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https://twitter.com/i/status/1662743008914165760
Drohneniloten attackieren russ Militärfahrzeuge
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Drohneniloten attackieren russ Militärfahrzeuge
Letzte Nacht hat Russland einen der schwersten Drohnenangriffe seit Monaten gegen die Ukraine durchgeführt. «Insgesamt wurde der Start von einer Rekordzahl an Kamikaze-Drohnen registriert: 54!», teilte der Pressedienst der ukrainischen Luftwaffe am Sonntagmorgen auf Telegram mit. Die Rede ist vom «grössten Drohnenangriff auf die Stadt Kiew».
Obwohl nach Angaben der Behörden 52 der unbemannten Fluggeräte abgeschossen werden konnten, gab es einen Toten und eine Verletzte zu beklagen.
Die Attacke galt demnach hauptsächlich der Hauptstadt Kiew. Nach Angaben der dortigen Militärverwaltung wurden über Kiew 40 Drohnen abgeschossen. Es sei bereits der 14. Angriff seit Anfang Mai, teilte Militärgouverneur Serhij Popko auf Telegram mit. Laut Bürgermeister Vitali Klitschko wurde eine 35-Jährige durch Trümmer einer herabfallenden Drohne verletzt, ein 41-Jähriger kam ums Leben. Mehrere Gebäude wurden beschädigt, es kam zu Bränden.
Schäden wurden auch aus der Gebietshauptstadt Schytomyr, rund 120 Kilometer westlich von Kiew, gemeldet. Es habe aber keine Todesopfer gegeben, teilte Bürgermeister Serhij Suchomlyn auf seiner Facebook-Seite mit.
Neben den Drohnenangriffen meldeten die ukrainischen Behörden zudem den Artilleriebeschuss der Region Sumy an der Grenze zu Russland und der Stadt Nikopol im Gebiet Dnipropetrowsk. Nikopol liegt am Nordufer des Dnipro gegenüber Enerhodar, wo sich das von Russen seit Kriegsbeginn besetzte Atomkraftwerk Saporischschja befindet. Nikopol ist daher seit Monaten immer wieder unter Beschuss.
In Russland ist zum Krieg nur eine Meinung geduldet, Proteste gegen die Regierung oder den Krieg sind nicht erlaubt. Rund 20'000 Kriegsgegner sollen bislang verhaftet worden sein. Der Krieg in der Ukraine, der noch «militärische Spezialoperation» genannt wird, ist in den russischen Medien und auf den Strassen omnipräsent. Die Armee sucht immer noch freiwillige Soldaten.
Die Organisation OVD-Info publiziert jeden Tag Fälle von Kriegskritikern, die verhaftet, bestraft oder verurteilt worden sind. Das seien zwar noch keine Massenrepressionen, aber eine effiziente Massnahme der Regierung, um jegliche Protestbewegungen zu verhindern, erklärt Maria Kusnjezowa, Sprecherin von OVD-Info. «Sobald es eine öffentliche Abbildung von Kriegsgegnern gibt, hilft das den Menschen, sich zu solidarisieren. Das russische Regime setzt darum alles daran, dass die Menschen isoliert bleiben, also eine Atomisierung der Gesellschaft.» So werde der offene Protest gegen den Krieg in Russland immer weniger sichtbar.
https://ws.srf.ch/asset/image/audio/...cale/width/960
Meine Gemahlin erzählte mir, dass Kolleginnen in einer Disko gerne ein gekanntes Lied gehört hätten.
Der Musikverantwortliche sagte darauf, dass er dieses Lied nicht abspielen dürfe ohne zu riskieren vor den Kadi geführt zu werden. Grund der Sänger sei ein bekannter Ukrainer, der mit seinen Liedern die Russ. Föderation denunziere.
So tief in die Gesellschaft greift der Staat an !
Da mal ein Artikel auf fr
https://www.lenouvelliste.ch/monde/u...louest-1292304
Hier in den Bergen gab es heute Montag um 18.30 einen starken Knall. Vermutete, dass irgendwo eine Gasflasche explodiert war oder was ähnliches, es war aber ein Erdbeben von 3.2 auf der Richterskala.
https://www.lenouvelliste.ch/valais/...-de-zinal-1292
Tja, dieser Angriff hätte mit einer Flugabwehrbatterie verhindert werden können. Aber ihr "feigen Schweizer" habt es ja bevorzugt Eure verschrotten zu lassen.Zitat von Agence 3
Bitte unterlasst dann wenigstens dieses "Mitleidheucheln"; mir hängt es zum Hals heraus und es macht Euch nicht edler.
===
Übrigens, Erdbeben Stärke 3-3.5 haben wir 5-10 im Jahr.
Sollen wir für Euch jetzt spenden?
===
Mauer drum, Gülle rein.
"Mehr als tausend Mal ist das Gesundheitssystem in der Ukraine nach WHO-Angaben seit Beginn der russischen Invasion angegriffen worden. Während einer humanitären Notlage sei noch nie eine so hohe Zahl registriert worden, teilt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit. Die Angriffe hätten "mindestens 101 Menschen das Leben gekostet" und "noch viele mehr verletzt". Insgesamt 1004 Angriffe zählte die WHO in den 15 Monaten seit Kriegsbeginn. Betroffen seien sowohl Patienten und medizinisches Personal als auch Gebäude, Versorgungsgüter und Transportmittel, einschließlich Krankenwagen, erklärte das WHO-Regionalbüro für Europa. "Die Angriffe gegen das Gesundheitswesen stellen einen Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht dar", erklärt der Vertreter der WHO in der Ukraine, Jarno Habicht."
Mit anderen Worten: Die Russen sind Kriegsverbrecher. Alle, die diese Taten leugnen, sind für mich Abschaum und vor allem Faschisten, die weggesperrt gehören. Warum soll man nur Holokaustleugner in den Knast stecken? Am besten in ein Arbeitslager für 5 Jahre. Dann tragen diese Deppen wenigstens was zur Gesellschaft bei.
Putin: Ukrainischer Drohnenangriff auf Moskau ist ein klares Kennzeichen terroristischer Aktivität
Aha. Was genau sind dann die tausenden Angriffe der Russen in der Ukraine? Von mir aus Terror für Russland 24/7!
Gibt es von unseren russischen Kollegen plausible Einwände?
Titus bist wieder mal ausgerastet und hakst auf mich rum !?
Werde einfach das Gefühl nicht los, dass Du auf irgendwas neidisch bist.
Die Flugabwehrbatterien, die die Schweiz besitzt, sind schon bald 40 Jahtre alt. Sind englische Geschütze.
Die CH-Armeeführung wollte sie Grossbrittanien verschenken, die hätten sie dann den Ukrainern überlassen können.
Die Engländer haben dieses Angebot bis jetzt nicht beantwortet. Zeichen, dass die Dinger nicht mehr interessant sind.
Die Schweiz selbst hat zu wenig passende Raketen um diese Systeme eine zeitlang einsetzen zu können.
Ich finde, dass die Ukraine nicht der Schrottplatz für westliche Militärsysteme sein sollte.
Sage nichts à propos Erdbeben, ich wohne rund 30km von einer tektonischen Spalte entfernt.
Bis jetzt wackelte der Boden bei einem Erdbeben. Diesmal gab's aber nur einen starken Knall und kein Rütteln, darum erwähnte ich das.
Das war kein übliches Erdbeben wie wir es x-mal im jahr erleben.
Die Erdbeben setzten sich fort bis nach Frankreich
Die russische Armee hat nach eigenen Angaben das letzte grosse Kriegsschiff der ukrainischen Seestreitkräfte zerstört. Es sei am Montag bei einem «Hochpräzisionsschlag» der russischen Luftwaffe auf einen Anlegeplatz im Hafen von Odessa im Süden der Ukraine zerstört worden, teilte die russische Armee am Mittwoch mit.
Den Angaben zufolge handelt es sich bei dem Schiff um die «Juri Olefirenko». Moskau bezeichnete es als das «letzte Kriegsschiff der ukrainischen Marine».
Wir kennen ja zur Genüge die russ. Hochpräzisionsschläge.
Die Juri Olefirenko ist ein Landungsschiff.
Die Ukraine schweigt dazu
Dann wird es Zeit, dass wir deutsche Jagd-U-Boote schicken, dann werden die Russen schon zahm werden.
Wer, wie oder was die russischen Schiffe versenkt, können sie ohnehin nicht nachweisen.
Lüg nicht rum, das wascht Euch Schweizer auch nicht wieder blank: ihr seid ein Dreckiges Volk!
Grossbritannien hat eine weitergabe erlaubt, aber ihr habt mal wieder vor'm Mamon (russisches Schwarzgeld) den Schwanz eingezogen. Grottenschlechte Vorstellung gibst Du da ab: Mauer drum, und voll Lizier gekippt, das Verräterländle.... Zu mehr ist es nicht zu gebrauchen, ausser für Steuerbetrüger und als Endlagerstätte für sonstigen Restmüll.
Euer "Staatsrat" hat Blut an den Händen, das kann ihnen auch nicht dein Gelaber & die Schmiergelder wieder abwaschen.
Nur eine Kugel hilft da.
https://www.watson.ch/schweiz/intern...gabwehrraketenDie Schweiz verschrottet gerade Flugabwehrraketen – die die Ukraine gut gebrauchen könnte
Die Schweizer Armee vernichtet derzeit ausser Dienst gestellte Luftabwehrsysteme. Für einige Politiker und Politikerinnen unverständlich – da die Ukraine solche Systeme bestens gebrauchen könnte und auch eine Lieferung rechtlich möglich wäre.
Sag mal, geht's noch?
https://www.youtube.com/watch?v=Bg776VMwOxk
Die Schweizer sind bestimmt nicht perfekt, aber dein herumhacken hilft niemandem.
Russlands Ex-Präsident Dmitri Medwedew droht Grossbritannien wegen dessen Unterstützung der Ukraine. London sei Moskaus «ewiger Feind», erklärte der Putin-Vertraute, der auch stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrats ist, auf Twitter.
Medwedew reagierte auf Äusserungen des britischen Aussenministers James Cleverly, der erklärt hatte, die Ukraine habe das Recht, über ihre eigenen Grenzen hinaus Gewalt einzusetzen. Die «albernen Offiziellen» sollten daran denken, dass Grossbritannien als «im Krieg befindliches Land» eingestuft werden könnte, schreibt Medwedew; eine Aussage, die völkerrechtlich gemäss derzeitigem Stand nicht korrekt ist.
Im Gegensatz zur Aussage von Cleverly: Tatsächlich hat die Ukraine das Recht, im Rahmen der Selbstverteidigung legitime Ziele auf russischem Territorium anzugreifen. So sagte etwa die Völkerrechtsprofessorin Astrid Epiney von der Universität Freiburg gegenüber SRF: «In einem Krieg ist es möglich, Ziele anzugreifen, die sich auf dem gegnerischen Hoheitsgebiet befinden.»
Die Populisten in der Russ. Föderation haben einen neuen Erzfeind mit dem Namen Cleverly entdeckt. Er hat nur das ausgesprochen was viele denken.
Pickant ist, dass sich im Vereinigten Königreich das grösste Russ. Vermögen der Oligarchen angesammelt hat. Es kommt nicht von ungefähr, dass die englische Hauptstadt neuerdings Londongrad heisst.
@Titus hakt immer auf die Schweiz ein. Frag Dich mal, warum die Oligarchen in GB nicht behelligt werden:
Die britische Sanktionsliste umfasst mehr als 1500 russische Bürger - doch für viele Oligarchen aus Russland geht das Leben in London fast ungestört weiter. Ein Grund könnten großzügige Spenden an die Tories sein. Fazit: Geld stinkt nicht !
Der Oppositionspolitiker Boris Nadeshdin will einen Wechsel an Russlands Spitze. 2024 solle ein pro-europäischer Präsident das Land führen, sagte er.
Wie lange wird er wohl noch leben?
https://www.n-tv.de/politik/15-46-In...e23143824.html
Gib den Russen etwas in die Hand und sie verwandeln es in Scheiße, weil es dumme Bauern sind. Wenn das Ding hoch geht, steht die NATO vor der Tür.
Vielleicht sollte Putin mal anfangen eigene Spezialisten zu schicken. Schließlich hat er mit der völkerrechtswidrigen Einnahme auch die Verantwortung übernommen. Leider ist es mit dem russischen Verantwortungsgefühl nicht weit her.
Wichtiger sind Geld und Macht sowie eigene Truppen feige in einem Atomkraftwerk zu stationieren, weil das nicht beschossen wird.
Das zeigt anschaulich das Wesen der russischen Mistmaden. Dass andere Länder und Millionen Menschen verstrahlt werden könnten, nimmt man offensichtlich zum erreichen imperialistischer Ziele in Kauf. Dafür gibt es ein Wort: Abschaum.
Logisch, dass jedes Nachbarland die Russen gern hat. Da frage ich mich: Woher nehmen die Russen ihr "Selbstbewusstsein" (im Westen nennen wir es Dummheit)? Wissen sie nicht, dass sie Abschaum sind? Da fehlt die Selbstreflektion!
Ein Prozess, den nur eine russische Niederlage einleiten kann.
Oft beschweren sich die Russen, dass der Westen ihnen diese Niederlage zufügen will. Ja, das ist so, denn wir haben gesehen, dass es ohne nicht geht. Wir würden uns auch freuen, wenn es nicht erforderlich wäre, das lässt Russland aber nicht erkennen. Stattdessen droht man allen Ländern, die sich gegen diesen feigen Angriffskrieg stellen.
Wahrscheinlich ist der Prozess der Erkenntnis zu schmerzhaft für die harten Russen. Die leben ja noch im Trauma der zerfallenen Sowjetunion.
Ein trotziges Kind, dass sich auf den Boden wirft und besinnungslos schreit, ist gar nichts dagegen.
@Katyn
Letztes Jahr geschah ähnliches in Tschernobyl.
https://taz.de/Russische-Besetzung-T...byls/!5858941/
Sie haben nicht nur die Labors geplündert, sondern sich dabei auch selber vertrahlt.
Das was wir in diesem schecklichen Brieg sehen, lesen und vernehmen ist nur die Spitze des Eisberges.
Wenn das Gemetzel mal endigt, dann werden alles Schandtaten sichtbar werden.
Es kommt nicht von ungefährr, wenn die NZZ schreibt: Es reicht nicht aus, dass die Ukraine gewinnt – Russland muss verlieren
Da kann man nur hoffen, dass sie langsam an der Strahlung verrecken.
Viele Geberländer haben den Rückbau in Tschernobyl erst möglich gemacht. Die Russen sind auch noch so dämlich und treten dieses Engagement, welches auch haarsträubende russische Fehler beseitigen sollte, mit Füßen.
Glaub mal nicht, dass Russland dieses Problem alleine gelöst hätte und die alte Hülle gesichert hätte. Dafür fehlt der Wille und das Geld. Aber ne große Fresse können sie haben und die Labore plündern.
Was muss das für ein erbärmliches Land sein, in dem so arme Schweine leben, die es nötig haben, dieses Projekt zu beklauen?
An der Diskrepanz zwischen der russischen Propaganda und den Taten der russischen Armee kann man gut erkennen, dass dieses Land ein totaler Scheißhaufen ist. Wer will denn da leben? Nur Menschen, die nichts anderes kennen und zu arm und zu dumm sind, um wegzulaufen. Die Oligarchen und selbst Putins Hure wohnen im Westen, haben hier X Immobilien.
Dieses Land ist jetzt ein Fall für China. Da können die ihr Geld wunderbar versenken und Lebensraum im Norden erobern.
Doch, Euer Geld stinkt gewaltig, rede Dir mal schön das *Gewissen* schön ! Ihr seid eine hinterhaltige, gewissenlose Korrupte Gesellschaft, denen der Hahn abgedreht werden sollte: Mauer drum, und voller Gülle kippen, das ist noch das mindeste was ich von der Deutschen Regierung erwarte !
Nein, ich würde Euch einfach in einfach in die zivilisierte Gesellschaft eingliedern;: Deutschland schnappt sich Basel & Zürich, Eure Saugenossen werden nach Sibirien ausgewiesen, und gut ist.
Brauchen keinen Verräterstaat, neben uns. Die Franzosen werden sich wohl um Genf kümmern.
Und endlich: EU-Boykott von schweizer Waren: sollen sie doch da rum sitzen, sich die Berge angucken. Grenzen schliessen, für Waren- und Personenverkehr. Fertig aus, dann sitzt ihr "Auf der Alm". Ja ja , du Geier, erzählst mir jetzt was: ah, ich hab ja eine AK, bei der Armee geschnorrt.
Ja, damit kannst Du Dir dann ein paar Auerhennen erlegen: wirst trotzdem nach 6 Monaten um Asyl bitten. Ewig nur Milka & Toblerone macht nicht nur dumm, sondern .....
@Titus
Da kann man nur Erbarmen mit Dir haben . . . . . . .
Ich erinnere mich noch gut wie mich ein Deutscher vor langer Zeit mit "verdammter Kuhschweizer" betitelte.
Du bist einer von der gleichen Sorte.
Hast Dich auf die franz. Insel Le Réunion im indischen Ozean verzogen, da Du in D vermutlich auch Zoff mit Deiner Umgebung hattest.
Für mich ist das Thema "Titus" abgeschlossen !
Das erinnert mich an Dagoberts Antworten.
Es ist Dmitri Walerjewitsch Utkin.
Ein russische Neonazi mit einem eintätowierten Hakenkreuz.
Bis 2013 diente Utkin als Oberstleutnant im russischen Pskow, wo er Angehöriger der 2. Spezialaufklärungsbrigade des GRU war.
Anschließend ging Utkin zum russischen Sicherheitsdienstleister „Moran Security Group“, der von Exmilitärs betrieben wurde und unter anderem Schutz vor Piratenüberfällen auf See anbot. Das Unternehmen gründete später die Militärgruppe „Slawisches Korps“ und warb Freiwillige an, um in Syrien Sicherungsaufgaben zu übernehmen. Mit dem „Slawischen Korps“ ging Utkin nach Syrien, um Baschar al-Assad zu verteidigen.
2014 war Utkin Kommandant einer eigenen Teileinheit innerhalb des „Slawischen Korps“. Nach schweren Verlusten löste sich die Einheit auf. Aus den Resten wurde schließlich die „Gruppe Wagner“, benannt nach seinem eigenen Kampfnamen. Er soll zunächst mit nur 10 Kämpfern im Ukrainekrieg eingegriffen haben. Später vergrößerte er die Einheit auf 300 Mann, trat in der Zentralafrikanischen Republik, im Sudan, in Libyen und schließlich mit über 1000 Mann in Syrien auf. Der Investigativjournalist von Fontanka verfolgte über 2000 Personen zurück und erwähnte eine Zahl von 5000 Personen, die Verträge mit Wagner unterzeichnet hätten.
Utkin war anlässlich seiner Auszeichnung mit dem Tapferkeitsorden am 9. Dezember 2016 Gast bei einem Empfang im Kreml und wurde mit dem Präsidenten Russlands, Wladimir Putin, fotografiert.
Utkin hat eine Vorliebe für die Ästhetik und Ideologie des Dritten Reiches. Sein Kampfname „Wagner“ bezieht sich auf Richard Wagner. Er wählte den Namen Wagners, da dieser einer von Hitlers Lieblingskomponisten war. Die Gruppe Wagner ist nach ihm benannt. Während seiner Stationierung in Luhansk im Rahmen seines Einsatzes im Russisch-Ukrainischen Krieg bestand er darauf, dass seine private Einheit Helme trägt, die den Helmen der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg nachgeahmt sind. Utkin trägt eine Tätowierung der Siegrunen der Waffen-SS als Kragenspiegel und einen Reichsadler mit Hakenkreuz als Tätowierung auf der Brust.
Prigoschin ist nur das Aushängeschild der Wagner-Gruppe
Hey, Du Kuhschweizer, wir wissen genau, dass Ihr auch die Nachfolger der NaZis seid:@Titus
Da kann man nur Erbarmen mit Dir haben . . . . . . .
Ich erinnere mich noch gut wie mich ein Deutscher vor langer Zeit mit "verdammter Kuhschweizer" betitelte.
Du bist einer von der gleichen Sorte.
Hast Dich auf die franz. Insel Le Réunion im indischen Ozean verzogen, da Du in D vermutlich auch Zoff mit Deiner Umgebung hattest.
Für mich ist das Thema "Titus" abgeschlossen !
Frontalier suisse, chronique de la haine ordinaire contre les français
(der schweizer Hass gegen die Franzosen)
https://www.youtube.com/watch?v=XC2biyqg9-s
Mauer drum, voll Gülle laufen lassen ! Schnellst, die drücken sich !
Mit neuen Angriffen auf die Millionenstadt Dnipro hat Russland am Wochenende seinen Krieg gegen das Nachbarland Ukraine fortgesetzt. Dabei kam nach ukrainischen Angaben in den Trümmern eines Wohnhauses ein zweijähriges Mädchen ums Leben. Mindestens 22 Menschen seien verletzt worden.
Das Verteidigungsministerium in Moskau behauptete, Ziel sei eine ukrainische Drohnen-Werkstatt gewesen. Auch mehrere andere Regionen in der Ukraine waren wieder Ziel von russischen Drohnen und Raketen. Der Krieg dauert inzwischen schon mehr als 15 Monate, ohne dass irgendeine Lösung in Sicht ist.
Immer nur faule Ausreden seitens Moskau. Das sollen russ. Präzisionswaffen sein?
PHAHAHAHAHA! Die großartigen russischen Hacker gucken doof und die Bevölkerung dreht durch.
"In Russland übernehmen Hacker die Kontrolle über mehrere Radiosender und spielen eine Fake-Ansprache von Präsident Wladimir Putin ab. Darin geht es um eine angebliche Invasion der Ukraine auf russisches Territorium. Ein eigens eingerichteter Krisenstab wendet sich beschwichtigend an die Bevölkerung.
Mehrere russische Radiosender sind von Hackern angegriffen worden und haben eine gefälschte Rede zu einer angeblichen ukrainischen "Invasion" gesendet, die vermeintlich von Präsident Wladimir Putin stammen sollte. Die gefälschte Rede wurde auf mehreren Radiosendern in an die Ukraine grenzenden Gebieten ausgestrahlt, wie örtliche Behörden meldeten. Die Stimme und der Tonfall ähnelten stark der Sprechweise des russischen Präsidenten.
In der auch in Onlinenetzwerken verbreiteten gefälschten Rede wurde behauptet, "bis an die Zähne bewaffnete (...) und von Washington unterstützte ukrainische Streitkräfte" seien in die Regionen Kursk, Belgorod und Brjansk eingedrungen. Auch wurde die Verhängung des Kriegsrechts in den Regionen angekündigt, ebenso eine anstehende allgemeine Mobilmachung und die Evakuierung der Bevölkerung in den drei Regionen.
Der Kreml bestätigte den Hackerangriff. "Es war tatsächlich ein Hackerangriff. Wir wissen Bescheid", sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow der staatlichen Nachrichtenagentur RIA Nowosti zufolge. Die betroffenen Radiosender hätten die Kontrolle über die Frequenzen zurückerlangt. Die Behörden der Region Belgorod nannten die Nachricht einen "Fake". Das Ziel sei es, "Panik unter den friedlichen Bewohnern zu verbreiten", teilte ein von den Behörden eingerichteter Krisenstab im Onlinedienst Telegram mit. Er rief dazu auf, "Ruhe zu bewahren" und nur "zuverlässigen" Informationsquellen zu vertrauen.
In der ebenfalls an die Ukraine grenzenden und von dem Hackerangriff betroffenen Region Woronesch erklärten die Behörden, es gebe "keinen Grund zur Sorge". Die Situation sei unter Kontrolle. Zuletzt hatte es in der russischen Region Belgorod vermehrt Angriffe gegeben. Im Februar waren bereits falsche Luftabwehrwarnungen von mehreren russischen Radio- und Fernsehsendern ausgestrahlt worden. Diese waren ebenfalls auf Hackerangriffe zurückzuführen."
Sowas passiert, wenn man die große Fresse hat und sich auf die "überragende Kompetenz" seiner eigenen Hacker verlässt. Sind wohl doch nur Lutscher. Ich feier die Ukraine!
Vor allem was heißt zuverlässige Quellen? ES GIBT IN RUSSLAND KEINE ZUVERLÄSSIGEN QUELLEN. Dafür hat der Führer schon gesorgt.
https://www.n-tv.de/mediathek/videos...e24168816.html
Ja ja, das finde ich gut. Sollen sie nur kommen. Alle, die sich für diesen Krieg einspannen lassen, haben den Fleischwolf verdient. Umso mehr russische Soldaten von den Ukrainern getötet werden, desto weniger hat die NATO zu tun.
Da wird nicht mehr viel Menschenmaterial übrig bleiben. Schnell noch 2 Monate Grundausbildung und ab an die Front in den Tot. Ich befürworte das!
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