Ein österreichisches Internetportal (http://www.info-direkt.eu/mcdonalds-...m-chemielabor/) meldet, dass der prominente englische Fernsehkoch Jamie Oliver kürzlich ein Gerichtsverfahren gegen McDonald’s gewonnen hat. Demnach besteht das „Fleisch“ in den Läden von McDonald's nur aus Rinderfett, Ammoniak und Farbstoff. McDonald’s selbst spricht von „gewaschenem“ Rinderfett, das in Ammonium-Hydroxid gewaschen wird. Auch das Gericht war der Meinung, dass das mit Nahrung nichts mehr zu tun hat.
Nach den Aussagen Jamie Olivers, nimmt McDonald's ein „Ausgangsprodukt, das nicht mal ein Hund essen würde und macht daraus mit Hilfe von chemischer Bearbeitung eine Substanz die der Mensch essen kann“. Die Farben der Produkte werden mit Hilfe von Chemie verändert, damit das Ganze „appetitlicher“ aussieht. Während eines Interviews mit der Zeitung „Daily Mail“ demonstrierte der mehrfach ausgezeichnete Koch Oliver den erstaunten Journalisten, wie man aus Fett, Haut und inneren Organen eine Substanz herstellen kann, die wie Fleisch aussieht und essbar ist.
Bisher ist die Verwendung von Ammonium-Hydroxid zur Lebensmittelbehandlung vor allem bei McDonald’s USA üblich und auch gesetzlich erlaubt. Sollte TTIP auch hierzulande US-amerikanische „Qualitätssicherungsstandards“ durchsetzen, dann bekommen die McDonalds-Feinschmecker noch mehr leckeres Chemiegemisch auf den Teller!
Da kommt einem doch gleich das große Kotzen, meint
Hieronymus
Lesezeichen