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Thema: Putins Krieg gegen die Ukraine

  1. #151

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    Bitte sch dir das Video an

    Zitat Zitat von Der Ungläubige Beitrag anzeigen
    fällt es schwer, sich eine objektive Meinung zu bilden.

    Wir lassen uns alle (gerne?) indogtrinieren und werden zum Sprachrohr von Putin oder seinen Widersachern. Müssen wir uns aber immer gleich parteiisch verhalten?

    Wenn schon Partei, dann vielleicht für Menschenrechte. Die sind universell und nicht an machtpolitisches oder nationalistisches Kalkül gebunden.

    Was wäre aus Sicht von Menschenrechten jetzt ratsam?

    Das ist keine billige Politprobaganda , das ist die Meinung sehr vieler Ukrainer und ich und viele Menschen mit Rechten (Menschenrechte)wissen, es ist die Wahrheit . Der Klitschko," der Gutmensch?" muß doch in Grund und Boden versinken,weis der was er tut?

    http://www.odnoklassniki.ru/video/62452010885273-0

  2. Nach oben   #152
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    Hätte Hitler nicht anders ausgedrückt!

    Zitat Zitat von Weltenbummler Beitrag anzeigen
    Anstifter ist das Weltkapital, die USA, Merkel und Steimeier, die Engländer, die Franzosen und natürlich das unnütze Volk der Polen.
    Braune Soße, was Du da absabberst!
    Fachistoid, der die prorussische Seite in Mißkredit bringt!

  3. Nach oben   #153
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    @senjor Die politische Klasse

    in der Ukraine macht sehr viele Fehler, die das Land innerlich nicht befrieden werden. Machtwechsel dürfen in diesem heiklen polit. Klima nicht automatisch mit Vergeltungsaktionen einhergehen. Klitschko ist unerfahren und steht nur Kraft seiner sportl. Popularität für einen Teil der Menschen in der Ukraine.

    Anstatt mäßigend auf diese Wirren in der Ukraine EInfluss zu nehmen, hat Russland die Instabilität für seine eigene Interessen und gegen völkerrechtl. Vereinbarungen ausgenutzt. Es gab nur relativ wenige Tote, weil das ukrainische Millitär von vorne herein unterlegen war und eine Gegenwehr aussichtslos erschien.

    Dieser Keil der Spaltung, den Putin eingeschlagen hat, wird in Zukunft immer zwischen Russland und der Ukraine und zwischen den prorussischen und ukrainischen Bewohnern der Ukraine stehen.

    Übrigens kann ich Forenbetreiber verstehen, wenn Themen rausfliegen. Sobald die Betreiber Kenntnis von rechtl. problematischen Beiträgen haben und nichts dagegen tun, stehen sie dafür gerade. In einem Küchenforum wurde z. B. von Forenteilnehmer über Mängel der Küchenhersteller berichtet. Am Ende mußte der Forenbetreiber Unterlassungserklärungen abgeben und mehrere tausend Euro Strafe zahlen, weile er diese Mängelbeschreibungen (die wohl nicht eindeutig als subjektive Erfahrungen gekennzeichnet waren) kannte und nichts dagegen getan hat.

  4. Nach oben   #154
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    EURO- oder Naizimaidan?

    Zitat Zitat von senjor Beitrag anzeigen
    Das ist keine billige Politprobaganda , das ist die Meinung sehr vieler Ukrainer und ich und viele Menschen mit Rechten (Menschenrechte)wissen, es ist die Wahrheit . Der Klitschko," der Gutmensch?" muß doch in Grund und Boden versinken,weis der was er tut?

    http://www.odnoklassniki.ru/video/62452010885273-0
    Wie schon gesagt, im jetzigen Propagandakrieg ist nicht eidneutig auszumachen, was Wahrheit ist.
    Es gibt zum EU-Maidan auch viele ganz andere Berichte, die davon sprechen, das mehrere 100.000 Menschen auf dem Maidan nicht alle Nazis gewesen sind.

    Das Problem für die meisten, Nicht-Naziprotestanten auf dem Maidan ist, dass man keine einheitliche Linie gegen die Extremisten aufgebaut hat. Es gibt zu viele unterschiedliche Meinungen in der Oposition und das vordringlichste Ziel war, Janukowitsch weg zu bekommen. Das nutzten die Gewaltsamen Terr*risten aus. Der Westen distanziert sich zwar verbal von diesen Gewalttätern, sollte aber noch viel eindringlicher der Oposition als abzuarbeitende Hausaufgabe auf den Weg mitgeben, dagegen etwas zu unternehmen. Diese Naziirren schaden alle! Die Mehrheit stellen sie aber zum Glück nicht!

    Frau Vitrenko gehört der Progressiven Sozialistischen Partei der Ukraine an. Sie spricht über Nazis, Oligarchen und davon, dass die Mehrheit der Ukrainer die Nähe zum russischen Wirtschaftsystem suchen würden.

    Was ich nicht verstehe:
    Oligarchen gibt es in Russland ebenso. Oligarchen haben Janukowitsch mit viel Geld unterstützt. Oligarchen sind überall ein Problem, weil sie ihre Länder ausplündern und oft das Geld ins Aussland schaffen. Russland kann ein Lied davon singen. Putin läßt sie gewähren, solange diese nicht gegen ihn arbeiten. Daran würde sich auch nichts ändern, wenn sich die Ukraine in Richtung Russland orientieren würde - oder?
    Die Oligarchen wären die Ersten, die sich umorientieren würden und sie würden mit Putin genauso gut zusammenarbeiten.
    Wenn der Wind sich dreht, werden die Oligarchen in der Ukraine neue Fahnen aufziehen!

    Nazis - s. oben.

    Was hat "Progressiver Sozialismus", der von Frau Vitrenko vertreten wird, heute mit Russland zu tun?

    Nichts !
    Russland ist ein kapitalistisches Land, dass von relativ wenigen Wirtschaftsführern und Oligarchen gelenkt und regiert wird. Schaut man sich die großen Städte in Russland an, dann sehe ich keine wesentlichen Unterschied zu den meisten westl. Metropolen. Vielleicht fallen die dicken Karossen und die speziellen Fahrspuren für Auserwählte der kapitalistischen Klasse auf. Das Warenangebot in den Geschäften ist westlich geprägt. Fastfoodketten an allen Ecken. SUW's gehören zum Stadtbild, nicht nur weil man sie wegen der tiefen Schlaglöcher in den Straßen benötigt, sondern weil man dadurch den eigenen Status ausdrücken kann. Viel kapitalistische Werbung in den Städten (scheint jedoch zumindest in Moskau weniger geworden zu sein). Gefühlt jeder 2. läuft mit einem Mobiltelefon am Ohr durch die Gegend. Man freut sich darüber, dass man Skypen kann und Facebook oder die russische Varianten nutzten kann. Ikea und Bauhaus sind auch schon lange da...
    Riesige Supermärkte und Einkauftwelten für Nobelmarken lassen die Herzen jedes Kapitalisten frohlocken!

    Die Solidarität von echten Sozialisten oder Kommunisten mit Russland, basiert auf einen nostalgisch verträumten und verklärten Rückblicks auf die UDSSR. Dem Inbegriff eine Staates, der durch das Proletariat alleine regiert wird. Jedoch hat es dieses kommunistische Wunschbild real niemals gegeben und das Russland von heute ist genauso weit entfernt davon, wie es in der Zarenzeit war.

    Das russische Wirtschafts- und Gesellschaftssystem war, nach dem Zusammenbruch der UDSSR, für die allermeisten ehemaligen Staaten des wahrschauer Paktes keine Option. Sie haben sich lieber der EU angenähert. Man kann natürlich sagen, die Aussicht auf "Bananen" hat sie dazu bewogen. Nur gab es keine ernstzunehmenden Alternative, mit Moskau zu arbeiten. Ausserdem haben sich die russischen Herren in diesen Ländern damals, in den Wirren des kalten Krieges, anscheinend nicht so gut benommen, als das man sich vorstellen konnte, mit ihnen in der Zukunft vertrauensvoll und gleichberechtigt zusammen arbeiten zu können.

    Die Ukraine ist hin- und hergerissen. Die Abhängigkeit von Energie und der Warenaustausch von und mit Russland sind gute Argumente, um darüber nachzudenken, ob eine strikte Westorintierung die beste Option ist. Nur haben diese engen Verflechtungen in den vergangenen 20 Jahren, egal wer die Regierung stellte, für die Bewohner nur einen mäßigen Wohlstand gebracht. Daher kann ich auch gut verstehen, dass man engere Beziehungen zu Westeuropa sucht, da es dort, trotz Bankenmafia/krise, Nord/-Südgefälle, etc., immer noch mehr Aussichten gibt, den eigenen Wohlstand endlich zu mehren, als dass mit Russland möglich wäre, das mit seiner einseitig, auf Energieexport orientierten Wirtschaft, keine großen Entwicklungsmöglichkeiten bieten kann.

    Wie sieht es mit der Zusischerung der Souveränität und Integrität der Staastgrenzen aus?
    - Westeuropa hat kein verlangen, die Grenzen der Ukraine anzutasten. Selbst wenn, sie wäre militärisch viel zu schwach dafür. Ist also defacto überhaupt kein erstzunehmendes Thema.
    - Russland hat gerade gezeigt, was es von der Integrität des Bruderlandes halt: Nichts. Wo Russen leben sind russische Interessen zu vertreten und ggf. zu schützen. Militärisch haben sie die uneingeschänkte Macht, können eingreifen wo und wann sie wollen. Per Dumabeschluss darf Putin das Militär sogar in die Ukraine schicken, wann er will. Russland würde entsprechende Beschlüsse anderer Länder gegenüber Russland, richtigerweise als Androhung oder Vorbereitung eines Krieges beschreiben und mit Gegenmaßnahmen raegieren. Wer glaubt denn hier erntshaft, dass dies als vertrauensbildende und friedensbildende Maßnahmen von den Ukrainern angesehen wird? Im Gegenteil: Es wird diejenigen weiter stärken, die den Beitritt der Nato wollen!

  5. Nach oben   #155
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    Es gibt andere Berichte über

    Zitat Zitat von gbauss59 Beitrag anzeigen
    Werden wir in nächster Zeit Heil Merkel sagen müssen?
    Dieses sollte Steinmeier mal anschauen, bevor er in die UK fliegt.
    http://www.odnoklassniki.ru/video/62452010885273-0
    Wir unterstützen Faschisten und wundern uns über Putins Reaktion.
    die 100.000den Menschen, die zeitweise auf dem Maidan protestiert haben. Nazischärgen gehörten zwar zum Kern der Gewaltbereiten, stellten aber die Minderheit unter allen Protestierenden. Die allermeisten Demonstranten waren und sind immer noch friedlich.

    Steinmeier sollte ganz klar darauf pochen, dass diese Typen nicht die Meinungsmehrheit gewinnen dürfen.

    Die Annexion der Krim durch Putin bleibt völkerrechtl. illegal, egal was innenpolitisch im Lande vorgeht. Mag sein, dass die aktuelle Regierung juritisch nicht einwandfrei an der Macht ist, jedoch gab es zu jedem Zeitpunkt eine gültige ukrainische Verfassung, die nicht vorsah, dass ein Landesteil sich unter militärischer Besetzung loslößt und einem anderen Land innerhalb von 2 Wochen anschließt. Putin hat die innnenpolitische und militärische Schwäche der Ukraine dafür ausgenutzt, um sich einen Teil davon einzuverleiben. Gegen Verträge, die Russland mit der Ukraine abgeschlossen hat und gegen das Völkerrecht. Mal abgesehen davon, dass man sowas unter angeblichen Bruderländern einfach nicht macht.

    Eine glaubhafte Rechtfertigung für die Krimannexion, so wie sie gelaufen ist, geben die Aussagen im Video nicht.

  6. Nach oben   #156

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    Zitat Zitat von Der Ungläubige Beitrag anzeigen
    in der Ukraine macht sehr viele Fehler, die das Land innerlich nicht befrieden werden. Machtwechsel dürfen in diesem heiklen polit. Klima nicht automatisch mit Vergeltungsaktionen einhergehen. Klitschko ist unerfahren und steht nur Kraft seiner sportl. Popularität für einen Teil der Menschen in der Ukraine.

    Anstatt mäßigend auf diese Wirren in der Ukraine EInfluss zu nehmen, hat Russland die Instabilität für seine eigene Interessen und gegen völkerrechtl. Vereinbarungen ausgenutzt. Es gab nur relativ wenige Tote, weil das ukrainische Millitär von vorne herein unterlegen war und eine Gegenwehr aussichtslos erschien.

    Dieser Keil der Spaltung, den Putin eingeschlagen hat, wird in Zukunft immer zwischen Russland und der Ukraine und zwischen den prorussischen und ukrainischen Bewohnern der Ukraine stehen.

    Übrigens kann ich Forenbetreiber verstehen, wenn Themen rausfliegen. Sobald die Betreiber Kenntnis von rechtl. problematischen Beiträgen haben und nichts dagegen tun, stehen sie dafür gerade. In einem Küchenforum wurde z. B. von Forenteilnehmer über Mängel der Küchenhersteller berichtet. Am Ende mußte der Forenbetreiber Unterlassungserklärungen abgeben und mehrere tausend Euro Strafe zahlen, weile er diese Mängelbeschreibungen (die wohl nicht eindeutig als subjektive Erfahrungen gekennzeichnet waren) kannte und nichts dagegen getan hat.

    Hallo Thomas Das Russland die instabile Situation von vorn herein berechnent ausgenutzt hat,glaube ich nicht ,die kamen auch wie man so schön sagt wie die Jungfrau zum Kind.Auslößer war das Nichtunterschreiben des Assoziierungsabkommens durch Janukowitsch,das da Rußland mit dran gedreht hat ,glaub ich wohl. Aber da wurde so einigen in die Suppe gespuckt und von da an ging es los schamlos ausgenutzt wurden Maidandemonstranden,welche wegen ganz anderer berechtigter Anliegen schon seit November auf den Platz standen.In diese Leute schickte man seine "Profis" der Klitschko warum der da mitlief ,glaubte er den ersten Maidanern zu helfen ? Ich glaub es nicht der mußte doch sehen wer auf einmal seine"Kampfgfährten" waren.In Deutschland 1933 funktionierte das genau so.
    Kann heute in Uk freilich nicht so abgehen,da würde Iarael u.auch die Amis dafür sorgen, aber genug Unheil können Solche schon anrichten auch wie gesagt wenn sie unter2% liegen die sind zu allen fähig.Mit Kreide fressen haben die zur Zeit noch und nöcher zutun ,dauert nicht mehr lange dan sind sie zahme Schafe und kommen zu Mutti auf den Schoß, nicht wahr.Noch mal zu den Amis,die Knallkörper haben mit Ihrer CIA immer den Richtigen geholfen,hauptsache es ging gegen die Kommunisten ,die Kommunisten sind weg die machen geau so weiter -Nichts ist so wie es scheint denn sie beherschen das Chaos /.denke denke !
    Das der Putin ,der wohl mit seiner pro Russland Partei so um die 30% liegt seine Cance nutzt und jetzt bei um die90% liegt kann man sich denken. So sympatisch mir der Wladimir auch ist , ich weiß schon wer der ist und unter welchen beschiedenen Bedingungen ihn der versoffene Oberkleptomane Boris an die Macht gebracht hat.(lebt der noch,wen ja ,wie geht das mit einer solchen Leber ?) Habs ja schon geschrieben , seine Crux sind und bleiben die kleptomanischen Oligarchen und ob der Pope den Ex KGB Ofizier wirklich liebt, ist mir auch nicht so ganz klar. Na hoffen wir das aus dem
    Wladimir kein Josef wird und auf dem Maidan der Adolf bald verschwindet. Russiche Geschichte ist und bleibt ein Krimmi Bestseller ,aber vergiß Katharinas Büste auf Muttis Schreibtisch nicht.
    Höhr nur auf mit ukrainischen Militär,ich glaube nicht das die auf ihre verwanten und verschwägerten Russen schiesen und das ist gut so ,sei denn man hetzt noch einige Zeit an Ihnen rum ,darum wohl anfänglich erst die Wahlen im Dezember oder so? Das mit dem Keil Thomas wird so schlimm nicht werden denn es bleibt nichts anderes übrig als die Föderation, hoffe ich . Das wollen auch die Kleptooligarchen und deren Wille geschehe wie bei Putin oder bei der EU,denn sie können niemals den Hals voll genug bekommen und da Gier ja keine Sünde ist oder wie unsere Boys`"meinen diese Gier der Motor der Gesllschaft währe ,na schauen wir mal , dann sehen wir schon...

    Bei den Forenbetreibern kannst Du recht haben wundert mich nur das in politisch prisanten Zeiten so etwas immer zunimmt . So genug gequatscht Gruß S.

  7. Nach oben   #157

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    Maske aufsetzen

    Zitat Zitat von senjor Beitrag anzeigen
    Egal welche Maske die aufsetzt ,oder aufsetzen muß die sieht immer "toll" aus /Nicht schön Idiotenspielball zu sein ,nicht wahr !
    Gruß senjor
    ***************************************x

  8. Nach oben   #158
    OK. Putin hat die Krim aufgenommen.
    Er hat gegen die Verfassung der UK verstoßen. Die Verfassung war sowieso nicht mehr Gültig.
    Es bestand der Ausnahmezustand welcher vom Ami schon lange durch Versprechungen und Kapitalzuwendung vorbereitet wurde. Im Ausnahmezustand haben sich die Bürger zu Russland erklärt, wie sich auch die Neue Übergangsregierung erklärt hat.
    Und zum Thema Verträge. Hat Deutschland und die USA nicht erklärt: Für den Fall, dass Deutschland wieder Eins wird; es gäbe keine Ausweitung der Nato gegen Osten.Was war mit Griechenland?
    Jetzt schlägt Putin zurück. Was dem Einen Recht ist, ist dem Anderen Billig. Andere Länder werden folgen.
    Die UK hat Rabatte und Kredite von RU erhalten.
    Ich denke nicht, dass Putin dieses der EU überlässt. Wer wird diese Kredite zurück zahlen?
    Ohne Bezahlung wird er auch kein Neues Gas liefern. Wer wird die UK versorgen?
    Oder bekommst du Brot vom Bäcker ohne Bezahlung ?
    Putin tut Recht und ich wünsche mir, weitere Länder würden Folgen. Nur der Gleichstellung wegen. Ich lese auch die russische Zeitung und schaue Fern. Die Pressekonferenz war allerdings Orginal UK.

  9. Nach oben   #159
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    Zitat Zitat von gbauss59 Beitrag anzeigen
    OK. Putin hat die Krim aufgenommen.
    Er hat gegen die Verfassung der UK verstoßen. Die Verfassung war sowieso nicht mehr Gültig.
    Es bestand der Ausnahmezustand welcher vom Ami schon lange durch Versprechungen und Kapitalzuwendung vorbereitet wurde. Im Ausnahmezustand haben sich die Bürger zu Russland erklärt, wie sich auch die Neue Übergangsregierung erklärt hat.
    Und zum Thema Verträge. Hat Deutschland und die USA nicht erklärt: Für den Fall, dass Deutschland wieder Eins wird; es gäbe keine Ausweitung der Nato gegen Osten.Was war mit Griechenland?
    Jetzt schlägt Putin zurück. Was dem Einen Recht ist, ist dem Anderen Billig. Andere Länder werden folgen.
    Die UK hat Rabatte und Kredite von RU erhalten.
    Ich denke nicht, dass Putin dieses der EU überlässt. Wer wird diese Kredite zurück zahlen?
    Ohne Bezahlung wird er auch kein Neues Gas liefern. Wer wird die UK versorgen?
    Oder bekommst du Brot vom Bäcker ohne Bezahlung ?
    Putin tut Recht und ich wünsche mir, weitere Länder würden Folgen. Nur der Gleichstellung wegen. Ich lese auch die russische Zeitung und schaue Fern. Die Pressekonferenz war allerdings Orginal UK.
    Hallo,
    die Verfassung der Ukraine war gültig. Eine wahrscheinlich juristisch nicht legitime Regierung in Kiew setzt die Verfassung nicht außer Kraft.
    Ein Ausnahmezustand lag bzgl. der Fragestellung, ob die Krim nicht mehr zur Ukraine gehören soll, niemals vor.
    Rußland hat die Integrität der Grenzen der Ukarine vertraglich zugesichert. Dafür gaben die Ukrainer die Atomraketen
    ab. -> Vertragsbruch unter "Freunden".
    Die Annexion verstößt auch gegen das Völkerrecht.

    Die angebl. Versprechungen von Genscher gegenüber Gorbatschow sind nirgends vertraglich festgelegt worden. Zudem gab es die UDSSR noch, als diese Versprechungen gemacht worden sein sollten. Dass sich die UDSSR auflöst, war zu diesem Zeitpunkt nicht absehbar. Daher wären Zusicherungen auch unlogisch gewesen. Außerdem wurden die Staaten nicht in die Nato gezwungen, sondern wollten es selber. Anscheinend fühlten sie sich in den Armen der Russen nicht so wohl, obwohl Russland 40 Jahre Zeit hatte, eine positive Einstellung in diesen Staaten zu erzeugen.

    Putin schlägt nicht zurück, sondern setzt in seiner Hilflosigkeit auf die militärische Überlegenheit. Weder politisch noch wirtschaftlich kann er anderen Ländern ein attraktives Angebot machen, sodass sie freiwillig seinem "Eurasischen Wirtschaftsunion" beitreten.

    Putin wird die Spaltung der Ukraine fortsetzen und das "brüderliche" Verhältnis zwischen Russen und Ukrainern langfristig beschädigen. Die Vergrößerung des russischen Teritoriums auf Kosten anderer Länder, wird sich nur kurzfristig für Russland auszahlen. Neben den maroden Industrieanlagen werden die zu zahlenden Gehälter, Renten und Infrastrukturmaßnahmen gehörig viel Rubel kosten. Selbst ohne Sanktionen wird das Russland sehr teuer zu stehen kommen.

  10. Nach oben   #160
    Avatar von Tauroggen
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    Die wohl überwiegende Anzahl der Deutschen...

    denkt so wie hier wiedergegeben, dem ist auch nichts weiter hinzuzufügen.

    Tauroggen


    TAE
    Taxpayers Association Europe

    Krim
    Anmerkungen zur Krise
    (21.03.2014)

    Für unsere Organisation hört Europa nicht an der Grenze zur Ukraine auf. Wir begreifen auch Russland als Teil Europas. Seit Jahren pflegen wir gute Kontakte zu beiden Ländern. Doch seit langem sehen wir mit Besorgnis, wie die Nato Ihren Einflussbereich immer weiter nach Osten bis zur Ukraine ausdehnt, obschon die Zusage Russlands zur deutschen Wiedervereinigung an die Zusage geknüpft war, keine Nato-Osterweiterung vorzunehmen. Dies hat für Russland eine konkrete Bedrohungssituation geschaffen, für die nicht die Ukraine, sondern der Westen voll verantwortlich ist, denn er ist gegenüber Russland wortbrüchig geworden.Diese Situation wurde von zahlreichen unabhängigen Kommentatoren aufgezeigt und analysiert. In der deutschen Politik und in den Mainstreammedien wird nun, nachdem das Kind ins Wasser gefallen und sich die Gesamtsituation zu Lasten der westlichen Expansionsgelüste schlagartig verschlechtert hat, verstört herumlamentiert und versucht, Russland bzw. Wladimir Putin die Schuld an den Ereignissen und Folgen zuzuschieben. Das dürfte, bei allem Verständnis für die ukrainische Seite, etwas einseitig sein! Die deutsche Bevölkerung zeigt in der Krimkrise schweres Misstrauen gegenüber der deutschen Politik und der „offiziellen“ Medienberichterstattung. „Die freie Welt“ hat jüngst folgende Umfrage gestellt: Unterstützen Sie Angela Merkel in ihrer Sanktionspolitik gegen Russland? Ergebnis: Nein (91%), Ja (7%), Weiß nicht (2%). Das ist doch ein ziemlich deutliches Votum und zeigt zumindest, dass die deutsche Bevölkerung – bei penetrant gegenteiliger Dauerbeschallung seitens der Medien - absolut gegen Sanktionen ist und ein gutes Verhältnis mit Russland wünscht – trotz rechtlich umstrittener Wiedervereinigung der Krim mit Russland! In diesem Zusammenhang ist es durchaus lohnend die Regierungserklärung Wladimir Putins zum Krimkonflikt zu eingehend zu studieren, die hier im vollen Wortlaut in Deutsch wiedergegeben wird (Dank hierfür an www.seniora.org, Willy H. Wahl). Die Zukunft Deutschlands liegt nicht in Amerika, sondern in Europa. Es ist unsinnig wegen der vom Westen weitgehend selbstverschuldeten Krimkrise die freundschaftlichen Beziehungen zu Russland aufs Spiel zu setzen. Genau das jedoch geschieht augenblicklich – gegen den Willen der deutschen Bürger! Es gilt: Die russischen und zentraleuropäischen Wirtschaftsinteressen sind identisch. Das trotzige Aufwerfen von Wallgräben gegen Russland ist kontraproduktiv und wird den europäischen Bürgern und Steuerzahlern sowohl politisch wie wirtschaftlich ganz massiv schaden. Wie in der europäischen Finanzpolitik (siehe ESM) setzt auch hier die europäische Nomenklatura auf das falsche Pferd.

    Rolf von Hohenhau
    (Präsident)
    Taxpayers Association Europe

    Quelle: Bund der Steuerzahler Bayern e.V.

  11. Nach oben   #161

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    Weltenbummler,diese Bezeichnung passt nicht zu Dir .!

    Zitat Zitat von Weltenbummler Beitrag anzeigen
    Deutschland, besonders Preußen war schon immer ein Volk von Kriegstreibern ohne Vernunft. Merkel ist dafür zusammen mit Steinmeier ein typisches Beispiel.

    Alles was jetzt passieren wird, ist nur noch in der Logik des Krieges zu vestehen. Das ist auch das Ziel. Niemand sollte glauben, das ist Dummheit oder ein Versehen, nein, das ist ein absichtlich herbeigeführter Krieg mit Russland.

    Anstifter ist das Weltkapital, die USA, Merkel und Steimeier, die Engländer, die Franzosen und natürlich das unnütze Volk der Polen.

    Es geht natürlich langfristig betrachtet ganz einfach und simpel um die Russischen Bodenschätze die der Westen sich gerne einverleiben will.

    Das wollte auch Hitler schon und der Bissen wird ihnen im Hals stecken bleiben.

    Die Tragik ist, das aus Sicht der USA volkommen egal ist, ob dabei Europa in den Sand gesetz wird denn es betrifft sie natürlich nicht.

    Der Vorgang ist nur wirtschaftlich zu betrachten und dieser Krieg wurde zweifelfrei von Verbrechern des Westens herbeigeführt.

    Allerdings hat das Folgen. Die erschreckende primitive Auswechslung durch Waffengewalt eines Regimes, verursacht durch Merkel und Co. hat die Weltbevölkerung erschreckt. China wird unendlich aufrüsten, Indien sowieso Pakistan ebenso, die Welt insgesamt wird aufrüsten in den kommenden Jahren. Und irgendwann wird dann auch abgerechnet werden für den Schaden der durch die USA, Merkel, Steinmeier, England und Konsorten entstanden ist.

    Es hat hier nicht Putin das Vökerrecht gebrochen sondern eindeutig Merkel, Steinmeier, Frankreich und Polen. Die Unterstützung von Faschisten ist bereits ein Bruch des Völkerrechtes, ebenso die Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines Landes.
    Die Agression gegeüber einem Land ist ebenfalls ein Bruch des Völkerrechtes und dieser Angriff wurde eindeutig geführt durch Merkel, Steinmeier, Frankreich und Polen.
    Wenn der internationale Gerichtshof das genau beleuchten würde, dann müßte er sie alle verhaften lassen.
    Wenn die Deutschen Staatsanwälte dies genau betrachten würden, dann wären sie gezwungen, Merkel, Steinmeier und Klitschko sofort zu verhaften und dem internationalem Gerichtshof zu überstellen zur Aburteilung.

    So sieht das dem Gesetz nach aus, die Realitäten sind allerding anders und es wird der Bevölkerung ein Unfug verkauft, den allerdings mitlerweile niemand mehr glaubt.

    Die versklavten Deutschen Parlamentarier sind bei der Bevölkerung unten durch und das nicht nur in Deutschland sondern Europaweit. Das wird zur Zerstörung Europas führen, denn hier wird das Volk nicht mehr mitspielen. Es braucht nicht mehr viel und ganz Europa geht auf die Straße, denn so satt hatten die Menschen ihre sklavischen vollkommen abhängigen und USA freundlichen Regierungen noch nie.

    Einziges Rezept: Vertreibung aller Amerkaner aus Europa.

    Alles andere nützt nichts!
    hallo WB. wir sind jetzt im Krieg ,ich bin zwar kein Preuse ,aber Thüringer das ist bei Dir ohnehin egal.Durch welche Welt bist du nur gebummelt vielleicht durch die Welt von Wodka Gorbatschow? (leg dir nur schnell ein anderes Pseudonym zu,wie währe es mit Anti Amerkaner. Tut mir leid ich kann nicht anders wenn ich solchen nachts um 1 geschriebenen Scheiß lese. Schlaf aus und lass uns wie Menschen miteinander umgehen.

  12. Nach oben   #162
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    Nato-Osterweiterung: Zusage oder Abtasten?

    Zitat Zitat von Tauroggen Beitrag anzeigen
    denkt so wie hier wiedergegeben, dem ist auch nichts weiter hinzuzufügen.
    ... Doch seit langem sehen wir mit Besorgnis, wie die Nato Ihren Einflussbereich immer weiter nach Osten bis zur Ukraine ausdehnt, obschon die Zusage Russlands zur deutschen Wiedervereinigung an die Zusage geknüpft war, keine Nato-Osterweiterung vorzunehmen. Dies hat für Russland eine konkrete Bedrohungssituation geschaffen, für die nicht die Ukraine, sondern der Westen voll verantwortlich ist, denn er ist gegenüber Russland wortbrüchig geworden.
    ...
    Die Frage, ob westl. Politiker (z. B. Genscher, Baker) damals Gorbatschow und Schewardnadse zugesagt hätten, die Nato würde sich nicht nach Osten ausweiten, wird z. B. in http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-67871653.html etwas genauer unter die Lupe genommen.

    Gorbatschow behauptet, er habe eine Zusage erhalten. OK, Gorbi hat einiges verhunzt. U. a., dass er diesen Punkt nicht vetraglich festlegen ließ.
    Schewardnadse behauptet, er wisse nichts von einer Zusage. OK, Georgien strebt in die Nato.
    Die westl. Politiker sagen, sie hätten keine Zusagen gemacht. Die würden sonst heute dumm dastehen.

    Was bleibt sind unterschiedliche Darstellungen, denen man Glauben kann oder nicht.

    Weshalb aber ein so elimentar wichtiger Punkt nicht in den Verträgen erwähnt und geregelt worden ist, mag daran liegen, dass damals die russische Seite niemals ernsthaft daran gedacht hätte, dass der Wahrschauer Pakt bald auseinanderfallen könnte. Bedenkt man, was sonst alles in den Verträgen schriftl. geregelt worden ist, dann ist das Vertrauen von Gorbi auf nur mündl. Zusagen schon sehr naiv.

    Die Politiker von damals sind heute längst nicht mehr im Amt. Was bleibt sind Verträge und keine mündliche Absprachen.

    Fakt ist also, dass die Nato-Osterweiterung keinen Vertragsbruch darstellt, da es darüber nachweislich niemals Verträge mit der UDSSR oder Russland gegeben hat. Anders ist es bei der Krimannexion, bei der Russland bestehende Verträge gebrochen hat und gegen auch von Russland völkerrechtl. anerkannte Maximen verstößt.

    Strategisch ist die NATO-Osterweiterung aus russischer Sicht natürlich eine Bedrohung. Darauf hätte man in der EU und in der NATO Rücksicht nehmen müssen. Russland und der kleine Putin fühlen sich vom Westen gedemütigt, was teilweise sicherlich auch nachvollziehbar ist, und nun soll diese Schande durch neue Schandtaten getilgt werden?!

    Bedenkenswert ist allerdings auch, dass sich die Staaten, die in die Nato gekommen sind, von Osten her bedroht gefühlt haben. Dafür war die russische Politik im kalten Krieg verantwortlich, die mit Panzern Volksaufstände niedergewalzt hat und separatistische Bewegungen im Keim erstickt hat. Wie steht es um deren Interessen?

    Der Westen und Russland haben beide schwere Fehler gemacht. Immer nur dem Westen die Schuld an der Situation zu geben, ist aber schon sehr eindimensional gedacht! Dafür ist die Historie und die Interessenlagen der Beteiligten viel zu komplex.

  13. Nach oben   #163

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    Zitat Zitat von Der Ungläubige Beitrag anzeigen
    Die Frage, ob westl. Politiker (z. B. Genscher, Baker) damals Gorbatschow und Schewardnadse zugesagt hätten, die Nato würde sich nicht nach Osten ausweiten, wird z. B. in http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-67871653.html etwas genauer unter die Lupe genommen.

    Gorbatschow behauptet, er habe eine Zusage erhalten. OK, Gorbi hat einiges verhunzt. U. a., dass er diesen Punkt nicht vetraglich festlegen ließ.
    Schewardnadse behauptet, er wisse nichts von einer Zusage. OK, Georgien strebt in die Nato.
    Die westl. Politiker sagen, sie hätten keine Zusagen gemacht. Die würden sonst heute dumm dastehen.

    Was bleibt sind unterschiedliche Darstellungen, denen man Glauben kann oder nicht.

    Weshalb aber ein so elimentar wichtiger Punkt nicht in den Verträgen erwähnt und geregelt worden ist, mag daran liegen, dass damals die russische Seite niemals ernsthaft daran gedacht hätte, dass der Wahrschauer Pakt bald auseinanderfallen könnte. Bedenkt man, was sonst alles in den Verträgen schriftl. geregelt worden ist, dann ist das Vertrauen von Gorbi auf nur mündl. Zusagen schon sehr naiv.

    Die Politiker von damals sind heute längst nicht mehr im Amt. Was bleibt sind Verträge und keine mündliche Absprachen.

    Fakt ist also, dass die Nato-Osterweiterung keinen Vertragsbruch darstellt, da es darüber nachweislich niemals Verträge mit der UDSSR oder Russland gegeben hat. Anders ist es bei der Krimannexion, bei der Russland bestehende Verträge gebrochen hat und gegen auch von Russland völkerrechtl. anerkannte Maximen verstößt.

    Strategisch ist die NATO-Osterweiterung aus russischer Sicht natürlich eine Bedrohung. Darauf hätte man in der EU und in der NATO Rücksicht nehmen müssen. Russland und der kleine Putin fühlen sich vom Westen gedemütigt, was teilweise sicherlich auch nachvollziehbar ist, und nun soll diese Schande durch neue Schandtaten getilgt werden?!

    Bedenkenswert ist allerdings auch, dass sich die Staaten, die in die Nato gekommen sind, von Osten her bedroht gefühlt haben. Dafür war die russische Politik im kalten Krieg verantwortlich, die mit Panzern Volksaufstände niedergewalzt hat und separatistische Bewegungen im Keim erstickt hat. Wie steht es um deren Interessen?

    Der Westen und Russland haben beide schwere Fehler gemacht. Immer nur dem Westen die Schuld an der Situation zu geben, ist aber schon sehr eindimensional gedacht! Dafür ist die Historie und die Interessenlagen der Beteiligten viel zu komplex.
    Thomas bitte, schau dir das Gästebuch von Phönix bezüglich des Presseclub nachgefragt von heute mittag an.

  14. Nach oben   #164

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    ...man hat der Ukraine ein mitfühlendes Herz mitgenommen...

    Mal zum menschlichen Aspekt der Geschichte:
    https://www.facebook.com/notes/tolma...51779608221518

  15. Nach oben   #165

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    menschliche Tragödien

    Zitat Zitat von tolmachi Beitrag anzeigen
    Mal zum menschlichen Aspekt der Geschichte:
    https://www.facebook.com/notes/tolma...51779608221518
    Ich habe auf meiner Reise durch den Balkan einiges diesbezüglich erfahren müssen und kann nur wiederholen ,laßt Euch nicht aufeinander hetzen.

  16. Nach oben   #166
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    Wo bleibt denn die Ausgewogenheit?

    Zitat Zitat von senjor Beitrag anzeigen
    Thomas bitte, schau dir das Gästebuch von Phönix bezüglich des Presseclub nachgefragt von heute mittag an.
    Die Zusammensetzung des Presseclubs ist sicher nicht ausgewogen gewesen, wenn es darum gegangen wäre, die Presselandschaft in ihrer ganzen Breite abzubilden. Es wäre sicher spannender gewesen, wenn auch Pressevertreter, die die Linie Putins vertreten, dabei gewesen wären. Aber es geht beim Presseclub nicht vordergründig darum, politische Standpunkte zu vertreten, sondern Politik zu erklären. Klar, es waren keine Schreiberlinge da, die die Politik von Putin vertreten. Es waren aber auch keine von den Medien anwesend, die Putin ins Reich des Bösen schießen wollen.

    Es war auch eindeutig keine propagandistische Runde, die z. B. die Eskalation mit Russland sucht.
    Von daher verstehe ich die Aufregung im Gästebuch zur Zusammensetzung dieser Runde eigentlich nicht.

    Standpunkte, die man bereits kennt - nichts wesentliches Neues von dieser Runde.

  17. Nach oben   #167
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    Wie hoch ist der Preis für die Krim?

    Russland hat die Krim annektiert und bringt die westl. Welt gegen sich auf. Putin lacht über die bisher verhängten Sanktionen. Jedoch hat er wohl noch nicht regsitriert, dass die Finanzwelt bereits auf breiter Front auf dem Weg ist, Russland in naher Zukunft zu verlassen. Investitionen in Russland werden zurückgefahren, Kapital verläßt Russland. Ratingagenturen machen schon mobil gegen Russland. Die Modernisierung der russ. Wirtschaft wird noch langsamer vorangehen.

    Russland hat Vertrauen bei den Politikern verloren, aber auch Vertrauen bei den Wirtschaftsbossen und Bankern. Ob er an dieser Front gewinnen kann, ist eher zu bezweifeln.

    Hier ein Vorgeschmack von dem, was Russland nach einer Westerweiterung durch Putin zu erwarten hat:
    http://www.n-tv.de/wirtschaft/Sankti...e12511946.html

  18. Nach oben   #168
    Avatar von Tauroggen
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    [QUOTE=Der Ungläubige;60094]

    "Fakt ist also, dass die Nato-Osterweiterung keinen Vertragsbruch darstellt, da es darüber nachweislich niemals Verträge mit der UDSSR oder Russland gegeben hat."
    ------------------------------------------------------------------------------------------------
    Fakt ist aber auch, dass der Westen Russland, damals die zusammenbrechende Sowjet-Union in diesem Augenblick äußerster Schwäche auf gemeine Art und Weise betrogen hat. Dies kommt in dem erwähnten Spiegelartikel deutlich zum Ausdruck. Was von solchen Schurken zu halten ist hat Präsident Putin klar erkannt und zum Wohle Russlands, aber auch Europas energisch gegengehalten.

    Danke, Herr Präsident!

    Tauroggen

  19. Nach oben   #169
    Avatar von Tauroggen
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    Zitat Zitat von Der Ungläubige Beitrag anzeigen

    Russland hat Vertrauen bei den Politikern verloren, aber auch Vertrauen bei den Wirtschaftsbossen und Bankern.
    Ha, ha, ha... ich schmeiß mich weg!

    Werter Ungläubiger!

    Vielleicht sollten Sie einmal ein wenig Brecht lesen, dann stoßen Sie auch auf diese Erkenntnis: „Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?“ Soviel zu Wirtschaftsbossen und Bankern...

    Tauroggen

  20. Nach oben   #170
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    Realpolitik und reale Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Tauroggen Beitrag anzeigen
    Ha, ha, ha... ich schmeiß mich weg!
    Werter Ungläubiger!
    Vielleicht sollten Sie einmal ein wenig Brecht lesen, dann stoßen Sie auch auf diese Erkenntnis: „Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?“ Soviel zu Wirtschaftsbossen und Bankern...

    Tauroggen
    Brecht hat sicherlich nicht ganz unrecht. Ich sehe das weitestgehend auch so. Die Bankenkrise war z. B. nur die sichtbare Spitze des Problems.

    Die Macht der angesprochenen Gruppen ist nicht nur auf den Westen beschränkt, sondern hat auch sehr großen Einfluss auf die russische Wirtschaft. Darauf wollte ich nur hinweisen.

    Wenn Sie darüber lachen, dann unterschätzen sie die gefährliche Lage für Russlands Entwicklung in der nahen Zukunft.

  21. Nach oben   #171
    Avatar von GrauWolf
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    tolmachi -Mal zum menschlichen Aspekt der Geschichte

    ...man hat der Ukraine ein mitfühlendes Herz mitgenommen...
    Mal zum menschlichen Aspekt der Geschichte:
    https://www.facebook.com/notes/tolma...51779608221518

    Zitat:===== " Dafür, dass dieser Krim-Krieg - und das ist zweifellos ein Krieg, - mir für immer in Erinnerung bleibt, gibt es einen persönlichen Anlass. Und dieser Anlass sind nicht die von den Aktivisten erlebten Schikanen und nicht die rausgeworfenen Journalisten, die keine Aufnahmen machen durften. All das erwies sich auf persönlicher Ebene als Quatsch.
    *Dieser Anlass ist mein Großvater, Iwan Michajlowitsch Mordwinzew, von dem ich hier schon mehrmals schrieb. Vor einem halben Jahr brachte ich ihn aus Wolgograd auf die Krim und er ist hier aufgeblüht. Ein eingeborener Kosake, begann er hier, ukrainische Lieder zu singen, *machte sich Sorgen um das ukrainische Volk und hatte große Angst, dass die Hand des [russischen] Diktators auch hierhin langt."===============

    Deise Artikel scheint sich als Propagandistische “Ente” zu sein.
    1) “zweifellos ein Krieg” – im Krim ? Was dann in Kiev - -”friedliche Demonstration ?
    2) “Großvater, Iwan Michajlowitsch Mordwinzew” eingeborener Kosake aus Wolgograd ? Habe Zweifel. Der Nahme “Mordwinzew” zeigt dass dieser Alte stammte aus Mordwa – ein finnougrische Volk / Mordwinien liegt zwischen*Moskau*und der*Wolga. Sehr weit von Wolgograd !.
    3) Viele Kosaken in Russland singen gern Ukrainische Lieder. Aber Kosaken waren immer die konservativste Kraft des Russichen Reichs. Darum kaum zu glauben dass ein alte Mann in 6 Monat seine Ueberzeugung diametral aendern wird.
    4) Der Mann starb in Sevastopol, wo er laut den Text sich in 6 Monaten in Ukrainische Kultur ploetztlich verliebt hat ? So ein Quatsch ! In der Krim ukrainisch spricht nur TV ! Besonders in Sevastopol wo Russischen Traditionen 200 Jahre alt sind und dazu noch dort ist Russische Flotte basiert. “ in Sevastopol sich Sorgen um das ukrainische Volk – ? Wo keine Ukrainer sind ?
    5) “machte sich Sorgen um das ukrainische Volk und hatte große Angst, dass die Hand des [russischen] Diktators auch hierhin langt.” - der Stilistik nach ist die Autorin dieser Text nicht aus Krim, weil dort Leuete andere als Diktators kennen. Praesident der RF Putin gilt dort als ein Erloeser von Faschistischen Diktatur

    Andere Versionen:

    1) Arme Alte Mann hat halb Jahr lang in Krim aus Ukrainischen TV und Zeitungen nur Infos geschauen und gelesen als ob Diktator und Menschenfresser Putin "arme Ukraine" erobern will um "arme Ukrainer" als Sklaven der Russland zu machen. Also dann alte Mann starb wegen der Enttäuschung ...weil 97% fuer Russischen Invasion abgestimmt haben.

    2) Noch eine Version dieses Todes kann als sehr wahrscheinlich sein. Vor 10 Tage bis Referendum hab ich mit meinen Verwandten und Bekannten in Krim die Telefongespraeche. Die Krimleute der alten Generationen ( Russen und Ukrainer die in 1935-1945 geboren sind) waren nicht gegen Vereinigung mit Russland aber gleichzeitig hatten Angst vor Referendum gehabt weil sie gedacht haben dass Ukraine wird rachen und es beginnt Krieg zwichen bruederlichen Voelker mit vielen Opfern und Hunger und Armut als ergebnis des Kriges ( weil sie noch nicht die Erinnerungen von Nachkriegszeiten 1945-1950 vergessen haben). Es kann auch als Grund der Herzschlag betrachten.

    Wahrscheinlich Alte Mann wenn schon gestorben war – dann aus Angst von der Krieg zwischen Ukraine und Russland. Wirklich Alptraum der niemand sich 350 Jahre vorstellen kann . Glucklicherweise – ist Krieg noch nicht in der Tat begonnen/

    Haette er Wiedervereinigung Krim mit RF ueberleben und mit eigene Augen gesehen dass seine neue Russische lebenslängliche Rente zu Vergleich mit alte Ukrainischen Rente dreimal so hoch ist - koennte er noch mehr " aufgeblühen " diesmal als RF Buerger.

    Darum lassen sich nicht betruegen !


    Ich erinnere mich noch eine andere Menschliche Tragoedie. Es war in Aserbaidshan in 1988-89 ein Pogrom gegen der Armenischen Bevoelkerung in Baku organisiert . Und Kadteten aus Russland waren zu Verstaerkung der Miliz zugeordnet. ( Miliz war meistens aus Ukraine und Russland extra geschikt worden, weil aserbaidshaner in Miliz haben Angst gegen seine Landsleute auftreten. Ein Junge- Kadet war erschossen aus der Seite Aserbaidshanern. Sein Leichnam mit durchgeschossenen Kopf war in TV gezeigt. Am naechsten Tag nach dieser TV- Sendung kam ein alter Aserbaidshaner ( 72-73 Jahre alt) zu Miliz und hat sich freiwillig gestehen . Er wird es bereuen Junge Kadet toeten zu haben. Er war Verurteilt von Gericht. Aber wer war echter Moerder und Schuldtraeger ? Ich war damals ueberzeugt dass Juge Russiche Kadet und Aserbajanischer Alte - beide Opfer der schmählichen Provokatoren waren.

    Was immer gesagt werden mag , Krieg und Revolution sind grosse Tragoedie fuer ijedem einzelnen Mensch der diese ueberleben gezwungen ist.

  22. Nach oben   #172
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    [QUOTE=Tauroggen;60113]
    Zitat Zitat von Der Ungläubige Beitrag anzeigen

    "Fakt ist also, dass die Nato-Osterweiterung keinen Vertragsbruch darstellt, da es darüber nachweislich niemals Verträge mit der UDSSR oder Russland gegeben hat."
    ------------------------------------------------------------------------------------------------
    Fakt ist aber auch, dass der Westen Russland, damals die zusammenbrechende Sowjet-Union in diesem Augenblick äußerster Schwäche auf gemeine Art und Weise betrogen hat. Dies kommt in dem erwähnten Spiegelartikel deutlich zum Ausdruck. Was von solchen Schurken zu halten ist hat Präsident Putin klar erkannt und zum Wohle Russlands, aber auch Europas energisch gegengehalten.

    Danke, Herr Präsident!

    Tauroggen
    Fakt ist auch, das mit Russland kein anderes Land freiwillig eine politisch oder wirtschaftl. Gemeinschaft alla EU eingehen will.
    Komischerweise suchen die meisten Länder Europas ihr Wohl in der "Schurken"-EU?

  23. Nach oben   #173
    Avatar von Tauroggen
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    [QUOTE=Der Ungläubige;60122]
    Zitat Zitat von Tauroggen Beitrag anzeigen

    Fakt ist auch, das mit Russland kein anderes Land freiwillig eine politisch oder wirtschaftl. Gemeinschaft alla EU eingehen will.
    Ersetzen Sie in Ihrem Beitrag "will" durch "darf", dann wird Ihnen klar warum die NATO nach Auflösung des WARSCHAUER PAKTES noch immer existiert.

    Bei dieser Gelegenheit: Die NATO wurde gegründet, um die Russen aus Europa raus zu halten, die Deutschen am Boden zu halten und die Amerikaner in Europa zu halten.

  24. Nach oben   #174
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    Die USA wird in vielen Ländern der Welt

    [QUOTE=Tauroggen;60126]
    Zitat Zitat von Der Ungläubige Beitrag anzeigen

    Ersetzen Sie in Ihrem Beitrag "will" durch "darf", dann wird Ihnen klar warum die NATO nach Auflösung des WARSCHAUER PAKTES noch immer existiert.

    Bei dieser Gelegenheit: Die NATO wurde gegründet, um die Russen aus Europa raus zu halten, die Deutschen am Boden zu halten und die Amerikaner in Europa zu halten.
    gehaßt. Nicht weil die Hamburger so schlecht schmecken würden, sondern weil die USA in diesen Ländern macht, was aus ihrer Interesssenlage heraus als nötig empfunden wird und dabei sehr oft die Rechte der Menschen in diesen Ländern mit Füßen tritt.

    Die USA ist auch jetzt nicht sehr glaubwürdig, wenn sie Menschenrechte von Russland einfordert. Das wissen wir alle und durch NSA / Snowden-Enthüllungen ist das Vertrauen in Europa sehr stark angekratzt.

    Nur sind die Russen höchstens als Touristen in anderen Ländern willkommen. Selbst da gibt es ja leider Einschränkungen, was das Benehmen und die Tisch/Trinksitten mancher Urlauber angeht. Ballermann auf russisch in vielen Hotels. OK, ist ein anderes Thema.

    Aber haben viele Menschen, in den ehemalig von Russland beherrschten Ländern, eine so schlechte Meinung über Russland ? Die Ursachen liegen doch in dem Verhalten, das Russland in diesen Ländern in den Zeiten des kalten Krieges an den Tag gelegt hat. Das einzige, womit Russland diese Länder in ihrem Machtbereich halten konnte, war un- oder ausgesprochene militärische Gewaltandrohung. Dass sollte man nicht vergessen, wenn man über die NATO spricht, als sei sie nur ein Sicherheitsgürtel für die USA.

    Und jetzt, wo Russland mit einer Politik der Stärke, die russischen Interessen auch ausserhalb seines Teritoriums nicht nur verbal, sondern auch militärisch umzusetzt, kommen in den Anrainerländern alte Ängste wieder auf, die schon überwunden geglaubt waren. Viele neuen NATO-Länder sind daher froh, dem Bündnis anzugehören, weil so auch die Gefahr geringer ist, dass Russland seine Außenpolitik in diesen Ländern ebenso aggressiv durchsetzt, wie jetzt auf der Krim.

    Man sollte nicht immer anmahnen, dass man Russlands geopolitischen Interessen berücksichtigen muss, sondern auch, dass die Interessen der anderen Länder genauso berücksichtigt werden und Russland dazu auffordern, nicht weiter destabilisierend einzuwirken und Angst zu schüren (Krimannexion; Truppenaufzug an der ukrainischen Grenze; Sätze wie: russische Interessen sind da, wo Russen sind).

    Realpolitik bedeutet nicht nur, dass man Russland in seinen Bedürfnis nach Sicherheit ernst nimmt, sondern auch, dass die russischer Seite den Westen mit seinen Vorstellungen von Freiheit, Demokratie und Völkerrecht ernst nimmt. Unterschätzt Putin letzteres, dann könnte ihm das Lachen über die jetzigen Sanktionsmückenstiche bald im Hals stecken bleiben. Letzteres ist nur eine Prognose der Auswirkungen auf Russland, welche durch Sanktionen in der globalisierten Welt und durch die Geschlossenheit der EU-Staaaten in Verbindung mit der Finanzwirtschaft und Finanzmacht der Amis ausgelöst werden könnten. Auwirkungen sieht man schon heute...

  25. Nach oben   #175

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    Hallo, heute gefunden - hier ohne Kommentar von mir


    http://rundertischdgf.wordpress.com/...eiteten-lugen/

    und Anonymous - Nachricht an die deutsche Bevölkerung: hier:

    http://www.youtube.com/watch?v=Hpk7W2yjRMU

    Gruß Doris

  26. Nach oben   #176

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    Medienfreiheit

    [QUOTE=Der Ungläubige;60111]Die Zusammensetzung des Presseclubs ist sicher nicht ausgewogen gewesen, wenn es darum gegangen wäre, die Presselandschaft in ihrer ganzen Breite abzubilden. Es wäre sicher spannender gewesen, wenn auch Pressevertreter, die die Linie Putins vertreten, dabei gewesen wären. Aber es geht beim Presseclub nicht vordergründig darum, politische Standpunkte zu vertreten, sondern Politik zu erklären. Klar, es waren keine Schreiberlinge da, die die Politik von Putin vertreten. Es waren aber auch keine von den Medien anwesend, die Putin ins Reich des Bösen schießen wollen.

    Es war auch eindeutig keine propagandistische Runde, die z. B. die Eskalation mit Russland sucht.
    Von daher verstehe ich die Aufregung im Gästebuch zur Zusammensetzung dieser Runde eigentlich nicht.

    Standpunkte, die man bereits kennt - nichts wesentliches Neues von dieser Runde


    Diesbezüglich Urteil Bundesverfassungsgerich heute /Einflußnahme von Parteien und Politik beim ZDF ist zu reduzieren .

  27. Nach oben   #177
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    Kaum Vorstellbar, dass in

    [QUOTE=senjor;60139]
    Zitat Zitat von Der Ungläubige Beitrag anzeigen
    Die Zusammensetzung des Presseclubs ...
    Diesbezüglich Urteil Bundesverfassungsgerich heute /Einflußnahme von Parteien und Politik beim ZDF ist zu reduzieren .
    Russland ein entsprechendes Urteil zu Stande kommen würde...
    Da kann man bei uns ja noch Hoffnung haben, dass die Meinungsfreiheit nicht nur eine Worthülse ist!

  28. Nach oben   #178
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    rundertischdgf - politisch

    Zitat Zitat von Doris Beitrag anzeigen
    Hallo, heute gefunden - hier ohne Kommentar von mir
    http://rundertischdgf.wordpress.com/...eiteten-lugen/
    und Anonymous - Nachricht an die deutsche Bevölkerung: hier:
    http://www.youtube.com/watch?v=Hpk7W2yjRMU

    Gruß Doris
    RECHT nationalbewußt. Deuschland den Deutschen; Russland den Russen!

    Schon eigenartig, wie Republikaner und Nationalisten sich für Russland stark machen...

  29. Nach oben   #179

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    @Ungläubigen/Bundesverfassungsgericht - zdf

    ... seis wies sei,

    es ist sehr sehr gut und traurig zur gleichen Zeit, dass mal ein Machtwort gesprochen werden mußte, gegen das deutsche Staatsfernsehen.

    Und das all nach den Debatten für ein gutes Grundgesetz 1948.

    Im Übrigen wurde nur eine Relativierung bis Sommer 2015 ausgesprochen, ist also noch lange hin.

    Bis dahin fließt noch ne Menge Wasser die Elbe runter.

  30. Nach oben   #180

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    Anträge

    Eigentlich sollte es ja ein durchaus wirksames Mittel sein, innerhalb einer bürokratischen Demokratie Anträge auszufüllen. In letzter Zeit zweifle ich an dieser Geflogenheit, jedoch, wenn man sich mal den "Anhalter durch die Galaxis" zur Gemüte führt, scheint es wieder Sinn zu machen.

    Allerdings wird in der EU/USA-Allianz, die es wohl neuerdings gibt, die Farbe der Antragsformalien ganz groß geschrieben. Die Farbe rot wird wohl ganz offen in die Richtung "Großer Aktenvernichter" geschoben.

    Mit Rosa und Lila ist man sich nocht nicht so einig, innerhalb der EU bocken da schon einige rum, braun ist willkommen und aber unter Umständen doch nicht, Schwarz! wir hatten noch nie so viel Schwarz in der Regierung, ist das unsere Zukunft in Deutschland?

    Ich will weg von der ganzen Schwarzmalerei, das war ja auch gar nicht so ernst gemeint, oder doch?

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