Hallo,
ich möchte auf folgende Buchveröffentlichung aufmerksam sein:
Das Buch "Wir Propagandisten" des Autors Gabriel Wolkenfeld (Pseudonym?) porträtiert eine Gruppe von jungen schwulen Männern in Jekaterinburg, in dem Jahr, als das sog. Anti-Homos*xuellenpropaganda-Gesetz medial vorbereitet und auf föderaler Ebene verabschiedet wurde. Ist ein intimer Einblick in diese Subkultur, klingt realistisch. Bin fast durch und denke das Buch ist eine gute Antwort auf die Kritik von Leuten, die nach wie vor überzeugt sind, dass es Minderheiten in Russland ausreichend gut geht. Abgesehend davon ist Sprache sehr eigen.
http://www.amazon.de/Wir-Propagandis...2016/adflex-21
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