften Wahlen... gehen zu Lasten.. der Ehrlichen Gesellschaft ...Perverse Staatsausgaben.. finanziert mit immer neuen Abgaben, Steuern und Schulden...
    Der Karren ist nicht mehr zu retten, jetzt wird nach einem Albi für das Politische Staatsversagen gestrickt...Corona-Lock down,... Solidarität mit Selenskyj... Kollektiver Wirtschaftlicher Selbstmord... dank provozierte Rohstoff /Energie Armut.

    Jetzt geht es nur noch abwärts... Dies ist auch noch gewollt...!
    Die Multi-Milliarde... jagen eine Sau nach der nächsten durchs Dorf, um Kasse auf Kosten der Menschenmassen zu machen... die Mittelstand wird liquidiert...

    Russland ist wohl Opfer einer Verschwörung...
    G. Soros & Spekulation-Friends drehen ein großes Rad,
    in der Finanzwelt... Emigration-Pakt.
    Umbau zur einer neuen Zoo-Gesellschaft... Nutzmensch wird gefüttert...Brot und Spiele... .und mit Medien manipuliert.

    "Ende"

  18. Nach oben   #108
    Avatar von Biene
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    Zitat Zitat von Dagobert Duck Beitrag anzeigen
    Sie haben das System nicht verstanden.
    Die Politiker kaufen sich ihre Karriere... mit Wahlgeschenke,
    ... diese gekauften Wahlen... gehen zu Lasten.. der Ehrlichen Gesellschaft ...Perverse Staatsausgaben.. finanziert mit immer neuen Abgaben, Steuern und Schulden...
    Der Karren ist nicht mehr zu retten, jetzt wird nach einem Albi für das Politische Staatsversagen gestrickt...Corona-Lock down,... Solidarität mit Selenskyj... Kollektiver Wirtschaftlicher Selbstmord... dank provozierte Rohstoff /Energie Armut.

    Jetzt geht es nur noch abwärts... Dies ist auch noch gewollt...!
    Die Multi-Milliarde... jagen eine Sau nach der nächsten durchs Dorf, um Kasse auf Kosten der Menschenmassen zu machen... die Mittelstand wird liquidiert...

    Russland ist wohl Opfer einer Verschwörung...
    G. Soros & Spekulation-Friends drehen ein großes Rad,
    in der Finanzwelt... Emigration-Pakt.
    Umbau zur einer neuen Zoo-Gesellschaft... Nutzmensch wird gefüttert...Brot und Spiele... .und mit Medien manipuliert.

    "Ende"
    Alter Schwede...!
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  19. Nach oben   #109
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    Alte Menschen sind gefährlich,
    sie haben keine Angst mehr vor der Zukunft.

    Früher war alles besser, auch die Zukunft.

  20. Nach oben   #110

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    Etwas Gutes hat das Alter in der heutigen Zeit.
    Erstens haben die alten Leute die ganze gute Zeit mitgemacht und genießen können.
    Und zweitens müssen sie den Zusammenbruch und die schlechte Zeit nur kurz durchmachen, bevor sie sich vom Acker machen, da haben die Jüngeren eher Probleme.
    Die kennen nur den Wohlstand, Luxus und Überfluß, die Erfüllung der meisten Wünsche ist kein Traum, sondern Realität. Bitter wird es für diese Menschen, die jedes Jahr etwas weniger Wohlstand haben und vermeintliche Selbstverständlichkeiten zu fernen und kaum erfüllbaren Wünschen entschwinden sehen.

  21. Nach oben   #111
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    Zitat Zitat von LabasRytas Beitrag anzeigen
    Etwas Gutes hat das Alter in der heutigen Zeit.
    Erstens haben die alten Leute die ganze gute Zeit mitgemacht und genießen können.
    Und zweitens müssen sie den Zusammenbruch und die schlechte Zeit nur kurz durchmachen, bevor sie sich vom Acker machen, da haben die Jüngeren eher Probleme.
    Die kennen nur den Wohlstand, Luxus und Überfluß, die Erfüllung der meisten Wünsche ist kein Traum, sondern Realität. Bitter wird es für diese Menschen, die jedes Jahr etwas weniger Wohlstand haben und vermeintliche Selbstverständlichkeiten zu fernen und kaum erfüllbaren Wünschen entschwinden sehen.
    Erklärt das nicht mir, sondern euren Kindern.

  22. Nach oben   #112
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    Verstehe jetzt ihren Egoismus.

    Sie sind ein Kinderloser Nazist...

    Was für eine Gesellschaft ist dies geworden,
    wo sich jeder nur noch outet... Istragram/Facebook - Kultur, mit gefakte Fotos.
    Selbstbetrug

  23. Nach oben   #113
    Avatar von Biene
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    Zitat Zitat von Dagobert Duck Beitrag anzeigen
    Verstehe jetzt ihren Egoismus.

    Sie sind ein Kinderloser Nazist...

    Was für eine Gesellschaft ist dies geworden,
    wo sich jeder nur noch outet... Istragram/Facebook - Kultur, mit gefakte Fotos.
    Selbstbetrug
    Wieso bin ich ein Narzisst, wenn Sie verantwortungslos über die junge Generation schreiben?
    Bitte um Erläuterung.
    Sie setzen einfach voraus, dass ich keine Kinder wollte. Wie kommen Sie darauf?

  24. Nach oben   #114

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  25. Nach oben   #115
    Avatar von Biene
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    Nichts als Russenpropaganda du Ar*chl*ch.
    Bleib mal schön da wo du bist.

    Wir setzen uns dafür ein, dass Ihr Penner keine Menschen abschlachtet und Ihr lacht darüber? Googeln Sie mal, wie man solche Menschen nennt.
    Dir müsste man die Rente komplett streichen. Dann kannst du Käfer fressen du asozialer Abschaum.

  26. Nach oben   #116

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    Russen in Berlin Winter 2023/2024
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken Russen füttern Berliner1945.jpg‎  

  27. Nach oben   #117

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    Zitat Zitat von LabasRytas Beitrag anzeigen


    Russen in Berlin Winter 2023/2024
    Daran kann ich mich noch erinnern. Kalter Winter 1946 in (Ost) Deutschland. Da gaben uns Soldaten der Roten Armee Suppe aus ihrer Feldküche.
    Also, Dein Foto ist fast 80 Jahre alt

    Historisch wertvoll!

  28. Nach oben   #118
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    Wenn es nur um eine warme Bude gehen würde,
    aber es geht um Existenzen/Gute Jobs... und Inflation die auch die Vorsorge/Rücklagen auffrist.,

    Davon wird sich Deutschland nie wieder erholen, da war der Letzte Nerobefehl vom Adolf, gegen das Deutsche Volk ... ein Blindgaenger.



    Germany/EU *Game over*

  29. Nach oben   #119
    Avatar von Biene
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    Zitat Zitat von Dagobert Duck Beitrag anzeigen
    Wenn es nur um eine warme Bude gehen würde,
    aber es geht um Existenzen/Gute Jobs... und Inflation die auch die Vorsorge/Rücklagen auffrist.,

    Davon wird sich Deutschland nie wieder erholen, da war der Letzte Nerobefehl vom Adolf, gegen das Deutsche Volk ... ein Blindgaenger.



    Germany/EU *Game over*
    Ich weiß nicht, ob ich jemandem glauben soll, der wie ein Hilfsschüler schreibt.
    Des Weiteren sehen unsere Wirtschaftsdaten immer noch besser aus als die russischen.
    Dabei darf man nicht vergessen, dass die russischen Wirtschaftsdaten gar nicht alle veröffentlicht werden.
    Davor haben sie zu viel Angst.
    Putin scheint nicht mal seine Soldaten bezahlen zu können. Das Geld versickert wie immer, bevor es bei den Soldaten ankommt.
    Selbst wenn wir in eine Krise geraten, warum sollen wir uns nicht wieder erholen? Die Vergangenheit hat doch eindrucksvoll bewiesen, dass wir nicht solche faulen Suffköppe sind wie die Russen. Da mache ich mir keine Sorgen.
    Im Gegensatz zu Russland gibt es bei uns keine Sanktionen auf Hochtechnologie.

  30. Nach oben   #120
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    Zitat Zitat von Biene Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht, ob ich jemandem glauben soll, der wie ein Hilfsschüler schreibt.
    Des Weiteren sehen unsere Wirtschaftsdaten immer noch besser aus als die russischen.
    Dabei darf man nicht vergessen, dass die russischen Wirtschaftsdaten gar nicht alle veröffentlicht werden.
    Davor haben sie zu viel Angst.
    Putin scheint nicht mal seine Soldaten bezahlen zu können. Das Geld versickert wie immer, bevor es bei den Soldaten ankommt.
    Selbst wenn wir in eine Krise geraten, warum sollen wir uns nicht wieder erholen? Die Vergangenheit hat doch eindrucksvoll bewiesen, dass wir nicht solche faulen Suffköppe sind wie die Russen. Da mache ich mir keine Sorgen.
    Im Gegensatz zu Russland gibt es bei uns keine Sanktionen auf Hochtechnologie.
    Immer die gleiche Leier, von den Mainstream-Medien programmierte Sabine...
    Seit der Finanzkrise, gibt es im Wilden Westen nur noch gemanagte Wirtschaftsdaten.

    (Der Westen ist in Rezension /Depression 1929, ankommen...)

    Russland hätte auch die Option, wie der Wilde Westen, seit 2007 es macht... sich über die Zenttralbank, mit frisch gedruckten Banknoten zu finanzieren.

    Moskau hat solch einen Geldbetrug nicht nötig...

    Russland finanziert sich aus dem Steuer-Cash-Flow, sprudelnde Steuereinnahmen... dank Sanktionen ist Energie sehr Werthaltig geworden... alleine Gazprom macht mit 41, 63 Milliarden EUR "Rekord-Gewinn" ... dies mit einen Bruchteil an Leistungen, als zuvor...

    5 jährige haben mir Wirtschaftswissen als du...
    Du bist ein Problem, wegen solcher Personenkreise wie du, geht es mit Deutschland ständig in Richtung Süden, die Politik propagiert über die Medien, und ihr glaubt...

    Man soll nicht nur glauben, man muß auch prüfen!

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